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Via Lido Torre 33
75020 Scanzano Jonico MT
Basilikata
Italien
Breitengrad 40° 14' 51" N (40.2476459)
Längengrad 16° 44' 57" E (16.74917595)
Das von ausgedehnten grauen Industrie- und Hafenanlagen umgebene Taranto (dt. Tarent, 191.000 Einw.) offenbart seine Reize erst auf den zweiten Blick: Die Altstadt liegt auf einer Insel zwischen Mare Grande und Mare Piccolo, sodass die Città Vecchia stets eine frische Meeresbrise durchweht. Und die frischen ›Früchte des Meeres‹, etwa die im Mare Piccolo gezüchteten Miesmuscheln, stehen bei vielen Restaurants auf der Speisekarte und bei Gourmets hoch im Kurs. In der geschäftigen Neustadt laden von Palmen und Pinien beschattete Plätze, eine breite von zahlreichen Schuhgeschäften- und Modeboutiquen gesäumte Fußgängerzone sowie die begrünte Uferpromenade Lungomare Vittorio Emanuele III. zum Flanieren ein. In der Antike entwickelte sich die von Spartanern 706 v. Chr. gegründete ›Stadt der zwei Meere‹ zum Zentrum der Magna Graecia. Die glorreichen Tage der griechischen Handelsmetropole endeten jedoch im 3. Jh. v. Chr. mit der römischen Eroberung. Dank Napoleon erlebte Taranto ab 1801 als wichtiger Militärhafen einen neuen Aufschwung. Heute spielt auch das supermoderne Containerterminal eine wirtschaftlich große Rolle, die zu Hoffnungen für die Zukunft berechtigt.
Direkt an der Grenze zu Apulien haben sich die Sassi di Matera zu einem sehenswerten Highlight in Italien entwickelt. Heute blicken sie auf eine lange und bewegte Geschichte zurück, die ihre Anfänge in der Jungsteinzeit findet. Vor allem die guten Umgebungsbedingungen wie die Lage am Fluss haben dafür gesorgt, dass sich schon früh Menschen ansiedelten. Die außergewöhnlichen Höhensiedlungen, die bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts hinein bewohnt und als Elendsunterkünfte von verarmten Bauern und Arbeitern genutzt wurden, sind Teil des historischen Zentrums der Stadt Matera innerhalb der Basilikata. Erst durch ein umfassendes Kulturprojekt avancierten die Höhlen zum Besuchermagneten, der heute auch Restaurants und Hotels beheimatet. Besuch der beeindruckenden Höhlensiedlungen Bei einem Urlaub in der Basilikata gehören die Höhlensiedlungen zu den wohl wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Region. Gemeinsam mit der Civita und dem Piano stellen sie das historische Zentrum Materas dar. Ihr Ursprung reicht bis in die Jungsteinzeit zurück. Erbaut wurden die Höhlensiedlungen einst in zwei Talfurchen, die sich durch die markante Murgia-Hochebene bilden. Direkt auf dem Ausläufer der Hochebene befindet sich das Civita-Viertel, das noch heute mit beeindruckend mittelalterlichem Charme begeistert. Reisetipps für einen Spaziergang durch die Sassi di Matera Die Höhlenwohnungen und Felsenkirchen, die über Jahrhunderte hinweg in Matera entstanden, lassen sich bis heute am besten während eines Spaziergangs erkunden. Einst wurden die Häuser und Höhlen hier in den fahlen Kalkstein gegraben. Die einzelnen Häuser stehen dicht aneinander. Nur selten ist ein wenig Farbe in Form von bunten Fensterrahmen oder kleinen Gärten zu erkennen. Die Häuser lassen sich hier nur über schmale Gassen sowie zahlreiche Treppen erreichen. Aufgrund des kulturellen und archäologischen Wertes hat die UNESCO die Sassi di Matera schon im Jahr 1993 zum Weltkulturerbe ernannt. 100 Felsenkirchen mit historischem Gewand: Highlights der Sassi di Matera Die Höhlenwohnungen, die heute wieder teilweise bewohnt werden, sind nicht der einzige Höhepunkt der Sassi di Matera. Lohnenswert sind ebenso die etwa 100 Gotteshäuser, die sich hier befinden. Neben zahlreichen Felsenkirchen zählen dazu Klöster unterschiedlicher Größe. Die Felsenkirchen sind überwiegend an den Murgia-Hängen zu finden und werden vom Murgia-Materana-Park eingerahmt. Architektonisch besonders reizvoll präsentieren sich die wenigen Paläste, die über Jahrhunderte hinweg immer wieder von kulturellen Einflüssen geprägt wurden. Neben der Santa Maria di Idris sind vor allem die Santa Barbara Kirche mit ihren Fresken und die Casagrotta einen Besuch wert.
Das kurz MARTA genannte archäologische Nationalmuseum entpuppt sich als einzigartige Schatztruhe der Magna Graecia, dokumentiert aber auch deren Vorgeschichte und die Zeit der Römer. Besonders faszinieren die edlen Schmuckstücke aus dem berühmten Goldschatz Ori di Taranto (2.-4. Jh. v. Chr.). Skulpturen, Mosaike, Sarkophage und reich verzierte Keramik liefern reiche Hinweise auf die antike Sagenwelt, Architektur und Mode.
Der beliebte Badeort Metaponto am Golf von Tarent entstand erst in den 1950er-Jahren. An seine Ursprünge, eine im 8. Jh. v. Chr. gegründete griechische Kolonie, erinnert das Museo Archeologico Nazionale mit Exponaten wie Schmuck, Vasen und Grabbeigaben. Der Parco Archeologico präsentiert die Reste der antiken Agora, eines Theaters und mehrerer Heiligtümer, darunter auch 15 dorische Säulen eines Heratempels. Ende des 6. Jh. v. Chr. vermeldete Metapont prominenten Zuzug: Pythagoras und seine Schüler hatten wegen ihrer politischen Überzeugung das 200 km entfernte Kroton verlassen müssen.
Die Kirche Santa Maria de Idris aus dem 13. Jh. und das im 11. Jh. geweihte Baptisterium San Giovanni in Monterrone sind in den Sasso Caveoso hineingetrieben. Die Wände der Kirchen und des Verbindungsganges sind mit Fresken aus verschiedenen Stilepochen geschmückt.
Stadtpalais aus dem 17.-19. Jh. bilden den Rahmen für den Platz, den die Materaner heute wegen der Cafés und Restaurants schätzen. Markant ist der großer Eingangsbogen zu dem einstigen Marktplatz und späteren Sitz städtischer Versammlungen. Terrakottastatuen in seinen Nischen zeigen die Kardinaltugenden Gerechtigkeit, Stärke, Besonnenheit und Mäßigung als Werte einer guten Regierung.
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