Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 80 (davon 80 parzelliert)
- Mietunterkünfte: 41
- davon 6 mit Sanitäreinrichtungen
- davon 35 ohne Sanitäreinrichtungen
- Plätze für Dauercamper: 20
- PKW: Abstellen obligatorisch
Verfügbare Unterkünfte (Camping La Sfinge)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Wiesengelände am Ausgang eines bewaldeten Talkessels, an der Straße. Für Caravans und Wohnmobile leicht geneigter Platzteil mit Robinien. Für Zeltcamper terrassierter, pinienbestandener Bereich.
Unter deutsch-italienischer Leitung. Separates Abstellen der Pkws auf einigen Standplätzen obligatorisch.
Loc. Gea, 5
19013 Deiva Marina
Ligurien
Italien
Breitengrad 44° 13' 34" N (44.2263)
Längengrad 9° 33' 0" E (9.55013333)
Noch ca. 5 km Richtung Deiva Marina, beschildert.
Carrara lebt seit über 2000 Jahren vom weißen Gold. Viele Ateliers und Werkstätten verarbeiten den Marmor aus den Steinbrüchen in den Apuanische Alpen. Das Museo Civico del Marmo von Carrara (an der Straße nach Marina di Carrara) dokumentiert die Techniken sowie die Geschichte des Marmorabbaus.
Der beliebte Badeort mit seinen langen Sandstränden besitzt auch eine imposante gotische Pfarrkirche. Sant’Andrea verfügt hinter seiner grün-weiß gebänderten Fassade über fünf Schiffe – so viele wie eine große Kathedrale. Wer den sommerlichen Rummel in den Cinque Terre scheut, kann schon von hier aus zu Wanderungen in die Berge oberhalb der fünf Dörfer aufbrechen.
Zwei herrliche Buchten begrenzen die Halbinsel Isola di Sestri Levante: südöstlich die kleine Baia del Silenzio, die Bucht des Schweigens, nordwestlich die viel größere Baia delle Favole, die Bucht der Märchen, so getauft vom dänischen Dichter Hans Christian Andersen, der längere Zeit hier verbrachte. Noch heute vergibt die Stadt alljährlich den Andersen-Preis für Märchenbücher. Die Piazza Matteotti im Zentrum der Altstadt liegt an der schmalsten Stelle der Halbinsel. Ihr südliches Ende markiert die barocke Pfarrkirche Santa Maria di Nazareth, der 1840 eine klassizistische Säulenhalle vorgeblendet wurde.
Der malerische Hafen des einstigen Fischerstädtchens Portofino (377 Einw.) mit den ochsenblutroten und ockergelben schmalen Häusern ist reines, aber reiches Bilderbuch-Italien. Hier ankern Luxusjachten, und oberhalb des Ortes liegen Traumvillen versteckt in Gärten. Besucher nutzen am besten die allerdings nur bei gutem Wetter verkehrende Fähre von Santa Margherita, um dem besonders in den Sommermonaten vorprogrammierten Stau auf der Zufahrtsstraße von Santa Margherita Ligure aus dem Weg zu gehen. Einen Cappuccino in einem der Cafés am Hafen zu trinken, ist ein teures Vergnügen. Trotzdem ist Portofino ein Muss. Der Spaziergang zum Leuchtturm an der Punta de Capo (15 Min.) verläuft durch schattige Haine, vorbei an Villen bis zur Landspitze mit Blick auf den Golf von Rapallo. Wer mit der Fähre von Santa Margherita aus unterwegs ist, kann nach dem Besuch von Portofino weiterfahren nach San Fruttuoso. Wenn man nach Camogli umsteigt, lässt sich die ganze Halbinsel von der Seeseite aus umfahren.
Das Städtchen Rapallo war in den 1920er-Jahren nicht nur ein mondäner Kurort, es wurde auch durch den Vertrag von Rapallo berühmt, den Deutschland und die Sowjetunion im Jahr 1922 hier schlossen. Die Uferpromenade Lungomare Vittorio Veneto mit ihren Hotels und Restaurants erinnert an die Blütezeit des Seebades und bewahrt den Charme der Belle Époque. Das an der Promenade ansässige traditionsreiche Gran Caffè serviert heutzutage neben italienischer Küche auch Sushi. Parallel zum Lungomare verlaufen Einkaufsstraßen mit weiteren Cafés sowie Fischlokalen. Ein kleiner Sandstrand lockt an der Piazza IV Novembre.
Am Südzipfel der Halbinsel, die den Golf von La Spezia vom offenen Meer trennt, steht die der Lage nach schönste Kirche Liguriens, die Fischerkirche San Pietro. Draußen, auf einer Klippe über dem Meer, erhebt sich das gotische Gotteshaus. Erbaut wurde es auf den Grundmauern eines alten römischen Venus-Heiligtums, das der Stadt ihren Namen gab: Portus Veneris, Hafen der Venus, der Schaumgeborenen, die hier einst den Fluten entstiegen sein soll.
Die jahrhundertealte Kulturlandschaft an dramatischer Steilküste bietet Wanderrouten mit traumhaften Ausblicken. Die fünf Bilderbuchdörfer, die Cinque Terre, sind Weltkulturerbe der UNESCO. Bis in die 1870er-Jahre waren die Dörfer Monterosso, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore nur per Boot erreichbar. Dann kam die Eisenbahn, die bis heute das beste Verkehrsmittel ist, um in die Cinque Terre zu gelangen. Die Bahnverbindung Genua–La Spezia bedient die fünf Orte im Stundentakt. Weiter geht’s dann zu Fuß. Die Bewohner der ›fünf Erden‹ haben im Laufe der Jahrhunderte an den steilen Hängen Terrassen angelegt, auf denen sie Weinreben und Olivenbäume pflanzten. So entstand ein Netz aus fast 7000 km Trockenmauern, die die Terrassen stützen. Diese einmalige, aber sehr arbeitsintensive Landschaftsarchitektur war in den 1970er-Jahren vom Verfall bedroht, als immer mehr Bauern die Bewirtschaftung aufgaben. Erst seit der Weinanbau staatlich gefördert wird, wurden viele der bereits verfallenen Terrassen reaktiviert. Die Landschaft ist als Parco Nazionale delle Cinque Terre geschützt, die Benutzung der zahlreichen Wanderwege gebührenpflichtig. Für Aktive lohnt sich die in den Nationalparkbüros und den fünf Bahnhöfen erhältliche ›Cinque Terre Card‹, die je nach Variante nicht nur die Wanderwege und Museumseintritte, sondern auch Zug- oder Minibusfahrten einschließt.
Ralfschriebvor 2 Jahren
Nette Betreiber, gute Lage
Älter aber sauber Anfang April (Karwoche). Betreiber nett, die Dame des Hauses spricht deutsch. Sanitär alt aber sauber, auf warmes Wasser in der Dusche muss man etwas warten, aber es kommt. Mit dem Roller zu Bahnhof in 5 Minuten, schade das viele Züge nicht in Deiva Marina halten, tagsüber nur jede… Mehr
Sehr GutAlexschriebvor 2 Jahren
Einfach aber gut
Der Platz ist recht einfach aber erfüllt absolut seinen Zweck. Die Betreiber sind sehr freundlich, die sanitären Anlagen schon älteren Datums aber sauber. Temperatur der Duschen kann nicht variiert werden, passt aber. Perfekt ist der Bus-Shuttle nach Deiva Marina entweder für den Strandtag oder den … Mehr
Sehr GutDenisschriebvor 3 Jahren
Toller Campingplatz
Wir waren super zufrieden. Der Platz ist einfach und terrassiert. Wir hatten im oberen Bereich einen ebenen Stellplatz für unseren Bulli. Der gesamte Platz ist sehr sauber und verfügt über Waschmaschine und Trockner. Die Toiletten und Duschen sind ebenfalls sehr ordentlich und sauber. Die Betreiber… Mehr
Außergewöhnlichrapido 32schriebvor 10 Jahren
Ordentlicher Platz, kein Luxus, aber alles notwendige ist vorhanden und gepflegt. Liegt ein paar Kilometer vom Meer und Ort entfernt; zum Bahnhof (Zug nach Cinque Terre) gibt es einen kostenlosen Shuttle-Dienst.
Sanitär
3.3
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.4
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.0
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.6
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Gäste des Camping La Sfinge profitieren von der hervorragenden Lage zwischen dem Nationalpark Cinque Terre und dem berühmten Fischerdorf Portofino. Das ruhige und entspannte Ambiente auf dem Camping gepaart mit der umfangreichen Ausstattung sind weitere Garanten für einen erholsamen Urlaub.
Der Campingplatz hat eine Gesamtfläche von 1,8 Hektar, auf der 80 parzellierte Urlauberstandplätze zur Verfügung stehen. Diese sind zum Teil durch Pinienbäume getrennt und bieten zwischen 40 und 120 m² Standfläche. Für ein hohes Maß an Wohnkomfort auf dem hundefreundlichen Platz sorgen Stromanschlüsse, WLAN, eine Wäscherei und Sanitarräume. Mit einer Entfernung von nur 3 km, lässt sich der malerische Küstenort Deiva Marina unkompliziert erreichen. Der sich dort befindende Strand, der von üppig bewachsenen Hügeln umgeben ist, bietet einen idealen Ausgangspunkt für einen Badeurlaub. Zu den Höhepunkten der Region gehört aber natürlich der Nationalpark Cinque Terre. Die Küstendörfer, die sich hier schon seit Jahrhunderten terrassenförmig in die Steilklippen einfügen, sind dank ihrer Farbpracht und Authentizität weltweit berühmt. Bei einem Spaziergang entlang der Wanderwege des Parks genießt man unvergessliche Ausblicke auf die hügelige Küstenlandschaft und das im Hintergrund schimmernde Meer. Alternativ lohnt sich ein Abstecher in das nur 67 km entfernte Genua, die größte Stadt Liguriens. Mit einem Aquarium und diversen Museen ist ein Besuch bei jedem Wetter eine ausgezeichnete Alternative. Zu weiteren populären Freizeitaktivitäten um den Campingplatz zählen Fahrradtouren, Klettern sowie Boots- und Angelausflüge. Das deutschsprachige Personal an der Rezeption gibt diesbezüglich gerne hilfreiche Tipps.
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping La Sfinge erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping La Sfinge einen Pool?
Nein, Camping La Sfinge hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping La Sfinge?
Die Preise für Camping La Sfinge könnten je nach Aufenthalt variieren (z.B. gewählter Zeitraum, Personen). Wenn Sie Ihre Reisedaten eingeben, können Sie die Preise sehen. Geben Sie Ihre Reisedaten hier an.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping La Sfinge?
Hat der Campingplatz Camping La Sfinge Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping La Sfinge?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping La Sfinge?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping La Sfinge zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping La Sfinge über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping La Sfinge genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping La Sfinge entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping La Sfinge eine vollständige VE-Station?