Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Commana
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Le Drennec)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Croas penn ar n'each
29450 Commana
Bretagne
Frankreich
Breitengrad 48° 23' 41" N (48.394944)
Längengrad 3° 59' 56" W (-3.99907)
Seit dem 16./17. Jh. wetteiferten die Pfarreien der Region darum, den schönsten umfriedeten Pfarrbezirk zu besitzen. Kern dieser Anlagen ist ein Friedhof mit Calvaire, einem Bildstock aus Stein, der die Leidensgeschichte Christi und das Wirken des Dorfheiligen darstellt. Der in der Renaissance erbaute Pfarrbezirk von St-Thégonnec, der Enclos paroissial de Saint-Thégonnec, besteht aus Triumphtor, Kalvarienberg und Kirche mit prächtigen bretonischen Verzierungen und dem zweistöckigen Beinhaus mit korinthischen Halbsäulen von 1676-82.
Südwestlich von Roscoff lädt das 1899 eröffnete Kurzentrum Thalasso Roscoff zur Thalassotherapie ein. Das Wellnesszentrum bietet Thermalbad, Massagen, Pflegeanwendungen, Kurpackungen, Schwimm- und Spassbecken mit warmem Meereswasser, Whirlpool, Dampfbad, Wassergymnastik, Sauna und Sprudelbad im Außenbereich.
Die zweitürmige Kathedrale St-Corentin wurde 1240 begonnen, jedoch erst im 19. Jh. fertiggestellt. Beim Bau verfolgten die Architekten über die Jahrhunderte hinweg konsequent die alten Pläne, sodass dieses Gotteshaus mit seinen kunstvollen Glasfenstern eines der vollendetsten Beispiele der französischen Hochgotik der Bretagne ist. Ein Reiterstandbild des legendären Herrschers Gradlon befindet sich an der Westfassade der Kathedrale zwischen den beiden Türmen. Quimper war die Hauptstadt des Monarchen, der im 6. Jh. den ersten Bischof der Stadt bestellte.
Das Bretonische Heimatmuseum zeugt von der kulturellen Vielfalt der alten Bischofsstadt Quimper. Es residiert im ehemaligen Bischöflichen Palais neben der Kathedrale und zeigt u.a. Möbel, Trachten, Fayencen und Funde aus gallo-römischer Zeit. Es zeigt Töpferkunst verschiedener Epochen, Trachten, Möbel, Kunsthandwerk und Funde aus Vorgeschichte und Antike.
Für eine Provinzstadt besitzt Quimper mit dem Museum der Schönen Künste eine ungewöhnlich reiche Gemäldesammlung. Sie umfasst Werke der italienischen und französischen Schule des 16. und 17. Jh., auch flämische Meister wie Peter Paul Rubens sind vertreten. Besonders interessant sind die Maler der Schule von Pont-Aven wie Emile Bernard, Paul Sérusier oder Maurice Denis, die die Landschaft der Cornouaille bei Quimper als Freiluftatelier nutzten.
Quimper ist bekannt für seine Keramik. In den 1690 gegründeten Faïenceries Henriot kann man bei der Herstellung zusehen. Kleine weiße Porzellanfiguren (Les Blancs de Quimper) sind eine Spezialität des Hauses. Wer Angst hat, sie vor Ort zu kaufen, weil sie die Reise nicht unbeschädigt überstehen könnten, kann die filigranen Püppchen auch auf der Internetseite des Hauses bestellen.
Quimper ist die Heimat des weiß-blau geringelten Marinepullis Armor Lux, der, ebenso wie die typische Keramik, viele Käufer findet. Das Musée Départemental Breton zeigt neben Töpferkunst verschiedener Epochen auch Trachten, Möbel, Kunsthandwerk und Funde aus Vorgeschichte und Antike. Das Museum der Schönen Künste (Musée des Beaux-Arts) präsentiert italienische und französische Gemälde des 16. und 17. Jh. sowie flämische Meister wie Peter Paul Rubens. Auch Maler der Schule von Pont-Aven wie Emile Bernard und Paul Sérusier, die die Landschaft bei Quimper als Freiluftatelier nutzten, sind ausgestellt. Quimper war Residenz des Königs Gradlon. Sein Reiterstandbild ziert die Westfassade der zweitürmigen Kathedrale St-Corentin. An ihr wurde vom 13. bis ins 19. Jh. nach alten Plänen gebaut, sodass sie ein schönes Beispiel der französischen Hochgotik ist. Um die Kirche überdauerten wettergegerbte Fachwerkbauten, die Kulisse für das Festival de Cornouaille Ende Juli, wenn eine Woche lang keltische Traditionen in Musik und Tracht aufleben.
Das Gebiet im bretonischen Hinterland um die höchsten Erhebungen Roc Trévezel und Tuchenn-ar-Gador (383 bzw. 384 m) blieb weitgehend naturbelassen und wurde zum Regionalpark erklärt. Heidelandschaften, Sümpfe, Torfmoor, Hecken, kahle und bewaldete Höhenrücken wechseln sich in wunderbarer Ursprünglichkeit ab. Doch etwa die Hälfte des Parks ist Meeresgebiet inklusive der Inseln Ouessant, Île de Sein und Île Molène. Das Ecomusèe in den Monts d’Arrée in Moulins de Kerouat, das Ecomusèe auf Ouessant und das Landgut Domaine de Menez Meur in der Nähe des Dorfes Hanvec haben sich dem Umweltschutz verschrieben.
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Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
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Nein, Camping Le Drennec hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
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Die Preise für Camping Le Drennec könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
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