Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 25
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Lavoir D'Arlinde)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Hameau d’Arlinde
30500 Allègre-les-Fumades
Occitanie
Frankreich
Breitengrad 44° 11' 35" N (44.19309)
Längengrad 4° 14' 36" E (4.24351)
Grandiose römische Denkmäler sind der Stolz von Nîmes. Berühmt ist das Amphitheater Les Arènes (90-120 n. Chr.). Dessen wuchtige Fassade wird von 120 doppelstöckigen Rundbögen gegliedert und einem halbgeschossartigen Aufsatz gekrönt. Mit seinen 34 Rängen fasste es 24.000 Besucher, heute sind es bei Stierkämpfen oder Konzerten noch 13.000. Ein Glanzstück antiker Baukunst aus der Zeit von Kaiser Augustus ist auch die Maison Carrée, einer der besterhaltenen Tempel der römischen Welt. Gegenüber präsentiert das Carré d’Art Gegenwartskunst von Baselitz, Richter und Polke. Den modernen Museumsbau aus Glas und Stahl entwarf Sir Norman Foster. Weitere Akzente zwischen den antiken Schätzen von Nîmes setzen Wohnhäuser von Jean Novel und der Busbahnhof von Philippe Starck.
Der an der Porte des Cévennes, einer Engstelle des Gardon-Tals gelegene Ort Anduze diente im 16. und 17. Jh. aufständischen protestantischen Hugenotten als Hauptquartier. Sehenswerte Monumente sind der Uhrturm (1320), einziges Relikt der mittelalterlichen Stadtbefestigung, und der Temple Protestant, der 1820-23 als eine der größten protestantischen Kirchen Frankreichs entstand.
Die Gemeinde St-Jean-du-Gard liegt am Südrand der Cevennen. Die Geschichte der Region dokumentiert das Musée des Vallées Cévenoles, das 2017 in einer alten Seidenfabrik neu eröffnen wird. Es widmet sich auch Themen wie dem Kastanienanbau, der Seidenspinnerei sowie dem Werdegang der Hugenotten in der Region. 11 km östlich von St-Jean beleuchtet das Musée du Désert die tragische Geschichte der Hugenotten im katholischen Frankreich.
Von dem 15 v. Chr. errichteten Augustus-Tor, das den Haupteingang zur Stadt bildete, ist nicht recht viel erhalten geblieben. Die beiden rundbogigen Durchgänge in der Mitte dienten dem Reit- und Fahrverkehr, die beiden kleinen an der Seite dem Fußvolk. Eine rekonstruierte Inschrift berichtet von der Schenkung der Stadttore und -mauer Kaiser Augustus an die Stadt (ca. 15./16. v. Chr.). Hinter dem Tor ist eine Augustus-Statue aus Bronze zu sehen.
Das Musée de la Romanité ist seit 2018 in einem ein Bau mit geschwungener Glasmoasikfassade neben dem römischen Amphitheater von Nîmes beheimatet. Es zeigt tausende Exponate aus der Vergangenheit der Stadt. Man sieht Funde aus gallischer Zeit, als an der heiligen Quelle der Gott Nemausus verehrt wurde. Ferner Kunst und Architekturfragmente aus der römischen Antike, darunter den Nachbau einer Villa und das 2007 entdeckte Pentheus-Mosaik . Hinzu kommen Exponate aus dem 10.-15. Jh. Modelle und Multimediainstallationen ermöglichen weitere und tiefere Einblicke. Die Dachterrasse mit Rundumblick auf Nîmes, Café, Brasserie und der Garten mit historisch ausgerichteter Bepflanzung runden das Museumserlebnis ab.
Grandiose römische Monumente sind Besuchermagnet der in Weinberge eingebetteten Stadt Orange. Aus der Zeit des Kaisers Augustus (31 v. Chr.-14 n. Chr.) stammt das Théâtre antique, dessen 37 m hohe Bühnenwand und in den Hang integrierte Ränge fast vollständig erhalten sind. Seine hervorragende Akustik kommt beim Opernfestival im Juli und August zum Tragen. Den besten Blick auf die Anlage bietet der Stadthügel Colline St-Eutrope. Im Norden der Stadt erhebt sich der dreibogige römische Arc-de-Triomphe (10-20 n. Chr.). Ihn zieren Reliefs kämpfender Gallier und römischer Legionäre. Das Musée dOrange dArt et dHistoire in einem Stadtpalais aus dem 17. Jh. dokumentiert die Geschichte von Orange von prähistorischer Zeit bis heute.
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Nein, Camping Lavoir D'Arlinde hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
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