Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
Verfügbare Unterkünfte (Camping La Perla del Lago)
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Etwa 600 m langer und 7 m breiter Sandstrand.
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Schmales, lang gestrecktes, parkähnliches Wiesengelände mit Laub- und Nadelbäumen, durch halbhohe Lorbeerhecken gegliedert. Standplätze für Touristen überwiegend im Uferbereich.
Viale Regina Margherita
01010 Capodimonte
Lazio
Italien
Breitengrad 42° 33' 23" N (42.556498)
Längengrad 11° 53' 13" E (11.886975)
An der Seeuferstraße von Capodimonte, beschildert.
Die einstige Etruskersiedlung erlangte im 13. Jh. als Sitz der Päpste Bedeutung. Unverfälschten Alltag findet man auf dem Corso Italia, der Fußgängerzone, die in die Piazza delle Erbe mit dem Löwenbrunnen mündet. Am hübschesten aber ist der Stadtteil San Pellegrino mit seinen mittelalterlichen Häusern, kleinen Läden und engen Gassen. Um die alten Mauern dröhnt das moderne Leben. Im 11. Jh. wurde der Dom San Lorenzo in romanischem Stil errichtet, seine prächtige Marmorfassade hingegen stammt aus dem 14. Jh. Im Innenraum sind nur wenige Elemente nachträglich entstanden, wie z.B. die beiden seitlichen Kapellen. Dort sind die Gemälde von Romanelli sowie die Reliquien der hl. Valentino und Ilario untergebracht. Unterhalb des Turmes befindet sich der Eingang zum Dommuseum. Der Papstpalast mit seiner schönen gotischen Loggia war Schauplatz mehrerer Papstwahlen. Das Museo dArte Sacra wartet hier mit einer interessanten Ausstellung auf.
Auf einer Fläche von rund 15 000 qm unweit der Etruskerstadt Tarquinia wurde eine etruskische Siedlung nachgebaut. Auf einem ehemals von den Etruskern als Steinbruch genutzten Terrain entstanden Nachbildungen typisch etruskischer Grabstätten, ein Modell der Stadt Tarquinia im 4. Jh. v. Chr. sowie stilechte Behausungen. Darüber hinaus vermittelt Etruscopolis einen Einblick in die Arbeit in den Steinbrüchen, wo die Etrusker den »macco«, einen begehrten Kalkstein, abbauten. Das der Anlage angeschlossene Museum gibt einen Einblick in die etruskische Kunst und Kultur. Gezeigt werden Exponate aus dem etruskischen Alltag, die nach alten Techniken hergestellt wurden. Die originalgetreuen Nachbildungen von Etruscopolis wurden von dem Künstler Omero, der sich selbst als »Ultimo degli Etruschi«, als letzten Etrusker bezeichnet, geschaffen.
Die Stadt war eine der wichtigsten im Zwölfstädtebund der Etrusker. Davon zeugt die Nekropole von Monterozzi. Einige der Grabkammern des 6.-2. Jh. v. Chr. sind mit detailfreudigen Fresken ausgemalt, die mythologische Motive wie auch Szenen aus dem Alltags- und Liebesleben zeigen. Empfehlenswert ist auch ein Bummel durch den hübschen mittelalterlichen Stadtkern. Er ist von einer Mauer umkränzt und hat viele Geschlechtertürme und vornehme Paläste.
Er muss einen bizarren Humor und eine ausgeprägt bildhafte innere Welt gehabt haben, der Fürst Pier Francesco Orsini. Er ließ sich im 16. Jh. einen manieristischen Park voller Ungeheuer schaffen. Im Parco dei Mostri kämpfen unter dichtem Blätterdach steinerne Giganten, lauern Fabelwesen, grinsen Dämonenmasken aus dem Dickicht.
Eine ihrer wichtigsten Städte bauten die Etrusker auf einen steilen Tuffsteinfelsen über dem Pagliatal. An der höchsten Stelle von Orvieto, das im Südwesten Umbriens liegt, erhebt sich der im 13. und 14. Jh. erbaute Duomo Santa Maria. Sehenswert sind außerdem zahlreiche Palazzi wie der Palazzo del Capitano an der Piazza del Popolo. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist der Pozzo di San Patrizio, ein gewaltiger Brunnenschacht, der sich tief ins Fundament Orvietos gräbt. Papst Clemens VII. hatte den Auftrag zu dessen Bau gegeben.
Der Dom wurde im 13. und 14. Jh. erbaut. Die Gründung der Kirche geht auf das »Wunder von Bolsena« zurück. Dabei soll bei der heiligen Wandlung von Brot und Wein in Leib und Blut Christi tatsächlich Blut geflossen sein. Hinter dem Altar wird das blutgetränkte Kelchtuch aufbewahrt. Zu sehen ist es nur am 1. Osterfeiertag und an Fronleichnam. Die Fassade des Doms zeigt über dem Hauptportal eine Rosette und ist übersät mit Skulpturen, Mosaiken und Säulen aus schwarzem Basalt und gelblichem Kalkstein. Der fast unwirkliche Eindruck verstärkt sich noch am Abend bei Scheinwerferbeleuchtung. Die südliche Außenwand ist mit einer waagerechten Schwarz-Weiß-Schichtung versehen. Auch im nicht minder beeindruckenden Innenraum ist die Streifung zu finden. Er ist außerdem mit herrlichen Fresken ausgestattet. Sehenswert ist die Cappella di San Brizio mit einem Freskenzyklus zum Ende der Welt.
Auf Geheiß von Papst Clemens VII. wurde zwischen 1527 und 1537, nach der Eroberung und Plünderung Roms durch kaiserliche Söldnertruppen (das Ereignis wird auch Sacco di Roma genannt), in Orvieto ein 62 m tiefen Brunnen ins Gestein graben. Er sollte die Stadt bei Belagerung ausreichend mit Wasser versorgen. Noch heute hat der Pozzo di San Patrizio am Grund etwas Wasser. Wer sich davon überzeugen will, kann die 248 Stufen hinabsteigen, denn um die Brunnenröhre herum laufen zwei übereinander liegende Wendeltreppen.
AußergewöhnlichBielefelderCamperschriebvor 6 Jahren
Wunderbarer Platz direkt am Strand
Dieser Campingplatz ist seit bald 20 Jahren ein häufiges Ziel unserer Sommerurlaube. In den letzten Jahren wurde viel in die Sanitärenanlagen und an der WLAN-Versorgung gearbeitet. Ein Restaurant mit der besten Pizza runden diesen Campingplatz ab. Der Platz ist beliebt bei einheimischen und hat… Mehr
Außergewöhnlichm4st3rschriebvor 6 Jahren
Schöner Campingplatz direkt am Strand
Dieser Campingplatz ist seit bald 20 Jahren ein häufiges Ziel unserer Sommerurlaube. In den letzten Jahren wurde viel in die Sanitärenanlagen und an der WLAN-Versorgung gearbeitet. Ein Restaurant mit der besten Pizza runden diesen Campingplatz ab. Der Platz ist beliebt bei einheimischen und hat… Mehr
ADAC Campcard-Rabatt auf Standplätze und eigenbetriebene Mietunterkünfte | ||
Zeitraum | Rabatt % | Pro Nacht |
28.03. - 29.09. | -15% |
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Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar 2 Erwachsene + Standplatz | ab 30,50 EUR |
Familie 2 Erwachsene + Kind (10) + Standplatz | ab 36,50 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar 2 Erwachsene + Standplatz | ab 26,40 EUR |
Familie 2 Erwachsene + Kind (10) + Standplatz | ab 30,90 EUR |
Extras | |
Hund | Nicht inbegriffen |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Reservierungsgebühren | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Liegt der Camping La Perla del Lago am See?
Ja, Camping La Perla del Lago ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping La Perla del Lago erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat der Campingplatz Camping La Perla del Lago einen Pool?
Nein, Camping La Perla del Lago hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 20 km). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping La Perla del Lago?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping La Perla del Lago?
Hat der Campingplatz Camping La Perla del Lago Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping La Perla del Lago?
Wann hat Camping La Perla del Lago geöffnet?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping La Perla del Lago?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping La Perla del Lago zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping La Perla del Lago über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping La Perla del Lago genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping La Perla del Lago entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping La Perla del Lago eine vollständige VE-Station?