Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 66 (davon 50 parzelliert)
- Plätze für Dauercamper: 18
(1Bewertung)
Sehr GutVerfügbare Unterkünfte (Camping La Plage)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Wiesengelände mit wenig weiterem Bewuchs, von hohen Bäumen eingerahmt. Standplätze durch Hecken eingefasst. An der Straße. Am Ortsrand.
Rue du Maréchal Foch
59153 Grand-Fort-Philippe
Hauts-de-France
Frankreich
Breitengrad 51° 0' 9" N (51.002757)
Längengrad 2° 5' 49" E (2.097144)
In Nieuwpoort-Bad brodelt das Strandleben, doch an der Ijzermündung ist es ganz ruhig. Salzwiesen, Schlicke, Marschen und Dünen breiten sich hier aus, und Hunderte von Seevögeln finden hier ihre Nist- und Ruheplätze. Geführte Touren machen den Besuch dieses Naturschutzgebietes zum erholsamen und gleichsam lehrreichen Erlebnis, auch für Kinder. Über Angebote und Termine informieren die Webseite und die Touristeninformation.
In Sint-Idesbald, einem Ortsteil von Koksijde, lebte Paul Delvaux, einer der großen belgischen Surrealisten (1897-1994). Sein einstiges Wohnhaus ist seit 1982 Museum und zeigt viele seiner Gemälde, Zeichnungen und Drucke. Charakteristische Motive sind teilnahmslos blickenden Frauen in fantastischen Ruinenlandschaften.
Plopsaland heißt der große Vergnügungspark, wo witzige Figuren die Besucher begrüßen und rasante Fahrgeschäfte Kinder und Erwachsene zum Quietschen bringen. Jede Menge verschiedener Attraktionen bieten Unterhaltung für die ganze Familie. Neben einem Märchengarten, einer Tierwiese und einem Piratenbereich gibt es Fahrgeschäfte und Restaurants.
Größte Attraktion von Koksijde ist der Hooge Blekker, die mit 33 m höchste Düne Belgiens. Daneben verfügt der Ort über schöne Strände, die Badeurlauber und Strandsegler gleichermaßen anlocken und über eine alte Tradition, das Krabbenfischen zu Pferde. Dabei treiben die Fischer ihre kräftigen Kaltblüter in die salzige Flut, die mit Schleppnetzen die Krabben vom sandigen Meeresboden holen. Etwa 2 km westlich, im Ortsteil Sint-Idesbald, lebte viele Jahre der belgische Surrealist Paul Delvaux (1897-1994). Sein einstiges Wohnhaus ist seit 1982 Museum.
Das Stadhuis ist ein einladendes Renaissancegebäude mit reich geschmücktem Vorbau, in dessen Räumen schwere geschnitzte Möbel und kostbare Ledertapeten für ein luxuriöses Ambiente sorgten. Früher logierte hier der Hausmeister des Landshuis, im 1. Weltkrieg befehligte König Albert I. von hier aus seine Truppen. Der 1. Stock thematisiert diese Zeit mit der Ausstellung ›Erlebniszentrum Freies Vaterland‹. Das Landshuis, im rechten Winkel anstoßend, wirkt ernster. Hier wurden ja auch viele Jahre lang die Gerichtsurteile gesprochen. Im Erdgeschoss ist die Touristeninformation untergebracht.
De Panne liegt am Rand der größten Dünenlandschaft Belgiens. Die etwa etwa 500 ha Sandhügel sind teilweise ganz kahl oder schon mit Strandhafer, Wolfsmilchgewächsen, Holunder und Sanddorn bewachsen. Schautafeln entlang der Wanderwege erklären, wie die wechselnde Vegetation das Alter der Dünen anzeigt. Im Calmeynbos ist auf den Hügeln bereits ein lichter Wald entstanden. Der Strand selbst ist mit seinen 400 Metern Breite besonders bei Strandseglern beliebt. Pfeilschnell flitzen die Karts über den Sand. Im Ort braust das Leben. Restaurants, Shoppingmeilen und Spielsalons sorgen für lebhaftes Treiben auf der schön angelegten Esplanade, an deren Ende Belgiens erster König, Leopold I., in seiner schmucken Uniform steht.
Den Namen dieser Stadt hören die Belgier gern, denn in ihrer Umgebung wächst der gute Hopfen für das belgische Nationalgetränk. Das Nationaal Hopmuseum erklärt Anbau und Verarbeitung dieser Bierwürze. Selbstverständlich werden hier auch schmackhafte Biere gebraut wie z.B. das würzig-frische ›Hommelbier‹, das in den Lokalen der Stadt im Ausschank ist und beim großen Hopfenfest alle drei Jahre im September getrunken wird. Die kulinarische Spezialität der Stadt hat ebenfalls etwas mit Hopfen zu tun: Hopfensprossen, die wie Spargel zubereitet und im Frühjahr in allen Restaurants angeboten werden. Werfen Sie auch einen Blick in die Sint-Bertinuskerk. Die kunstvoll geschnitzte Chorschranke stellt die Apostel und Christus mit der Weltkugel dar.
In Poperinge werden einige schmackhafte lokale Biere gebraut, wie z.B. das würzig-frische ›Hommelbier‹. Wer tiefer in die Materie einsteigen will, sollte das Hopfenmuseum besuchen. Es erklärt Anbau und Verarbeitung dieser Bierwürze. In dem 400 Jahre alten Gebäude wurde noch bis in die sechziger Jahre des 20. Jh. der Hopfen gewogen und weiterverarbeitet.
Sehr Gut
Judithschrieb vor 3 Jahren
Ruhiger, kleiner Campingplatz
Sehr ruhige Lage, allerdings neben einem Vogel-Jagdgebiet (gelegentlich Schüsse zu hören). Direkt an den Dünen zu Beginn eines Naturschutzgebietes. Sauber, ausreichend Dusch- und Waschkabinen. Städtchen 5min zu Fuß entfernt. Großer Supermarkt 3km.
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping La Plage erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping La Plage einen Pool?
Nein, Camping La Plage hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 4 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping La Plage?
Die Preise für Camping La Plage könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping La Plage?
Hat der Campingplatz Camping La Plage Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping La Plage?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Camping La Plage?
Verfügt der Campingplatz Camping La Plage über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping La Plage genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping La Plage entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping La Plage eine vollständige VE-Station?