Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Le Rouquie)
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Wiesengelände mit wenig weiterem Bewuchs. Standplätze durch Hecken begrenzt. Am hier zum See aufgestauten Fluss Agout gelegen.
Lac de Raviège
81260 Lamontélarié
Occitanie
Frankreich
Breitengrad 43° 35' 49" N (43.59709)
Längengrad 2° 36' 27" E (2.60767)
Der auf ein römisches Castrum (ein Militärlager) zurückgehende Ort war im 16./17. Jh. ein Zentrum des Protestantismus. Aus dieser Zeit stammt die barocke, mit feinen Marmorskulpturen ausgestattete Cathédrale St-Benoît. Das einstige Bischofspalais aus dem 17. Jh. beherbergt heute das Musée Goya mit über 80 Werken des Spaniers, darunter auch Porträts und Radierungen. Die belebte Place Jean Jaurés ziert eine Statue des 1859 in Castres geborenen sozialistischen Politikers. Am Nordende des Platzes widmet sich ihm und der Geschichte des Sozialismus ein Museum.
Die barocke Kathedrale St-Benoît beeindruckt mit ihren großzügigen Proportionen. Sehenswert sind neben vier Marmorskulpturen aus dem 17. Jh., die aus der Chartreuse de Saïx stammen, eine Reihe von Gemälden und der mit einem Baldachin versehene Hauptaltar mit einer Darstellung der Auferstehung Christi (1765) von Gabriel Briard.
Auffälligstes Bauwerk innerhalb der Cité ist die 1096 geweihte Basilika St-Nazaire et St-Celse mit romanischem Langhaus, gotischem Chor und schönen Glasfenstern aus dem 14. und 16. Jh. Sie diente bis 1801 als Kathedrale von Carcassonne. Die Skulpturen, die den Bau ursprünglich schmückten und die bei der Restaurierung im 19. Jh. entfernt wurden, sind heute im Musée Lapidaire im Château Comtal zu besichtigen.
Östlich von Castres erstreckt sich das Granitplateau des Sidobre mit bizarren Felsformationen. Direkt an der D 30 nach Lacrouzette beeindruckt der ›Wackelstein‹ Peyro Clabado, der trotz seiner 800 t scheinbar leicht auf einem Sockel ruht. Beliebte Wanderziele sind die Wasserfälle Cascade du Paradis und Saut de la Truite an der D 58 zwischen Burlats und Lacrouzette.
Carcassonne wird beherrscht von der mittelalterlichen Oberstadt La Cité. Sie ist UNESCO-Weltkulturerbe und gilt mit einem Ausmaß von 14 ha als die größte und am besten erhaltene Festung Europas. Die erste Burg auf der lang gezogenen Anhöhe entstand im 12. Jh., im 13. Jh. wurde sie zur Festung mit zwei Mauerringen erweitert, die zusammen etwa 3 km lang sind und insgesamt 52 Türme aufweisen. Im 19. Jh. wurde die verfallende Cité in königlichem Auftrag von dem Architekten Eugène Viollet-le-Duc restauriert. Das Musée Lapidaire im Château Comtal aus dem 12. Jh. informiert darüber. Die Porte Narbonnaise mit ihren beiden großen, spitz zulaufenden Türmen ist das Haupttor in die Cité. Einen guten Eindruck von den Dimensionen der Festung erhält man bei einem Spaziergang auf der Promenade des Lices, die zwischen den beiden Mauerringen verläuft. Auffälligstes Bauwerk innerhalb der Cité ist die 1096 geweihte Basilika St-Nazaire et St-Celse mit romanischem Langhaus, gotischem Chor und schönen Glasfenstern aus dem 14. und 16. Jh.
Das Rathaus im früheren Bischofspalais beherbergt das Musée Goya mit über 80 Werken von Francisco de Goya y Lucientes, u.a. faszinierenden Portraits und Radierungen. Das Museum präsentiert zudem zahlreiche graphische Werke weiterer spanischer Künstler des 19. und 20. Jh., u.a. von Mariano Fortuny y Marsal, Juan Gris, Manolo Valdez und Antoni Clavé.
Rund 250 km lang ist die zweitägige Rundfahrt zu den Fünf Söhnen Carcassonnes, den Grenzfestungen, in denen auch die Katharer lebten. Carcassonne ist Ausgangspunkt dieser Rundfahrt, bei der es zunächst südöstlich über Monze auf der D3 durch die Weinberge von Alaric nach Lagrasse geht. Über St-Pierre weiter durchs karge Orbieu-Tal; kurz nach der Ruine des Château de Durfort links durch die wilden Gorges du Terminet. Gleich nach dem Tunnel ist das zu den Fünf Söhnen zählende Château de Termes erreicht (15 Min. Aufstieg). Die durch zwei Mauerringe geschützte Festung konnte 1228 erst nach viermonatiger Belagerung erobert werden. Nicht versäumen: den weiten Blick von der Nordwest-Pforte in die Schlucht.
In dem 2605 qkm großen, 1973 gegründeten Naturpark leben heute 82.000 Menschen. Ihre Lebensgrundlagen sind die traditionelle Schweine- und Schafzucht in den kastanienreichen Monts de Lacaune, der Granit- und Marmorabbau sowie vor allem der Tourismus. Besucher schätzen die zahlreichen Seen, das Kanu- und Kajakfahren auf den Flüssen Orb und Agout sowie die Vielfalt an Wandermöglichkeiten. Ein lohnendes Ziel ist der 1040 m hohe Aussichtsberg Mont Caroux, den Dutzende Mufflons bevölkern.
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Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Le Rouquie?
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