Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 38 (davon 38 parzelliert)
- Mietunterkünfte: 25
- davon 25 mit Sanitäreinrichtungen
- Plätze für Dauercamper: 50
Mitten im bezaubernden Loiretal, das für seine traumhaften Schlösser bekannt ist, liegt das Camping Les Acacias in La Ville-aux-Dames. Der bewaldete Campingplatz liegt direkt am Loiretal-Radweg, die Stadt Tour ist nur rund 7 km entfernt. Um das reiche Erbe des Gartens Frankreich, wie die Ferienregion genannt wird, zu ehren, betreiben die Eigentümer des Campingplatzes eine Orchideenzucht, einen Küchengarten und halten Hühner. Gemüse und Obst, das im Restaurant verkocht wird, stammt zum Teil aus eigener Landwirtschaft. Es stehen groß geschnittene standplätze im Schatten oder in der Sonne zur Wahl. Sie sind allesamt mit WLAN und einem Stromanschluss ausgestattet.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Les Acacias)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Von hohen Bäumen gesäumtes Wiesengelände mit teils dichtem Baumbestand, durch Hecken parzelliert. Unterhalb der Straße gelegen. Am Ortsrand.
Rue Berthe Morisot
37700 La Ville-aux-Dames
Centre-Val-de-Loire
Frankreich
Breitengrad 47° 24' 7" N (47.402078)
Längengrad 0° 46' 42" E (0.77845)
Das bezaubernde Château d’Amboise bietet nicht nur interessante Einblicke in die prunkvolle Vergangenheit der französischen Monarchie. Vielmehr wartet die an dem Fluss Loire gelegene Königsresidenz auch mit umwerfenden Naturansichten auf. Mit ihrer einzigartigen Verschmelzung aus architektonischen Elementen, authentischen Antikmöbeln und prachtvollen Wandteppichen beschert sie Kunst- und Kulturbegeisterten unvergessliche Einblicke. Ebenfalls eindrucksvoll ist das friedliche Ambiente inmitten des landschaftlich reizvollen Loiretals. All dies macht das Königsschloss inklusive stilvollem Landschaftsgarten zu einer Oase für Ruhebedürftige. Ein Blick auf die Geschichte des Châteaus Royal d’Amboise Als Gründungszeit des königlichen Schlosses wird zumeist das 15. Jahrhundert angegeben. Tatsächlich gehört es jedoch zu jenen bereits existierenden Bauwerken, die in der Renaissance umgebaut wurden. In diesem Fall ist der Wandel von einer ursprünglich mittelalterlichen Festung in eine prachtvolle königliche Residenz Karl VIII. zu verdanken. Gemäß seiner detaillierten Anweisungen wurde diese unter anderem mit zwei opulenten Wohngemächern, zwei imposanten Rundtürmen und einer eigenen Kapelle versehen. Château Royal d’Amboise: Routenplaner für Gäste Um angesichts der Weitläufigkeit der Schlossanlage nicht die Orientierung zu verlieren, kann eine Karte des gesamten Komplexes hilfreich sein. Einrichtungsgegenstände aus dem 15. Jahrhundert machen es im Inneren leicht, in den prunkvollen Alltag der einstigen Bewohnerinnen und Bewohner einzutauchen. Das Grab von Leonardo da Vinci in der Hubertuskapelle sowie die blühenden Gärten mit Panoramaansichten zählen zu den Highlights. Leonardo da Vincis Bezug zum Schloss Im Jahre 1516 folgte der Künstler und Wissenschaftler Leonardo da Vinci einer Einladung von Franz I., die königliche Residenz nach italienischem Vorbild umzubauen. Dazu wurde ihm das nahe Anwesen Le Clos-Lucé zur Verfügung gestellt. Dessen restauriertes Untergeschoss birgt noch heute Aufzeichnungen der technischen Errungenschaften. Da Vinci verstarb vor Ort im Jahr 1519 und wurde in der Schlosskapelle begraben.
Das Château d’Ussé, am Waldrand von Chinon gelegen, ist ein wahres Märchenschloss. Hier soll der Schriftsteller Charles Perrault (1628–1703) zur französischen Version von Dornröschen, ›Belle au Bois Dormant‹, angeregt worden sein. Mit Puppen werden auf den Wehrgängen Szenen des Märchens nachgestellt. Das noch bewohnte Schloss aus dem 16. Jh. besitzt viele Türmchen, Zinnen und Pechnasenkränze. Stimmungsvoll ist die 1538 errichtete Kapelle im Park mit gotischen Spitzbogengewölben und reichem Renaissancedekor. Reizvoll ist auch ein Rundgang durch die 1664 von Le Notre, dem Gartenarchitekt Versailles, konzipierte Gartenanlage.
In Langeais fand 1491 die historisch bedeutsame Heirat von Anne de Bretagne und Karl VIII. statt. Dadurch wurde das mächtige Herzogtum Bretagne an das französische Königreich angegliedert. In der Salle du Mariage im Schloss ist die Hochzeit mit Wachsfiguren in authentischen Kostümen nachgestellt. Langeais, errichtet um 1450, ist einer der letzten großen Festungsbauten im Loiretal mit trutzigen Türmen, Wehrgang und Pechnasen. Den guten Zustand und die Ausstattung mit Möbeln, Gemälden, Skulpturen und Bildteppichen aus dem 15./16. Jh. sicherte der Bankier Jacques Siegfried. Er gab dem Schloss im 19. Jh. seine spätmittelalterliche Gestalt zurück. Besonders kostbar sind ein holzgeschnitzter und vergoldeter Reliquienschrein des 13. Jh. im Cabinet dArt Sacré und die Tapisserien in der Salle des Preux. Von diesem Raum mit offenem Dachstuhl ist auch der Wehrgang zugänglich. Ein Spaziergang rundherum eröffnet Ausblicke auf die Dächer der kleinen Stadt und die Loire.
In einem großen Park mit herrlichem altem Baumbestand, der Anfang des 20. Jh. grundlegend umgestaltet wurde, steht das 1545–53 errichtete Schloss. Es ist in Privatbesitz und mit Kunstwerken prall gefüllt, kann aber besichtig werden. Im 16. Jh. gehörte es Jean du Thier, einem Staatssekretär König Heinrichs II. und Schöngeist. Sein künstlerischer Geschmack ist in der Ausstattung des Schellenkabinetts mit seiner geschnitzten und vergoldeten Täfelung und der Kassettendecke sichtbar. Das Wappenemblem der Familie du Thier, drei Schellen auf blauem Grund, bildet das dekorative Leitmotiv. Ein Glanzlicht ist die Porträtgalerie im Obergeschoss: 327 Gemälde bedeutender Männer und Frauen Frankreichs, alle in gleichem Format, bedecken die Wände. Den Fußboden schmücken seit Mitte des 17. Jh. Delfter Fliesen, die Malereien der Holzbalkendecke und der Wandtäfelung sind in Blautönen angelegt. Einen Einblick in die Wohnkultur des 16. und 17. Jh. gibt die Möbelsammlung in der angrenzenden Grande Bibliothèque.
Das Schloss von Chaumont-sur-Loire unterscheidet sich etwas von den Loire-Schlössern in der französischen Region Centre-Val de Loire. Mit seinen dicken Rundtürmen, der doppelten Zugbrücke und dem hohen Bergfried wirkt es fast wie eine mittelalterliche Festung. In früheren Zeiten mag die Anlage gar finster und nur wenig gastfreundlich gewirkt haben. Heute ist dieser außergewöhnliche Ort mit der Verbindung von Kunst, Architektur und Natur umso interessanter und lockt vor allem Garten-Fans an die Loire. Reisetipps für Chaumont-sur-Loire: internationales Gartenfestival Internationales Renommee genießt das Gartenfestival, das seit 1992 in der Domaine de Chaumont-sur-Loire jährlich von April bis Oktober stattfindet. Wer in der Gartenarchitektur oder Kunst tätig ist, bekommt Parzellen in dem großen Areal zur Verfügung gestellt und kann diese nach Belieben gestalten. Die Vorauswahl findet durch einen Wettbewerb statt. Jahr für Jahr entstehen so völlig neue Interpretationen der Landschaft. Seit 2009 findet außerdem im Sommer eine Lichtinstallation statt, die den Garten in ein mysteriöses Ambiente voller Geheimnisse verwandelt. Reiseführer Chaumont-sur-Loire: das Schloss und die Kunst Ganzjährig zu besuchen sind die Schlossanlagen und der Garten. Im Schloss können die historischen Gemächer mit ihrer außergewöhnlichen Kunstsammlung sowie die Privatgemächer besichtigt werden. Stallungen, Park und Gärten runden den Schlossbesuch ab. Sowohl im Schloss als auch im Garten finden wechselnde Kunstausstellungen zeitgenössischer Kunstschaffender statt. Dazu gesellt sich ein abwechslungsreiches Kultur- und Eventprogramm. Fluss und Landschaft erkunden: Chaumont-sur-Loire-Routenplaner Das Château de Chaumont liegt in einem der schönsten Abschnitte des Loiretals. Wer mehr über den Fluss und Naturraum erfahren möchte, besucht im Urlaub das Observatoire Loire, ein außergewöhnliches Zentrum über dem Tal der Loire in La Chaussée Saint-Victor bei Blois. Eine interaktive Ausstellung vermittelt Wissenswertes zur Loire, ihrer Flora und Fauna sowie den Schutz des Naturraums. Erkunden können Gäste das Loiretal mit Boot oder E-Bike auf dem neuen Radweg entlang des Flusses.
Gegenüber dem Schloss strecken in regelmäßigen Abständen unter lautem Getöse mechanische Echsen aus Metall ihre Köpfe aus den Fenstern eines großen Bürgerhauses. Mit der Maison de la Magie betreten wir das Reich der Illusion, deren erster Meister in Frankreich der ›große Houdini‹ war. Die Welt der Zauberkunst zeigt sich hier in allen Facetten.
An der Place de Saint-Louis vor der Kathedrale steht mit der Maison des Acrobates ein schönes Beispiel mittelalterlicher Fachwerkbaukunst. Seinen Namen hat das Haus von den geschnitzten Gauklern und Narren, die die zweifach auskragende Fassade bevölkern. Das Haus ist in Privatbesitz und aus diesem Grund nicht zu besichtigen.
Die Kirche Saint-Nicolas mit steilen Schieferdächern und spitzbehelmten Türmen geht auf das 10. Jh. zurück. Benediktinermönche, die vor den Normannen nach Blois geflohen waren, hatten hier schon um das Jahr 900 eine erste Abteikirche erbaut. Mit sich brachten sie die Reliquien des heiligen Lomer, dem die Abteikirche ursprünglich geweiht war. Der jetzige Bau stammt aus dem 12.-13.Jh.
Außergewöhnlichjerome Vschriebletztes Jahr
angenehm
👍 Campingplatz sehr gut Stellplatz/Unterkunft: ein sauberes Mobilheim, ein ruhiger Platz 👎 Mangel an WLAN auf dem Campingplatz Stellplatz/Unterkunft: kleine Insekten vorhanden
AußergewöhnlichFlorence Bschriebletztes Jahr
Super Aufenthalt
👍 Bei unserer Ankunft wurden wir freundlich empfangen und gut beraten. Wir haben die Ruhe auf dem Campingplatz und die Animationen sehr genossen. Stellplatz/Unterkunft: Das Mobilheim ist geräumig und komfortabel und liegt gut auf dem Campingplatz. Wir haben unseren Aufenthalt genossen.
MARIANNE Cschriebvor 2 Jahren
STAND AM GESCHLOSSENEN TOR
👍 GAR NICHTS Stellplatz/Vermietung: LEIDER KANN ICH ES NICHT NUTZEN. 👎 DASS WIR EINE KAUTION HINTERLEGEN MUSSTEN UND UNS DANN AM GESCHLOSSENEN TOR WIEDERFANDEN. SOWOHL CAMPINGPLATZ ALS AUCH ACSI NICHT ZU ERREICHEN. ERHIELTEN DEN ZUGANGSCODE FÜR DAS TOR PER E-MAIL SPÄT IN DER NACHT! NACH 2 STUNDEN… Mehr
Sehr GutEberhardschriebvor 6 Jahren
Nicht nur als Etappenplatz geeignet.
Wir haben hier im Februar einen Tag Station gemacht. Leicht zu finden - immer an der loire antlang. Freundlicher Empfang. Man hat die Auswahl zwischen sonnigen und schattigen Plätzen. Kein Luxusplatz, aber alles ordentlich und sauber. Günstiger Ausgangspunkt für Besichtigung der nahen Stadt Tours. … Mehr
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Les Acacias erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Les Acacias einen Pool?
Nein, Camping Les Acacias hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 4 km). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Les Acacias?
Die Preise für Camping Les Acacias könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Les Acacias?
Hat der Campingplatz Camping Les Acacias Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Les Acacias?
Wann hat Camping Les Acacias geöffnet?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Les Acacias?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Les Acacias zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Les Acacias über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Les Acacias genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Les Acacias entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Les Acacias eine vollständige VE-Station?