Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
Verfügbare Unterkünfte (Camping La Mariposa)
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Etwa 200 m langer und bis zu 40 m breiter Sandstrand mit vorgelagerten Buhnen, auf einer Seite von einem Steinwall begrenzt, auf der anderen Seite eine Bar.
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Teilweise ebenes Wiesengelände sowie Sanddünen mit Pinien und Eukalyptusbäumen. An der Uferstraße, im Ortsbereich.
Überwiegend für Zeltcamper (für diese separates Abstellen der Pkws obligatorisch).
Via Lido, 22
07041 Alghero
Sardinien
Italien
Breitengrad 40° 34' 45" N (40.57935)
Längengrad 8° 18' 44" E (8.31235)
Nordwestlich des Ortes. Zu erreichen über die Küstenstraße Richtung Hafen, kurz vor dem Platz beschildert.
Zahlreiche vorgeschichtliche Bauten machen das Tal der Nuraghen zu einem spannenden Ausflugsziel. Beeindruckend ist vor allem die gewaltige Nuraghenfestung Santu Antine. Ihr Hauptturm, der von einem Kranz kleinerer Türme umgeben ist, ragt 17 m hoch aus einer Senke südlich der Ortschaft Torralba auf. Die Entstehung der Festung wird ins 15.–9. Jh. v. Chr. datiert. Noch viel älter sind die Höhlengräber von SantAndrea Priu. Die Grabstätten der Nekropole wurden im Verlauf des 5.–3. Jahrtausends v. Chr. in die Felswände geschlagen. Sie sind fein gemeißelt und mit Scheinbalken verziert, ganz so, als sollten sie als Behausungen dienen. Die größte Höhle wurde in frühchristlicher Zeit als Kirche genutzt, aus dieser Zeit stammen auch die farbigen Fresken. Exponate aus dem Valle dei Nuraghi präsentiert das Museo della Valle di Nuraghi in Torralba.
Am Ufer des Temo, des einzigen schiffbaren Flusses in Sardinien, erheben sich die bunten Häuser von Bosa, auf dem Burghügel dahinter thront das imposante Castello Serravalle. Es wurde Anfang des 12. Jh. von der genuesischen Familie Malaspina zur Sicherung ihres Seehandels errichtet und bietet schöne Ausblicke. Prunkstück der Anlage ist die Burgkirche mit Fresken toskanischer Meister des 14. Jh., darunter eine Allegorie der Vergänglichkeit mit drei Königen vor drei offenen Särgen.
Aus Bosas Altstadt führt ein etwa halbstündiger Spaziergang über die von Kletterrosen behangene Treppe Scalinata delle Rose hinauf zum Castello Malaspina. Die auch Castello Serravalle genannte Burg wurde ab 1112 für das Malaspina-Geschlecht aus Genua errichtet. Anfang des 14. Jh. kam der aus rotem Trachyt erbaute Nordturm hinzu, in der Zeit der spanischen Besatzung der fünfeckige Westturm. Außerordentlich schön ist das Panorama. Fruchtbare Wein- und Olivenhänge, Palmen und kleine Gärten ziehen sich bis hoch in die nahen Berge. Auf dem Weg zum Aussichtspunkt passiert man den überwucherten Innenhof an der Kapelle Nostra Signora di Regnos Altos. Die kleine Kirche birgt schöne Fresken toskanischer Meister aus dem 14. Jh. Sie zeigen Heilige und das Letzte Abendmahl sowie eine Allegorie der Vergänglichkeit mit drei Königen und den auf sie wartenden offenen Särgen.
Sassari (126.000 Einw.) ist nach Cagliari die zweitgrößte Stadt Sardiniens. Sie wurde im 7./8. Jh. gegründet und erlebte im 13. Jh. als freie Stadtrepublik die erste Blüte. Glanzstück des Centro storico ist die Cattedrale di San Nicola (13. Jh.) mit einer Fassade aus der Zeit des spanischen Kolonialbarock (17./18. Jh.). Der Innenraum im Stil der katalanischen Gotik mit Rundbögen und feingliedrigen Kreuzrippengewölbe ist schlicht und erhaben zugleich. Das Tor zur Neustadt markiert die palmengeschmückte Piazza Castello. Von deren Ostseite führen die Arkadengänge Portici Bargone e Crispo zur Piazza dItalia. Sie erweist sich als elegante Kulisse mit klassizistischen und neogotischen Stadtpalästen. In der Mitte des Platzes, umkränzt von Palmen, erhebt sich das Standbild Vittorio Emanueles II. Er war der letzte König Sardiniens und ab 1861 der erste König des geeinten Italien.
Die im 17./18. Jh. errichtete Fassade des aus dem 13. Jh. stammenden Doms zeigt üppigen Zierrat mit Wappen, Engeln und anderen dekorativen Schnörkeln im Stil des spanischen Barock. Auf mittlerer Höhe wachen die Statuen der drei in Porto Torres ermordeten Heiligen Gavinus, Protus und Januarius als Schutzpatrone über Sassari. Über den Märtyrern ist Sankt Nikolaus, der Namenspatron des Doms, verewigt, und ganz oben thront Gottvater. Den Innenraum prögen grazile Kreuzrippengewölbe und Rundbögen im Stil der katalanischen Gotik. Ein Gang um den Dom eröffnet einen schönen Blick auf den romanischen Campanile (13. Jh.).
Über die Via Roma gelangt man zum 1878 gegründeten Museo Nazionale G.A. Sanna. Die archäologische Sammlung dokumentiert die Vor- und Frühgeschichte Sardiniens, u.a. bedeutende Funde wie Bronzen aus nuraghischer Zeit. Die Pinakothek des Museums verwahrt über 300 Bilder. Neben den Werken italienischer Künstler sind hier auch Gemälde von sardischen Malern wie Sanna, Cascella und Biasi zu bewundern. Die ethnographische Sammlung umfasst Stoffe, Schmuck, Töpferarbeiten und Kleidung aus der Zeit zwischen 1850 und1950.
Einsam in einer Talmulde steht die Kirche Santissima Trinità di Saccárgia. Mit ihren schwarzen und weißen Querstreifen und ihrem schlanken Campanile ist sie ein Wahrzeichen Sardiniens. Sie entstand ab 1116 als Teil eines Kamadulenserklosters, dessen Ruinen romantisches Flair beisteuern. Bezaubernd sind die Majolikamedaillons in der Giebelzone der Fassade und die Säulenkapitelle der Vorhalle, deren Reliefs Tiere, Fabelwesen und Dämonen zeigen. In der Chorapsis zeigen Fresken des 12. Jh. Christus als Weltenherrscher sowie Szenen seines Lebens und Leidensweges.
Tomschriebvor 5 Jahren
Kleiner in die Jahre gekommenen Campingplatz
Kleiner Campingplatz ohne feste parzelierung. Sanitärbereich sehr alt. Wasser nur im Sanitärbereich vorhanden. Strand klein, dafür mit Mietliegen belegt. 2 Liegen und Schirm 15€. Strandverkäufer rufen durch den Zaun. 1 Nacht reicht.
Sehr GutLorischriebvor 6 Jahren
Gute Alternative
Ich war mit zwei Kindern auf dem Campingplatz, wir wohnten in einem mobilen Haus. Es war genügend Platz, am besten fanden wir die Terrasse vor dem Haus. Der Service war sehr gut, ich hatte mehrere Anfragen zur Tagesgestaltung, auf diese wurde sehr höflich und hilfreich eingegangen. Die Pizza auf der… Mehr
AußergewöhnlichGabyschriebvor 6 Jahren
Super netter Campingplatz
Sehr freundliches Personal, sehr sauber und Zentral. Sehr gerne wieder :)
minnigoggoschriebvor 7 Jahren
Leider zu wenig Plätze für WoMos.
Sanitär
2.4
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.2
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.5
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
1.4
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.2
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Direkt an einem der schönsten Sandstrände Sardiniens gelegen, lädt das Camping La Mariposa zu einem ruhigen und entspannten Urlaub ein. Die Camper dürfen sich ein ungezwungenes Ambiente und eine grüne Anlage, die allen Ansprüchen gerecht wird, freuen.
Der außerordentlich schön gelegene Campingplatz begeistert mit einem idyllischen Sandstrand entlang des Mittelmeeres. Sonnenanbeter und Badeurlauber verbringen auf dem Camping La Mariposa einen unvergesslichen Urlaub. Aus den Stellplätzen und Mietunterkünften erreichen die Camper schnell das türkisblaue Mittelmeer, das in den Sommermonaten zum Baden und zu verschiedenen Wassersportarten einlädt. Hier kann man sich etwa beim Kitesurfen, beim Stand-up-Paddeln oder auch beim Wasserskifahren versuchen. Zudem kommen auch Wanderer und Naturliebhaber bei einem Aufenthalt im Camping La Mariposa voll auf ihre Kosten. Der nahe Regionalpark Porto Conte begeistert mit den unberührten Küstenlandschaften und bietet einige Sehenswürdigkeiten.
Das Camping La Mariposa befindet sich im Norden der sardischen Großstadt Alghero, deren Zentrum mit einem längeren Spaziergang zu erreichen ist. Dort empfehlen sich Besichtigungen der Chiesa di San Francisco und der Kathedrale von Alghero. Bei Kultur- und Geschichtsinteressierten stehen außerdem Touren zur Nuraghe Palmavera und zur Nekropole von Anghelu Ruju hoch im Kurs. Beide Plätze aus der Bronzezeit und der frühen Antike können heute mit Führungen erkundet werden. Der Campingplatz im Nordwesten der italienischen Mittelmeerinsel liegt direkt an einem malerischen Strandabschnitt aus feinem Sand, der nur wenige Meter entfernt ist. Der nahe Naturpark Porto Conte beeindruckt mit der unberührten Landschaft im Westen der Anlage. Das Camping La Mariposa zeichnet sich allerdings nicht nur durch die exzellente Lage, sondern auch durch die vollwertige Ausstattung aus. Dazu gehören ein schnelles WLAN an der Rezeption, Möglichkeiten zum Wäschewaschen und große, gepflegte sanitäre Anlagen. Hier haben die Urlauber die Wahl zwischen verschiedenen Unterkünften, wozu nicht nur Standplätze und separate Parzellen, sondern auch Bungalows, Mobilheime und weitere Mietunterkünfte zählen. Auf der Anlage sind Hunde selbstverständlich erlaubt, und das Camping La Mariposa kommt auch für Familien in Frage. Für die Kinder gibt es hier verschiedene Unterhaltungsprogramme, sodass selbst bei längeren Urlauben für Abwechslung gesorgt ist. Auf dem Campingplatz befinden sich ein Lebensmittelladen, eine Gaststätte und ein Imbiss. Der Brötchenservice bringt das Frühstück direkt zur jeweiligen Unterkunft.
Liegt der Camping La Mariposa am Meer?
Ja, Camping La Mariposa ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping La Mariposa erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping La Mariposa einen Pool?
Nein, Camping La Mariposa hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 300 m). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping La Mariposa?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping La Mariposa?
Hat der Campingplatz Camping La Mariposa Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping La Mariposa?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping La Mariposa?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping La Mariposa zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping La Mariposa über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping La Mariposa genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping La Mariposa entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping La Mariposa eine vollständige VE-Station?