Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Vic-sur-Seille
Verfügbare Unterkünfte (Camping La Tuilerie)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Zone de loisirs de la Tuilerie
57630 Vic-sur-Seille
Grand Est
Frankreich
Breitengrad 48° 46' 39" N (48.777733)
Längengrad 6° 32' 16" E (6.537836)
Nancy ist noch ein echter Geheimtipp. Dabei kann die Stadt mit nennenswertem Kulturerbe aufwarten, das sogar von der UNESCO geadelt wurde. Sie gilt zudem als Hauptstadt des französischen Jugendstils. Gutes Essen, eine lebendige Kulturszene und große Grünflächen machen Nancy zu einem attraktiven Urlaubsziel. Ihre Route planen Reisende mit der Karte von ADAC Maps. Reisetipps für Nancy: der Geschichte auf der Spur Nancy lässt sich in drei Bereiche aufteilen. Der historische Kern befindet sich rund um den Herzogspalast und die Grande Rue. Kleine verwinkelte Gassen, Bars und Restaurants prägen hier das Stadtbild. Im Süden der Altstadt errichtete Karl III., Herzog von Lothringen, die sogenannte Neustadt. Besucherinnen und Besucher zieht es hier in die Markthalle, in der einer der besten Märkte Frankreichs abgehalten wird. Und dann gibt es noch die Königsstadt des polnischen Königs Stanislaus I. Leszczyński. Die Plätze Stanislas, de la Carrière und d’Alliance in Nancy zählen heute zum UNESCO-Weltkulturerbe und zu den absoluten Highlights im Urlaub. Reiseführer für Nancy: die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Neben dem von der UNESCO geadelten Ensemble zählen der Palais des Ducs de Lorraine und die Franziskanerkirche zu den Must-sees der Stadt. Dem Jugendstil widmet sich das Museum der Schule von Nancy mit seiner Sammlung von Möbeln und dekorativen Gegenständen. Weiteren Jugendstil-Zeugnissen kommen Interessierte in der Ville Neuve auf die Spur. Außerdem einen Besuch wert: die Villa Majorelle, die Gebäude im Viertel Sainte-Marie oder im Saurupt-Park. Lohnende Ausflugsziele in der Umgebung sind unter anderem das typisch lothringische Dorf Heillecourt oder das Winzerdorf Houdemont.
Das in einer Jugendstilvilla im Südwesten der Stadt untergebrachte Musée de lEcole demonstriert, welch bedeutenden Einfluss die »Ecole de Nancy« auf die Kunstentwicklung um die Jahrhundertwende hatte. Unter diesem Namen schlossen sich damals um Emile Gallé mehrere Dutzend Künstler und Kunstgewerbler zusammen und räumten der Gebrauchskunst einen neuen Stellenwert ein: Die Stadt avancierte zu einem der europäischen Zentren des Jugendstils (Art Nouveau).
Mit dem Centre Pompidou-Metz entstand im französischen Lothringen ein Haus der Kunst. Besucherinnen und Besuchern begegnet hier kreative Arbeit in all ihren Formen. Metz liegt im Norden Frankreichs und damit im Herzen Europas. Das vielseitige Kulturprogramm mit Theater, Ausstellungen, Performances und Musik zieht daher zahlreiche Gäste aus ganz Europa an. Die besten Tipps zum Centre Pompidou-Metz Das Kunsthaus weist eine Vielzahl an Räumen mit verschiedenen Kunstarten und Artefakten auf. Die Programmgestaltung beinhaltet auf einer Gesamtfläche von 10.700 qm alles von Theater über Workshops bis zu Ausstellungen. Eins der Highlights ist die Grande Nef – zu Deutsch „großes Schiff“. Das ist ein Raum speziell für große Kunstwerke. Er ist in ganz Europa einzigartig. Ein Meisterwerk der Architektur Schon das Gebäude selbst ist beeindruckend: Das Architekturbüro Shigeru Ban Architects aus Japan und Jean de Gastines gestalteten das Kunsthaus mit viel Kreativität. Schon die Dachkonstruktion ist ein Highlight für dich. Sie besteht aus einer hölzernen Gitterkonstruktion, die einem Wabengewebe gleicht. Sechseckige Elemente aus Fichtenholz zieren das Gebäude wie ein Flechtwerk aus Südostasien. Sehenswertes im Stadtgebiet: ein Besuch in der Gartenstadt Lothringens Hauptstadt Metz ist dank des üppigen Blumenschmucks auch als Gartenstadt bekannt. Doch nicht nur Blumen zieren das Stadtgebiet. 20 Brücken, die über die Arme der Mosel und Seille führen, sowie Gebäude in ockerfarbenem Naturstein verleihen ihr ein pittoreskes Antlitz. Sehenswert ist vor allem die Porte des Allemands. Es ist das einzige erhaltene von ehemals 17 mittelalterlichen Stadttoren. Mithilfe der Karte von ADAC Maps gelingt die Anfahrt in kürzester Zeit.
Metz in Lothringen gilt immer noch als Geheimtipp. Dabei kann sich die nordostfranzösische Stadt durchaus zu den schönsten des Landes zählen. Vor allem das kulturelle und architektonische Erbe ist beeindruckend und macht die Stadt zu einem attraktiven Urlaubsziel. Die Römer waren hier, die Franken und die Deutschen, und sie alle haben das Stadtbild von Metz geprägt. Der Lage an den Flüssen Mosel und Seille und den vielen Parks und Gärten verdankt Metz seine besondere Atmosphäre. Dazu kommen Sehenswürdigkeiten und Kultur von Weltrang sowie kulinarische Köstlichkeiten. Metz-Reisetipps rund um Geschichte und Architektur Die Innenstadt von Metz ist ein wunderbares Konglomerat unterschiedlicher Epochen und Stile. Reste der Stadtbefestigung sind zum Beispiel die Porte des Allemands oder Porte Serpenoise. Ein echtes Highlight in der Altstadt ist der historische Stadtkern auf dem Hügel Sainte-Croix. Eine weitere Attraktion auf ADAC Maps ist die Rue Taison, die als eine der schönsten Straßen der Stadt gilt. In der Fußgängerzone kann man auch den Drachen Graoully entdecken, der in der Sagenwelt der Stadt eine bedeutende Rolle spielt. Lohnende Fotomotive auf dem Stadtplan sind die Kirchen in Metz wie die Kathedrale Saint-Étienne oder der Temple Neuf auf der Insel île du Petit-Saulcy. Reiseführer für Metz: Kunst und Kultur Kunst und Kultur sind in Metz allgegenwärtig. Das Centre Pompidou-Metz ist ein beliebtes Ausflugsziel für Kunstliebhaberinnen und Kunstliebhaber aus aller Welt. Schon das Bauwerk selbst ist ein optischer Leckerbissen, im Inneren finden sich in wechselnden Ausstellungen Werke zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler. Mehr moderne Kunst erwartet die Gäste beim internationalen Festival für digitale Kunst, die Constellations de Metz. Das Festival ermöglicht mit Straßenkunst, Projektionen, Shows, Ausstellungen und Konzerten, Metz neu zu entdecken.
Wie Nancy erlebte auch Lunéville unter der Regie des Stanislas Leszcynski eine Glanzzeit. Er ließ das vorhandene Schloss nach dem Vorbild von Versailles erweitern, den Park im französichen Stil umgestalten und ergänzte das Ensemble durch breite Straßen und repräsentative Bauten. In einem dieser Bauten logiert die Fayencefabrik, die unter Stanislas den Rang einer Königlichen Manufaktur erhielt und heute noch Feinkeramik herstellt. Im Schlossmuseum sind neben Gemälden und Fayencen auch bemalte Ledertapeten und eine komplett eingerichtete Apotheke aus dem 18. Jh. zu sehen.
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