Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Delémont
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Verfügbare Unterkünfte (Camping La Grande Ecluse)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
2800 Delémont
Jura - Neuchâtel - Fribourg - Vaud
Schweiz
Breitengrad 47° 21' 22" N (47.356387)
Längengrad 7° 20' 10" E (7.336284)
Die Universitätsstadt Mulhouse (111.000 Einwohner) im Dreiländereck Frankreich, Deutschland, Schweiz präsentiert das andere, weniger romantische Elsass. Hier rollte das Räderwerk der industriellen Revolution schon früh an, was heute viele Technikmuseen bezeugen. Zwar hat die Stadt das Rad nicht erfunden, doch trägt sie es berechtigterweise in ihrem Wappen. Denn hier machten Fahrzeugherstellung und Textilverarbeitung den Ort schon früh zu einem führenden europäischen Industriezentrum. Ende des 20. Jh. verursachten der Rückgang der Produktion und die Schließung von Anlagen massive wirtschaftliche Probleme. Doch Mulhouse ließ sich davon nicht unterkriegen. In der Folge wurden stillgelegte Industrieanlagen in international beachtete Technikmuseen umgewandelt. Für Alt und Jung halten sie spannende Exkursionen in die Welt der Naturwissenschaften, der Eisenbahnen und der Automobile bereit.
Erlach, am Bielersee gelegen, ist ein Ort für Romantiker. Die Junkerngasse hinauf zum Schloss (heute eine Schule) ist von schönen spätgotischen Fassaden und Arkadengängen gesäumt. Von hier aus wandert man auch zu dem Molasseberg Jolimont oder zur bekannten Rhonegletscher-Findlingsgruppe Teufelsburdi. Bei den drei sogenannten Schalensteinen handelt es sich vermutlich um heidnische Kultstätten. Von Westen her ragt eine Halbinsel in den Bielersee, die St. Petersinsel. Sie entstand in der letzten Eiszeit, als der Rhonegletscher bis an den Jura reichte. Heute, nach mehreren Gewässerkorrekturen, verbindet der Heidenweg als natürliche Brücke die St. Petersinsel mit dem Jolimont bei Erlach.
Im Dreiländereck aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz spielte einst die Stoffproduktion eine wichtige Rolle. Daran erinnert das Museum Weiler Textilgeschichte im Stadtteil Friedlingen. Der Möbelhersteller Vitra hat einen Architekturpark eingerichtet und für diesen Campus Aufträge an Architekturweltstars wie Zaha Hadid, Herzog und de Meuron und Frank Gehry vergeben. Letzterer entwarf das Vitra Design Museum, das Ausstellungen und Retrospektiven zu Architektur und Design veranstaltet. Permanent zu sehen sind Werke von Industrie- und Möbeldesignern wie Michael Thonet und Alvar Aalto. Im Rheinpark spannt sich die filigrane Dreiländerbrücke hinüber zur französischen Partnerstadt Huningue. Mit einer Mittelspannweite von 238 m ist sie die weltweit längste freitragende Rad- und Fußgängerbrücke.
Besuchermagnet der Stadt ist der Architekturpark Vitra Campus des Möbelherstellers Vitra. Hier ballen sich Gebäude internationaler Stararchitekten: das Feuerwehrhaus von Zaha Hadid, heute Ausstellungszentrum, der Konferenzpavillon des japanischen Architekten Tadao Ando (beide 1993), die Fabrikationshalle aus rotem Backstein von 1994 mit der ›Brückendachkonstruktion‹ des Portugiesen Alvaro Siza Vieira, das wie aus Giebelhäusern gestapelte VitraHaus (2010) von Herzog & de Meuron mit Shop und Café und der 31 m hohe Rutschturm (2014) des deutschen Künstlers Carsten Höller. Blickfang ist das dekonstruktivistische Vitra Design Museum (1989) von Frank Gehry mit Wechselausstellungen und Retrospektiven zu Architektur und Design. Die Dauerausstellung legt den Schwerpunkt auf Möbeldesign, sie umfasst Stücke namhafter Industrie- und Möbeldesigner wie Michael Thonet, Verner Panton und Alvar Aalto.
Durchs Markgräfler Land dampft mit Tempo 30 die Kandertalbahn, eine reine Museumsbahn. Ab Haltingen windet sich die Strecke über 13 km durch das reizvolle Kandertal hinauf ins Töpferstädtchen Kandern. An den zahlreichen Bahnübergängen ohne technische Sicherung wird geläutet und gepfiffen, was ihr den Namen Bimmelbahn einbrachte.
Valangin, 3 km nordwestlich des Stadtzentrums von Neuchâtel, ist noch immer durch sein spätmittelalterliches malerisches Ortsbild geprägt. Häuser des 16. bis 18. Jh. reihen sich in der Hauptgasse aneinander. Das Schloss aus dem Mittelalter gibt in seiner Dauerausstellung einen Einblick in die Geschichte des Val-de-Ruz.
Zu Beginn des 20. Jh. wurde hier die Hälfte aller weltweit verkauften Uhren produziert. Da das präzise Arbeiten helles Licht erforderte, erhielten Häuser und Werkstätten lange Fensterreihen. Zwischen den Häusern blieb viel Raum, um das Sonnenlicht einzufangen. Heute findet man an diesen Stellen Gärten, ungemähte Wiesen und kleine Parkanlagen. Der berühmteste Sohn der Stadt, Le Corbusier (1887–1965), entwarf 1912 die neoklassische Maison Blanche.
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