Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
Verfügbare Unterkünfte (Camping Le Paradis des Dombes)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Route de Saint-Trivier 693
01400 Sandrans
Auvergne-Rhône-Alpes
Frankreich
Breitengrad 46° 3' 42" N (46.061682)
Längengrad 4° 58' 21" E (4.972572)
Im Touroparc vereinigen sich ein Vergnügungspark und ein zoologischer Garten. Zu den Attraktionen zählen Wasser-Rutschen, diverse Fahrgeschäfte, Planschbecken, eine Video-Show, das Affengelände mit Menschenaffen, außerdem Kamelfelsen, Seelöwenbecken, Raubkatzengehege, Elefanten und Giraffen - um nur einige zu nennen!
Am Zusammenfluss von Rhône und Saône, dort, wo sich einst Industrie angesiedelt hatte, entsteht seit 2003 das Stadtviertel La Confluence mit spektakulärer Architektur. Highlight des Quartiers und neues Wahrzeichen Lyons ist das 2014 eröffnete Musée des Confluences im Stil des Dekonstruktivismus. Das Museum mit mehr als 2 Mio. Exponaten lädt ein zu einer Entdeckungsreise durch die Geschichte der Menschheit von ihrem Ursprung bis heute. Glanzstücke sind zwei zu 80 % vollständige Dinosaurierskelette.
Der Bau der Abtei von Cluny, die für 300 Jahre (bis zum Bau des Petersdoms in Rom) das größte Gotteshaus der Christenheit sein sollte, begann mit dem Wunsch nach mehr Bescheidenheit. Zwölf Mönche sehnten sich danach, den Ordensregeln des Heiligen Benedikt wieder näher zu sein und besonders das Armutsgebot stärker zu leben als es üblich geworden war. Sie gründeten 910 im beschaulichen Cluny im Burgund ein Kloster mit Mitteln, die der fromme Wilhelm I., Herzog von Aquitanien, gestiftet hatte. Damals ahnten die Mönche nicht, dass ihr Kloster die Keimzelle einer Reformbewegung und architektonisch größer als alles bisher Dagewesene werden sollte. Die Abbaye de Cluny: Spektakel aus Stein Von der schlichten Kapelle zum größten Kirchenbau des Christentums: Die Abtei von Cluny war der sakrale Shooting-Star des Mittelalters. Den Höhepunkt bildete die 1130 geweihte dritte Abteikirche (Cluny III): Mit 187 m war die fünfschiffige Basilika 40 m länger als der Kölner Dom. Das Mittelschiff wölbte sich 30 m in die Höhe, zwei Querhäuser, sieben Türme und zahlreiche Apsiden spiegelten Reichtum und religiöse Bedeutung Clunys zu dieser Zeit wider – begruben jedoch zugleich das benediktinische Armutsgebot unter ihrer steinernen Pracht. Von Cluny in die Welt: die Reformbewegung der Cluniazenser Die Hinwendung der Ordensgemeinschaft zu den Ursprungsgedanken des Heiligen Benedikt fand bald Nachahmer und weitete sich zu einer europaweiten Reformbewegung aus: Zur Blütezeit gehörten 1.200 Klöster mit 20.000 Mönchen zum Verband der Cluniazenser. Clunys Äbte bildeten die intellektuelle Elite des Mittelalters, Adelige, Päpste und Pilger kamen in Scharen und trugen zum wirtschaftlichen Reichtum der Abtei bei. Auf die Blüte folgte der Niedergang: Erst fiel Cluny an die französische Krone, 1790 schließlich wurde das Kloster geschlossen und endete als Steinbruch.
Die romanische Kirche St-Martin dAinay (1107 geweiht) ist die älteste erhaltene Kirche von Lyon. Die Säulenkapitelle der ehemaligen Klosterkirche sind noch 300 Jahre früher aus dem Stein geschlagen worden. Gegen vier massive, monolithische Säulen, die rund um den Altar von St-Ainay stehen, ist das aber noch gar nichts: Diese sind heidnischen Ursprungs und zierten ab dem Jahr 12 v. Chr. bereits einen gallischen Kultbau. Die Malereien in den Altarnischen stammen vom Maler Hippolyte Flandrin aus Lyon.
Der 290 m hohe Fourvière-Hügel, der Stadtberg von Lyon, ist seit dem Mittelalter ein Ort der Marienverehrung. Auf seinem Gipfel thront die Wallfahrtskirche Notre-Dame-de-Fourvière, die 1872-96 im Auftrag des Bischofs von Lyon zum Dank dafür errichtet wurde, dass die preußischen Truppen im deutsch-französischen Krieg von 1870/71 nicht bis Lyon kamen. Die Kirche ist ein opulentes, etwas überladenes Gotteshaus und präsentiert sich entsprechend der Vorliebe des 19. Jh. im bunten Stilmix, es dominieren romanische und byzantinische Architektur- und Schmuckelemente. Von hier oben hat man einen grandiosen Panoramablick hinab auf Lyon und den Zusammenfluss von Rhône und Saône. Noch ein bisschen besser ist die Aussicht vom Kirchendach, das man im Rahmen einer Führung besteigen kann.
In der Antike war Lyon Hauptstadt der römischen Provinz Gallia Lugdunensis. 2000 Jahre später behauptet sich die Stadt zwischen Saône und Rhône als Frankreichs drittgrößte Metropole. Seine glanzvollste Zeit erlebte Lyon im 17. Jh., als die hier ansässigen Seidenweber ganz Europa mit dem kostbaren Stoff belieferten. Noch heute zeugen etliche Palais vom damaligen Wohlstand. Vieux Lyon, die Altstadt am westlichen Ufer der Saône, gehört mit seinen engen Gassen und den liebevoll restaurierten Häusern des 15. bis 17. Jh. zum Weltkulturerbe der UNESCO, ebenso die Viertel der Presquîle, der Halbinsel zwischen Saône und Rhône, mit ihren belebten und prachtvollen Plätzen. Typisch für Lyon sind die Traboules, gassenartige Hausdurchgänge, die vor allem in Vieux Lyon und Croix Rousse zu finden sind. Sie dienten als Abkürzungen zwischen den Straßen, ermöglichten den Seidenwebern aber auch, ihre Ware trocken durch die Stadt zu transportieren.
An das Gewerbe der Geldwechsler erinnert die Loge du Change am gleichnamigen Platz, die 1631–53 errichtet und Mitte des 18. Jh. barock umgebaut wurde. Seit 1803 dient sie als evangelische Kirche. Mit der Maison Thomassin (1298) einer reichen Kaufmannsfamilie steht hier eines der ältesten Häuser Lyons.
Das Textil- und Kunstgewerbemuseum erinnert mit seiner Sammlung einheimischer Stoffe und textiler Kostbarkeiten aus dem Orient und Fernen Osten an die Erfolgsgeschichte der Seidenweber von Lyon. Seit April 2021 wird das Haus aufwendig umgebaut. Bis 2026 soll hier nach Plänen des Architekten Rudy Ricciotti ein zur Stadt hin offener Neubau mit Dachterrasse, Garten und öffentlich zugänglichem Innenhof entstehen, der die beiden bestehenden Gebäude aus dem 18.Jh. integriert.
AußergewöhnlichUte schriebvor 2 Jahren
Wunderbarer CP in ruhiger Lage
Freundlicher Empfang, man spricht auch Englisch. Wetterfeste Stellplätze auch für große Wohnmobile. Einfaches aber sauberes Sanitär, Restaurant vorhanden, gesamte Anlage, auch vor dem CP gepflegt. Die Außenanlage mit angelegten kleinen Seen, prima Möglichkeit mit Hund spazieren zu gehen. Wir ko… Mehr
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar 2 Erwachsene + Standplatz | ab 17,00 EUR |
Familie 2 Erwachsene + Kind (10) + Standplatz | ab 21,90 EUR |
Extras | |
Hund | ab 2,50 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Le Paradis des Dombes erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Le Paradis des Dombes einen Pool?
Ja, Camping Le Paradis des Dombes hat einen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Le Paradis des Dombes?
Die Preise für Camping Le Paradis des Dombes könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Le Paradis des Dombes?
Hat der Campingplatz Camping Le Paradis des Dombes Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Le Paradis des Dombes?
Wann hat Camping Le Paradis des Dombes geöffnet?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Le Paradis des Dombes?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Le Paradis des Dombes zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Le Paradis des Dombes über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Le Paradis des Dombes genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Le Paradis des Dombes entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Le Paradis des Dombes eine vollständige VE-Station?