Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
Verfügbare Unterkünfte (Camping Du Parc)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Route de Laval
53200 Château-Gontier
Pays de la Loire
Frankreich
Breitengrad 47° 50' 18" N (47.83851)
Längengrad 0° 41' 58" W (-0.69965)
Im Westen Frankreichs sind Tours, Orléans oder Angers Städte der Region Pays de la Loire, die mit Flair und einzigartigen Sehenswürdigkeiten bezaubern. So lässt sich im Schloss von Angers der weltberühmte Wandteppich mit dem Motiv der Apokalypse bestaunen. Schlösser und Anwesen, die aus einem Musketierfilm stammen könnten, sind ebenso sehenswert wie die Naturschönheiten der Region. Reisetipps für die Pays de la Loire: Schlösser und Abteien Schlösser wie Montsoreau, Chenonceau oder Brissac gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Sie zeichnen sich durch ihren perfekt erhaltenen Zustand und architektonische Raffinesse aus. Ein ähnlich beeindruckendes Bauwerk ist die Abtei von Fontevraud aus dem 12. Jahrhundert, die unter anderem das Grab des englischen Königs Richard Löwenherz beherbergt. Frankreichs Königsepoche in maritimer Umgebung entdecken Die Nähe zum Ozean ist in der gesamten Region spürbar. Die Gewinnung von Meersalz kann man beispielsweise in den Salzgärten von Guérande beobachten. Auf den Spuren des französischen Königreichs beeindruckt die Altstadt der Regionalhauptstadt Nantes. Die mittelalterliche Stadt ist eines der Highlights im Reiseführer.
Ein reicher Bürger ließ im 15. Jh. auf dem Platz die Maison d’Adam, heute Sitz der Kunsthandwerkervereinigung, erbauen. Wie vermögend der Besitzer war, signalisiert die Größe des fünfstöckigen Fachwerkhauses mit drei Giebeln, Erker und reich geschnitztem Figurenschmuck, darunter eine Meerjungfrau und Zentauren. Zerstört wurden die Figuren Adams und Evas.
1981 spannte der Architekt Pierre Prunet über die Kirche der Abbaye Toussaint aus dem 13. Jh. ein schickes Glasdach. Seit 1984 werden hier Gipsmodelle der Skulpturen des Bildhauers David d’Angers, eig. Pierre-Jean David (1788–1856), gezeigt. Sein Hauptwerk, das Giebelfeld des Pariser Pantheon mit seinen ausdrucksstarken Figurenreliefs, ist in einem verkleinerten Modell zu bewundern.
Eine Grünanlage, wie es sie nur in Frankreich geben kann: mit gusseisernem Konzert-Pavillon, Springbrunnen und grünen Metallstühlchen im Café. Am Ende des Parks beginnt die 1000 m lange Platanenallee der Avenue Jeanne d’Arc. In der vornehmen Stille der autofreien Allee reihen sich fern vom Lärm und Verkehr der Boulevards prachtvolle Bürgerhäuser und Villen aus dem 19. Jh. aneinander.
Das Hospital Saint Jean (12. Jh.) beherbergt ein Museum mit textilen Kunstwerken von den 1950er-Jahren bis heute. Glanzstück ist der ab 1957 nach Entwürfen von Jean Lurçat entstandene zehnteilige Teppichzyklus ›Le Chant du Monde‹, Gesang der Welt. Sein Thema ist die Apokalypse der Neuzeit, verkörpert durch die Atombombe.
Die Treppengasse Saint-Maurice mit ihren breiten Stufen führt hinauf zum Westportal der im 12. Jh. errichteten gotischen Kathedrale. Die Fassade schmücken acht große Statuen und ein skulpturenreiches Tympanon. Den einschiffigen Innenraum bekrönt ein kuppelartiges Anjou-Gewölbe. Zur Ausstattung gehören ferner ein barocker Hochaltar, das üppig geschnitzte Chorgestühl aus dem 19. Jh. und die Glasmalereien der Fenster. Die ältesten Fenster, die auf der linken Seite, stammen aus dem 12. Jh.
In einem dem Château dAngers angegliederten Ausstellungsgebäude wird die ›Tapisserie der Apokalypse‹ gezeigt. Der aus Wolle gewebte Wandteppich schildert in sechs Teilen und 84 Szenen die Apokalypse aus der Offenbarung des Johannes: die Tränen des heiligen Johannes, der Erzengel Michael, das Jüngste Gericht und viele andere Szenen aus dem letzten Buch des Neuen Testaments. Die Tapisserie entstand im 14. Jh. im Auftrag Ludwigs I., Herzog von Anjou, in der Teppichweberei von Nicolas Bataille in Paris. Sie ist 4,5 m hoch und war ursprünglich 140 m lang, erhalten sind jedoch nur noch 100 m. Der Rest ging in den Wirren der Französischen Revolution von 1789 verloren. Damals wurde dieser größte jemals in Europa gewebte Wandteppich zerschnitten und als Pferdedecken und Abdeckplanen zweckentfremdet.
Die gleichermaßen von Bauwerken aus dem Mittelalter und modernem studentischem Leben geprägte Stadt, die am Fluss Maine liegt, versteht sich auch als Tor zur Loire. Die einstige Kapitale des Anjou in der Nähe des Zusammenflusses von Maine und Loire zählt mit ihren Gassen und Fachwerkhäusern, mit Burg, Kathedrale und dem Apokalypse-Wandteppich zum UNESCO-Welterbe. Der jungen Kultur widmet sich das alljährliche Sommertheaterfestival. 27 000 Studenten und 156 000 Einwohner sorgen dafür, dass die Cafés, Bars und Pubs des historischen Viertels La Doutre und die Terrassen der Place du Ralliement stets belebt sind.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Du Parc erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Du Parc einen Pool?
Nein, Camping Du Parc hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Du Parc?
Die Preise für Camping Du Parc könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Du Parc?
Hat der Campingplatz Camping Du Parc Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Du Parc?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Du Parc?
Verfügt der Campingplatz Camping Du Parc über ein Zertifikat?
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Gibt es auf dem Campingplatz Camping Du Parc eine vollständige VE-Station?