Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
1/7
(4Bewertungen)
GutVerfügbare Unterkünfte (Camping La Mariposa)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Teilweise ebenes Wiesengelände sowie Sanddünen mit Pinien und Eukalyptusbäumen. An der Uferstraße, im Ortsbereich.
Etwa 200 m langer und bis zu 40 m breiter Sandstrand mit vorgelagerten Buhnen, auf einer Seite von einem Steinwall begrenzt, auf der anderen Seite eine Bar.
Überwiegend für Zeltcamper (für diese separates Abstellen der Pkws obligatorisch).
Via Lido, 22
07041 Alghero
Sardinien
Italien
Breitengrad 40° 34' 45" N (40.57935)
Längengrad 8° 18' 44" E (8.31235)
Nordwestlich des Ortes. Zu erreichen über die Küstenstraße Richtung Hafen, kurz vor dem Platz beschildert.
Es muss den Menschen vor 5000 Jahren unendliche Mühe bereitet haben, die Nekropolen direkt in den Trachytfelsen zu graben. Sie sind wie die Häuser der Lebenden ausgestaltet, deshalb nennen die Sarden sie Feenhäuser (Domus de Janas). Die größte Höhle wurde in frühchristlicher und byzantinischer Zeit als Kirche benutzt und mit farbigen Fresken geschmückt. Wie Traumbilder tauchen die stillen Gesichter der Heiligen im Schein der Taschenlampen an den Felswänden der Krypta auf.
Das heimliche Wahrzeichen von Sassari ist die Fontana di Rosello. Schon Ende des 13. Jh. wurde die hier entspringende Quelle zur Wasserversorgung genutzt. Um das Jahr 1605 bauten dann genuesische Steinmetze das marmorne Brunnenhaus im Stil der Spätrenaissance. Aus zwölf Löwenmäulern fließt hier das Wasser. Die vier Statuen stellen die vier Jahreszeiten dar.
Die Industriestadt Porto Torres birgt als Glanzstück die romanische Basilica di San Gavino. Die Kirche aus dem 11. Jh. begeistert durch Klarheit und schlichte Eleganz. Dem Inneren verleihen Marmorsäulen mit reliefgeschmückten Kapitellen stille Feierlichkeit. Im Westen und Osten schließt jeweils eine halbrunde Apsis den lang gestreckten Baukörper ab.
Der berühmte Elefantenfelsen ist ein großer, rau verwitterter Trachyt, der in der Form eines mächtigen Dickhäuters seinen »Rüssel« über die Leitplanke der Küstenstraße nach Santa Teresa Gallura streckt. Den Felsen höhlen mehrere Grabkammern aus, die aus der 3300 bis 2500 v. Chr. datierten Ozierikultur stammen. Eine der unteren Kammern schmücken nachgeahmte Türpfosten und gut erhaltene Stierkopfreliefs zu beiden Seiten ihres Eingangs.
Von der Vergangenheit Porto Torres als römischer Siedlung Turris Libyssonis kündet der Parco Archeologico di Turris Libisonis mit den Ruinen einer Palazzo di Re Barbaro genannten Thermalanlage. Die herrlichen Bodenmosaike sind teilweise restauriert. Das Museum Antiquarium Turritano auf dem Ausgrabungsgelände bewahrt die interessantesten Funde. Sehenswert ist zudem die römische Brücke über den Rio Mannu mit ihren sieben Bögen, auch wenn sie heute mitten in einem Industriegebiet liegt.
Algheros Altstadt liegt auf einer Halbinsel im Meer. Die Mauern und Bastionen ließen die Katalanen im 14. Jh. errichten. Sie prägten Alghero nicht nur architektonisch, denn noch heute gibt es z.B. zweisprachige Straßenschilder. Wahrzeichen ist der achteckige Campanile der Cattedrale Santa Maria, der im Rahmen einer Führung bestiegen werden kann. Der Turm gehört wie der Chor mit den sternförmig angeordneten Kapellen im Stil der katalanischen Gotik zu den ältesten Bauteilen der Kirche.
Ihre Lage in der 168 m hohen Steilwand des Capo Caccia und märchenhafte Tropfsteingebilde machen die Grotta di Nettuno zu einem großen Erlebnis. Bei ruhiger See fahren Boote von Alghero aus die Neptungrotte an. Außerdem ist sie über eine Treppe mit 654 Stufen von der Aussichtsplattform des Kaps aus zu erreichen.
Im weiten, einsamen Tal der Planarghia-Marghine an der mittleren Westküste von Sardinien sind bedeutende archäologische Funde zu besichtigen. 4 km hinter Torralba zweigt von der SS 131 ein Weg ins Nuraghen-Tal ab. Um den zentralen Turm Santu Antine aus der Bronzezeit, dessen Ruine immer noch 17 m in die Höhe ragt und der damit zu den höchsten auf Sardinien zählt, gruppieren sich kleinere Türme, die durch Gänge verbunden sind. Das Museo Valle dei Nuraghi in Torralba (Via Carlo Felice 151) zeigt archäologische Funde aus den Nuraghen und ihrer Umgebung.
Tomschrieb vor 6 Jahren
Kleiner in die Jahre gekommenen Campingplatz
Kleiner Campingplatz ohne feste parzelierung. Sanitärbereich sehr alt. Wasser nur im Sanitärbereich vorhanden. Strand klein, dafür mit Mietliegen belegt. 2 Liegen und Schirm 15€. Strandverkäufer rufen durch den Zaun. 1 Nacht reicht.
Sehr Gut
Lorischrieb vor 7 Jahren
Gute Alternative
Ich war mit zwei Kindern auf dem Campingplatz, wir wohnten in einem mobilen Haus. Es war genügend Platz, am besten fanden wir die Terrasse vor dem Haus. Der Service war sehr gut, ich hatte mehrere Anfragen zur Tagesgestaltung, auf diese wurde sehr höflich und hilfreich eingegangen. Die Pizza auf der… Mehr
Außergewöhnlich
Gabyschrieb vor 7 Jahren
Super netter Campingplatz
Sehr freundliches Personal, sehr sauber und Zentral. Sehr gerne wieder :)
minnigoggoschrieb vor 8 Jahren
Leider zu wenig Plätze für WoMos.
Sanitär
2.4
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.2
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.5
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
1.4
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.2
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Direkt an einem der schönsten Sandstrände Sardiniens gelegen, lädt das Camping La Mariposa zu einem ruhigen und entspannten Urlaub ein. Die Camper dürfen sich ein ungezwungenes Ambiente und eine grüne Anlage, die allen Ansprüchen gerecht wird, freuen.
Der außerordentlich schön gelegene Campingplatz begeistert mit einem idyllischen Sandstrand entlang des Mittelmeeres. Sonnenanbeter und Badeurlauber verbringen auf dem Camping La Mariposa einen unvergesslichen Urlaub. Aus den Stellplätzen und Mietunterkünften erreichen die Camper schnell das türkisblaue Mittelmeer, das in den Sommermonaten zum Baden und zu verschiedenen Wassersportarten einlädt. Hier kann man sich etwa beim Kitesurfen, beim Stand-up-Paddeln oder auch beim Wasserskifahren versuchen. Zudem kommen auch Wanderer und Naturliebhaber bei einem Aufenthalt im Camping La Mariposa voll auf ihre Kosten. Der nahe Regionalpark Porto Conte begeistert mit den unberührten Küstenlandschaften und bietet einige Sehenswürdigkeiten.
Das Camping La Mariposa befindet sich im Norden der sardischen Großstadt Alghero, deren Zentrum mit einem längeren Spaziergang zu erreichen ist. Dort empfehlen sich Besichtigungen der Chiesa di San Francisco und der Kathedrale von Alghero. Bei Kultur- und Geschichtsinteressierten stehen außerdem Touren zur Nuraghe Palmavera und zur Nekropole von Anghelu Ruju hoch im Kurs. Beide Plätze aus der Bronzezeit und der frühen Antike können heute mit Führungen erkundet werden. Der Campingplatz im Nordwesten der italienischen Mittelmeerinsel liegt direkt an einem malerischen Strandabschnitt aus feinem Sand, der nur wenige Meter entfernt ist. Der nahe Naturpark Porto Conte beeindruckt mit der unberührten Landschaft im Westen der Anlage. Das Camping La Mariposa zeichnet sich allerdings nicht nur durch die exzellente Lage, sondern auch durch die vollwertige Ausstattung aus. Dazu gehören ein schnelles WLAN an der Rezeption, Möglichkeiten zum Wäschewaschen und große, gepflegte sanitäre Anlagen. Hier haben die Urlauber die Wahl zwischen verschiedenen Unterkünften, wozu nicht nur Standplätze und separate Parzellen, sondern auch Bungalows, Mobilheime und weitere Mietunterkünfte zählen. Auf der Anlage sind Hunde selbstverständlich erlaubt, und das Camping La Mariposa kommt auch für Familien in Frage. Für die Kinder gibt es hier verschiedene Unterhaltungsprogramme, sodass selbst bei längeren Urlauben für Abwechslung gesorgt ist. Auf dem Campingplatz befinden sich ein Lebensmittelladen, eine Gaststätte und ein Imbiss. Der Brötchenservice bringt das Frühstück direkt zur jeweiligen Unterkunft.
Liegt der Camping La Mariposa am Meer?
Ja, Camping La Mariposa ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping La Mariposa erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping La Mariposa einen Pool?
Nein, Camping La Mariposa hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 300 m). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping La Mariposa?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping La Mariposa?
Hat der Campingplatz Camping La Mariposa Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping La Mariposa?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Camping La Mariposa?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping La Mariposa zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping La Mariposa über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping La Mariposa genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping La Mariposa entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping La Mariposa eine vollständige VE-Station?