Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
Der Campingplatz Camping Village des Meuniers in der kleinen Gemeinde Dompierre-les-Ormes liegt in der idyllischen Natur von Burgund im Herzen Frankreichs und verspricht Erholung und Entspannung. Dank dem Fahrrad- und E-Bike-Verleih lässt sich die Gegend gut erkunden. Zum Baden steht ein Freibad mit Planschbecken und Wasserrutsche zur Verfügung. Dazu kommt eine Sauna. Für Kinder gibt es eine Animation, einen Spielplatz und die Gelegenheit zum Ponyreiten oder Minigolf. Wer möchte, findet mit dem Fitnessraum sowie dem Sportprogramm auch körperliche Ertüchtigung. Ein Restaurant, Kiosk und Brötchenservice kümmern sich um das leibliche Wohl und in 500 m gibt es einen Lebensmittelladen. Zum nächsten Supermarkt sind es 15 km.
Komfortabler Platz zum Entspannen mit schönem Blick über die umgebende Hügellandschaft.
Überdachbares Freibad. Kleiner Bauernhof mit Streichelzoo. Weitere Sporteinrichtungen gegenüber des Eingangs (kostenpflichtig).
Verfügbare Unterkünfte (Camping Village des Meuniers)
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Nur Mietunterkünfte verfügbar. In Stufen angelegtes Wiesengelände an einem leicht geneigten Hang. Standplätze durch niedrige Hecken und jüngere Bäume gegeneinander abgegrenzt. Kleinerer Platzteil ohne Anpflanzungen gegenüber der Einfahrt. Angrenzend Sportanlagen. In ländlicher Umgebung.
Rue du Stade 344
71520 Dompierre-les-Ormes
Bourgogne-Franche-Comté
Frankreich
Breitengrad 46° 21' 50" N (46.36396667)
Längengrad 4° 28' 28" E (4.47471667)
Von der N79 zunächst Richtung Macon und über D41 nach Dompierre-les-Ormes. Im Ort beschildert.
Im Touroparc vereinigen sich ein Vergnügungspark und ein zoologischer Garten. Zu den Attraktionen zählen Wasser-Rutschen, diverse Fahrgeschäfte, Planschbecken, eine Video-Show, das Affengelände mit Menschenaffen, außerdem Kamelfelsen, Seelöwenbecken, Raubkatzengehege, Elefanten und Giraffen - um nur einige zu nennen!
Der Bau der Abtei von Cluny, die für 300 Jahre (bis zum Bau des Petersdoms in Rom) das größte Gotteshaus der Christenheit sein sollte, begann mit dem Wunsch nach mehr Bescheidenheit. Zwölf Mönche sehnten sich danach, den Ordensregeln des Heiligen Benedikt wieder näher zu sein und besonders das Armutsgebot stärker zu leben als es üblich geworden war. Sie gründeten 910 im beschaulichen Cluny im Burgund ein Kloster mit Mitteln, die der fromme Wilhelm I., Herzog von Aquitanien, gestiftet hatte. Damals ahnten die Mönche nicht, dass ihr Kloster die Keimzelle einer Reformbewegung und architektonisch größer als alles bisher Dagewesene werden sollte. Die Abbaye de Cluny: Spektakel aus Stein Von der schlichten Kapelle zum größten Kirchenbau des Christentums: Die Abtei von Cluny war der sakrale Shooting-Star des Mittelalters. Den Höhepunkt bildete die 1130 geweihte dritte Abteikirche (Cluny III): Mit 187 m war die fünfschiffige Basilika 40 m länger als der Kölner Dom. Das Mittelschiff wölbte sich 30 m in die Höhe, zwei Querhäuser, sieben Türme und zahlreiche Apsiden spiegelten Reichtum und religiöse Bedeutung Clunys zu dieser Zeit wider – begruben jedoch zugleich das benediktinische Armutsgebot unter ihrer steinernen Pracht. Von Cluny in die Welt: die Reformbewegung der Cluniazenser Die Hinwendung der Ordensgemeinschaft zu den Ursprungsgedanken des Heiligen Benedikt fand bald Nachahmer und weitete sich zu einer europaweiten Reformbewegung aus: Zur Blütezeit gehörten 1.200 Klöster mit 20.000 Mönchen zum Verband der Cluniazenser. Clunys Äbte bildeten die intellektuelle Elite des Mittelalters, Adelige, Päpste und Pilger kamen in Scharen und trugen zum wirtschaftlichen Reichtum der Abtei bei. Auf die Blüte folgte der Niedergang: Erst fiel Cluny an die französische Krone, 1790 schließlich wurde das Kloster geschlossen und endete als Steinbruch.
Im Château de la Verrerie, dem ehemaligen Familiensitz der Industriellendynastie Schneider, wurden einst die Könige von Portugal, Serbien und Bulgarien und die Präsidenten Charles de Gaulle und Nikita Chruschtschow empfangen. Heute dokumentiert das dort untergebrachte Ecomusée Le Creusots Rolle als Stadt des Stahls und der Glasindustrie. Das Ecomuée ist unterteilt in den ›Pavillon de lIndustrie‹, der interaktiv den Einfluss der Industrie auf die Entwicklung der Region veranschaulicht, und das ›Musée de lhomme et de lindustrie‹, welches sich mit seinen Exponaten der Geschichte der Fabrik und der Schneider-Dynastie widmet. In einen der beiden Glashochöfen im Ehrenhof ließen sich die Schneiders 1905 ein Theater mit neobarockem Goldstuck bauen. Es wird noch heute als Konzertsaal genutzt.
Das barocke Wasserschloss zeichnet sich durch üppiges Dekor im Stil Louis XIII aus. Über und über sind die Säle im Erdgeschoss mit vergoldetem Schnitzwerk und Gemälden geschmückt. In der Belle Époque gehörte das Schloss Raoul Gunsberg, damals Direktor der Oper von Monte Carlo. Caruso und Sarah Bernhardt waren häufig hier zu Gast. Zum weitläufigen Schlosspark zählen ein Labyrinth, ein Vogelhaus, eine prächtige Lindenallee und ein üppiger Gemüsegarten.
Als einstiges Zentrum der frühindustriellen Kohlegewinnung gibt das Bergwerksmuseum Musée de la Mine in Blanzy Einblick in die Lebensbedingungen und die Arbeitsmethoden der Bergleute und in die Entwicklung des Bergbaus in der Region im 19. und 20. Jh. Erhalten ist der funktionstüchtige Förderturm sowie die Maschinenhalle mit einer Dampfmaschine aus dem Jahr 1885. Die Bedingungen unter Tage lassen sich nacherleben bei einem geführten Rundgang in den 200 m langen unterirdischen Gängen.
Wer probieren möchte, wie der Beaujolais vor Ort schmeckt, kommt am besten zwischen Juni und Juli nach Villefranche (Festival en Beaujolais), bzw. zu der ›Fête du Beaujolais nouveau«, die im November fast jedes Dorf feiert, oder - noch besser - er fährt im September zur Lese gemächlich durch die alten steinernen Dörfer und die Weingärten in den besten Lagen des Nord-Beaujolais: nach Juliénas, Chénas, Romanèche-Thorins, Fleurie, Chiroubles, Villié-Morgon, Régnié-Durette und zu den Kellern des größten Beaujolais-Anbaugebiets rund um das Weingut des Château de La Chaize (am Mont Brouilly).
Das bergige, westlich der Saône zwischen Mâcon und Lyon gelegene Weinbaugebiet ist nach der Stadt Beaujeu benannt, obwohl schon seit 1514 Villefranche-sur-Saône der Hauptort ist. Von hier wird der frische Beaujolais jedes Jahr Mitte November bis ins hinterste Dorfwirtshaus der bewohnten Welt ausgeliefert. Kenner verschmähen zwar den kaum fertigen und alles andere als haltbaren Primeur, doch die halbe Region lebt vom ›Beaujolais nouveau‹.
AußergewöhnlichJuergen72schriebvor 7 Jahren
Sehr schöner, sauberer Campingplatz in reizvoller Landschaft
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Village des Meuniers erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Village des Meuniers einen Pool?
Ja, Camping Village des Meuniers hat einen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Village des Meuniers?
Die Preise für Camping Village des Meuniers könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Village des Meuniers?
Hat der Campingplatz Camping Village des Meuniers Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Village des Meuniers?
Wann hat Camping Village des Meuniers geöffnet?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Village des Meuniers zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Village des Meuniers über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Village des Meuniers genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Village des Meuniers entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Village des Meuniers eine vollständige VE-Station?