Verfügbare Unterkünfte (Camping Le Helles)
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Camping Le Helles bedeutet Urlaub im Südwesten der Bretagne: Dieser Campingplatz befindet sich nur 500 m vom Meer entfernt, nahe der Stadt Combrit. Ob Badespaß direkt im Atlantik oder ein Spaziergang zu den historischen Sehenswürdigkeiten von Combrit - hier gibt es immer etwas zu erleben. Besonders schöne Ausflugsziele sind der Leuchtturm Sainte-Marine sowie die gleichnamige Festung, auch als Fort de Combrit bekannt. Unmittelbar neben den Mietunterkünften finden Urlauber außerdem Sportanlagen und Unterhaltungsangebote für Kinder.
Ein kleiner, überschaubarer und gepflegter Campingplatz, nicht weit vom Meer und vom Ort Combrit gelegen.
Hallenbad mit verschiebbarem Dach.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Leicht geneigtes Wiesengelände mit einigen Hecken sowie einzelnen Büschen und Laubbäumen. Am Ortsrand.
rue du Petit Bourg 55
29120 Combrit
Bretagne
Frankreich
Breitengrad 47° 52' 8" N (47.869068)
Längengrad 4° 7' 42" W (-4.128533)
In Ste-Marine beschildert.
Die winzige Kirche in einsamer und windgepeitschter Landschaft besitzt den ältesten Calvaire, Kalvarienberg, der Bretagne (Mitte 15. Jh.). Unterhalb der drei Kreuze stehen die zum Teil verwitterten Figuren um einen schweren Sockel. Auffallend sind der archaische Stil und der expressive Charakter der Passionsszenen.
Für eine Provinzstadt besitzt Quimper mit dem Museum der Schönen Künste eine ungewöhnlich reiche Gemäldesammlung. Sie umfasst Werke der italienischen und französischen Schule des 16. und 17. Jh., auch flämische Meister wie Peter Paul Rubens sind vertreten. Besonders interessant sind die Maler der Schule von Pont-Aven wie Emile Bernard, Paul Sérusier oder Maurice Denis, die die Landschaft der Cornouaille bei Quimper als Freiluftatelier nutzten.
Quimper ist bekannt für seine Keramik. In den 1690 gegründeten Faïenceries Henriot kann man bei der Herstellung zusehen. Kleine weiße Porzellanfiguren (Les Blancs de Quimper) sind eine Spezialität des Hauses. Wer Angst hat, sie vor Ort zu kaufen, weil sie die Reise nicht unbeschädigt überstehen könnten, kann die filigranen Püppchen auch auf der Internetseite des Hauses bestellen.
Die zweitürmige Kathedrale St-Corentin wurde 1240 begonnen, jedoch erst im 19. Jh. fertiggestellt. Beim Bau verfolgten die Architekten über die Jahrhunderte hinweg konsequent die alten Pläne, sodass dieses Gotteshaus mit seinen kunstvollen Glasfenstern eines der vollendetsten Beispiele der französischen Hochgotik der Bretagne ist. Ein Reiterstandbild des legendären Herrschers Gradlon befindet sich an der Westfassade der Kathedrale zwischen den beiden Türmen. Quimper war die Hauptstadt des Monarchen, der im 6. Jh. den ersten Bischof der Stadt bestellte.
Quimper ist die Heimat des weiß-blau geringelten Marinepullis Armor Lux, der, ebenso wie die typische Keramik, viele Käufer findet. Das Musée Départemental Breton zeigt neben Töpferkunst verschiedener Epochen auch Trachten, Möbel, Kunsthandwerk und Funde aus Vorgeschichte und Antike. Das Museum der Schönen Künste (Musée des Beaux-Arts) präsentiert italienische und französische Gemälde des 16. und 17. Jh. sowie flämische Meister wie Peter Paul Rubens. Auch Maler der Schule von Pont-Aven wie Emile Bernard und Paul Sérusier, die die Landschaft bei Quimper als Freiluftatelier nutzten, sind ausgestellt. Quimper war Residenz des Königs Gradlon. Sein Reiterstandbild ziert die Westfassade der zweitürmigen Kathedrale St-Corentin. An ihr wurde vom 13. bis ins 19. Jh. nach alten Plänen gebaut, sodass sie ein schönes Beispiel der französischen Hochgotik ist. Um die Kirche überdauerten wettergegerbte Fachwerkbauten, die Kulisse für das Festival de Cornouaille Ende Juli, wenn eine Woche lang keltische Traditionen in Musik und Tracht aufleben.
Das Bretonische Heimatmuseum zeugt von der kulturellen Vielfalt der alten Bischofsstadt Quimper. Es residiert im ehemaligen Bischöflichen Palais neben der Kathedrale und zeigt u.a. Möbel, Trachten, Fayencen und Funde aus gallo-römischer Zeit. Es zeigt Töpferkunst verschiedener Epochen, Trachten, Möbel, Kunsthandwerk und Funde aus Vorgeschichte und Antike.
Das Dorf an der Mündung des Aven mit einst 14 Mühlen entwickelte sich seit 1865 zum Künstlertreff und zog wegen des Lichtes u.a. Paul Gauguin an. Seine Sujets, etwa der Bois d’Amour, finden sich noch in der Umgebung. Das erweiterte und modernisierte Musée de Pont-Aven zeigt Bilder der Schule von Pont-Aven, die sich Ende des 19. Jh. um Gauguin bildete. Galerien im Ort stellen regionale Künstler aus.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sanitär
4.0
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.3
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.9
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
3.8
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.6
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf Camping Le Helles erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Le Helles einen Pool?
Ja, Camping Le Helles hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Le Helles?
Die Preise für Camping Le Helles könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Le Helles?
Hat Camping Le Helles Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Le Helles?
Wie viele Standplätze hat Camping Le Helles?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Le Helles zur Verfügung?
Verfügt Camping Le Helles über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Le Helles genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Le Helles entfernt?
Gibt es auf dem Camping Le Helles eine vollständige VE-Station?