Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
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Die Lage für einen Campingplatz in der Normandie könnte nicht besser sein: Das Camping Le Rivage ist nur 400 m vom Meer entfernt. Wer sich nicht am Strand von Quettehou erfrischt, kann das im beheizten und überdachten Pool tun. Es gibt einen 100 m² großen Wasserpark für Kinder, der mit Rutschen und Wasserspielen für Begeisterung sorgt. Auf dem familienfreundlichen Campingplatz in Quettehou gibt es außerdem Spielplätze und eine Hüpfburg. Internationale Teams bilden sich rasch auf dem Multifunktionsplatz, wenn Gäste aus verschiedenen Ländern Fußball oder Volleyball spielen. Für Abwechslung ist außerdem beim Pétanque und Tischtennis gesorgt. Bei der Animation im Sommer vergeht die Zeit wie im Flug: Sportturniere, Unterhaltung für Kinder und abendliche Shows bereichern das Ferienprogramm.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Le Rivage)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
rue Sainte Marie 75
50630 Quettehou
Normandie
Frankreich
Breitengrad 49° 34' 44" N (49.579144)
Längengrad 1° 18' 15" W (-1.304181)
Das Cidre-Museum von Valognes im Maison du Grand Quartier aus dem 15. Jh. führt interessierte Besucher in die Herstellung des moussierenden Apfelweins ein. Zu sehen sind Kelter und Apfelmühlen ab dem 16. Jh. sowie altes Tongeschirr. In traditionelle Tracht gekleidete Gliederpuppen stellen mit typischen Gebrauchsgegenständen der Region diverse Alltagsszenen früherer Zeiten nach.
Der Phare de Gatteville befindet sich 2 km nördlich vom Hafen von Barfleur und liegt auf der Landzunge Pointe de Barfleur. Dieser Leuchtturm bietet eine Aussicht »de luxe«, an manchen Tagen bis nach England. Mit seinen 75 m ist er der zweithöchste Leuchtturm in Frankreich und in Europa.
Weit weg von Paris und Rouen ist am Nordwestzipfel der Normandie ein kleines Paradies zu entdecken: Die Halbinsel Cotentin erinnert mit zerklüfteten Felskaps an der Küste und der grünen Landschaft Bocage im Landesinnern viele an die Grüne Insel. Aus dem Osten kommen Sie über St-Lô und die N 174 oder über Caen und Bayeux auf der N 13 zu der schmucken, weit in den Ärmelkanal hinausragenden Halbinsel; sie ist benannt nach dem Kaiser Konstantin, der von Trier aus zu Beginn des 4. Jh. über Gallien herrschte. Hinter der Kirche von Ste-Mère-Église (mit D-Day-Museum und unübersehbarer Fallschirmspringer-Puppe an der Fassade) locken die Baie de Veys oder der Strand von Quinéville vielleicht zu einem ersten Bad. Cherbourg ist mit 90 000 Einwohnern die größte Stadt auf Cotentin. Wer nicht speziell an Marine (Militärhafen) interessiert ist, kann sich Stadt, Englandfähren und Transatlantikhafen auch vom Fort du Roule hoch oben ansehen. Die »Cité de la Mer« in den Art-déco-Hallen des alten Überseehafens ist ein Themenpark, der über die Zeiten informiert, als Cherbourg ein wichtiger Transatlantik- und Auswandererhafen war. Er beherbergt auch eine Touristeninformation der Halbinsel Cotentin.
Die charmante Kleinstadt steht im Schatten ihrer hervorragend erhaltenen Burg, in der ein Hotel betrieben wird. Zur mittelalterlichen Anlage gehört ein 22 m hoher Donjon (Wehrturm). Ums Gemäuer brodelt jeden Montag der große Wochenmarkt. Bei gutem Wetter reist dann das halbe Département Manche an.
Die Abtei von Lessay ist eines der besten Besipiele für die Romanik in der Normandie. Die Abteikirche wurde im Jahre 1056 gegründet und nach dem Zweiten Weltkrieg zwischen 1945 und 1957 mit viel Sorgfalt und Sachverstand für die ursprüngliche Bauweise wieder aufgebaut. In der dreischiffigen Abteikirche war Ende des 11. Jh. vielleicht das erste Kreuzrippengewölbe der Welt entstanden.
Westlich von Cherbourg gibt sich das Cap de la Hague wie ein Stück Irland. Über Ginsterhecken, Schilf, Leuchttürmen, lila blühender Erika, rauen Klippen und Dünen ist der Himmel mal bleigrau, mal knallblau. Das Kap im äußersten Westen ist ein verwegenes Land’s End - mit zwei Schönheitsfehlern: In der Mitte steht mit der Wiederaufbereitungsanlage von La Hague Europas größter Nuklearkomplex, an der Westküste das Atomkraftwerk Flamanville. Von beiden ahnt man auf den dramatischen Küstenwanderwegen freilich nichts.
Jakobsmuscheln machen das Renommée des wichtigsten Hafens im Bessin, dem Umland von Bayeux, aus. In der Criée, der Fischversteigerungshalle, ist je nach Stand der Gezeiten und Ankunft der Kutter ordentlich was los. Es gibt zwar keinen Strand in Port-en-Bessin, doch Touristen kommen trotzdem gern ins Hafenstädtchen. Die quirligen Kais und herrlichen Steilklippen über dem Hafen sind Attraktion genug. Wer weiß, vielleicht speichern die Sandkörner des Strandes von Port-en-Bessin auch immer noch eine weniger schöne Erinnerung: Am 6. Juni 1944, 0.05 Uhr: Der Tag der alliierten Invasion bricht an. Im Schutz der Nacht landen britische Fallschirm- springer zwischen der Orne-Mündung und Arromanches. Als D-Day geht die größte Militäroperation aller Zeiten in die Geschichte ein. Mit Tageseinbruch bombardieren 6000 Flugzeuge und eine Armada von Kriegsschiffen die deutschen Küstenstellungen. Kurz darauf rollen amerikanische Fahrzeuge und Mannschaften von Landungsschiffen auf die flachen Sandstrände zwischen Port-en-Bessin und St-Martin-de-Varreville. Westlich von Arromanches besetzen Kanadier und Briten Strände, die die Codenamen Utah-, Omaha-, Gold- Juno,- und Sword-Beach erhalten. Am Abend stehen 154 000 alliierte Soldaten in der Normandie. Am 24. August ziehen sie in Paris ein. Von Arromanches bis Quinéville führt die »Route du Débarquement« zu den Etappen der alliierten Landung. »D-Day - Le Choc« steht auf den Schildern längs der für die Landung ausgewählten Sandstrände. In Arromanches taucht bei Ebbe der künstliche Hafen der Alliierten aus dem Wasser auf. Im 360-Grad-Kino auf den Klippen rekapituliert ein Film die Ereignisse. In Port-en-Bessin zeigt das Musée des Epaves sous-Marines Wrackfunde. Tausende weißer Kreuze erinnern auf dem amerikanischen Friedhof in Colleville-sur-Mer an Gefallene: An der nahen Pointe du Hoc kämpften die Soldaten um eine deutsche Geschützstation.
Die Stadt Valognes gilt als kleines Versailles der Normandie. Barocke Adelspalais künden vom Glanz des Ancien Régime. Trotz Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg blieb das Hôtel de Beaumont erhalten. Das Palais des 18. Jh. beeindruckt mit monumentalem Treppenhaus und Räumen, die mit Mobiliar des 17.-19. Jh. ausgestattet sind. Die Rue de la Poterie und Rue des Religieuses bewahren noch zahlreiche Palais und Herrenhäusern des 18. Jh. Das Musée du Cidre et du Calvados im Maison du Grand Quartier aus dem 15. Jh. informiert über die Herstellung von Apfelwein und Apfelbranntwein.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Le Rivage erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Le Rivage einen Pool?
Ja, Camping Le Rivage hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Le Rivage?
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Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Le Rivage?
Hat der Campingplatz Camping Le Rivage Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
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Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Camping Le Rivage?
Verfügt der Campingplatz Camping Le Rivage über ein Zertifikat?
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