Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
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Die höchsten Berge der Pyrenäen rahmen das im atemberaubenden Benasque-Tal in Spanien gelegenen Camping La Borda d'Arnaldet ein. Der ruhige Campingplatz in Sesué ist ideal, um zu wandern, Rad zu fahren oder die schönsten Skigebiete in den Pyrenäen kennenzulernen. Wer auf dem Campingplatz in Sesué nach Abkühlung sucht, findet in den beiden Pools Erfrischung. Es gibt ein Sportbecken für Ambitionierte und einen Kinderpool für die jüngsten Gäste. Gerne treffen sich sportliche Gäste auf dem Multifunktionssportplatz. Am Spielplatz finden Kinder rasch neue Freunde. Außerdem gibt es während der Hauptsaison ein spannendes Freizeitprogramm für die Jüngsten. Kostenloses WLAN und Strom sind auf allen Standplätzen verfügbar. Im Supermarkt kann man direkt am Platz Lebensmittel und andere Produkte kaufen.
Verfügbare Unterkünfte (Camping La Borda d'Arnaldet)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Am Fluss Èsera gelegenes Wiesengelände mit jüngeren Bäumen.
Ctra. Benasque s/n
22467 Sesué
Aragonien
Spanien
Breitengrad 42° 33' 33" N (42.55933)
Längengrad 0° 27' 56" E (0.46578)
Seit 1967 schützt der Parc National des Pyrénées ein 45.707 ha großes Stück der Ostpyrenäen. Wildbäche, Hochgebirgsseen, Gletscher und majestätische Kiefern- und Buchenwälder prägen die Landschaft. In den Tälern auf Höhen zwischen 1060 und 3298 m leben Bartgeier, Königsadler, Gämse, Luchs und Bär - solange kein Jäger den Wildtieren nach dem Leben trachtet. Der am meisten besuchte Ort des Nationalparks ist der Felskessel Cirque de Gavarnie. Seinen Besucherrekord verbuchte der Cirque 1958, als im Sog der 100-Jahr-Feiern zur Marienerscheinung in der Grotte zu Lourdes 2 Mio. Besucher kamen. Deren Zahl hat sich auf eine halbe Million pro Jahr eingependelt. Erfahrene Wanderer zieht es zur Brèche de Roland, einer Kluft auf 2807 m, die nur während der wenigen schneefreien Sommermonate die Passage nach Spanien erlaubt. Etwas weiter östlich stürzt sich der von den Gletscherseen auf spanischer Seite abfließende Wasserfall Grande Cascade 440 m in die Tiefe.
Die rund 430 km lange Gebirgskette der Pyrenäen verläuft zwischen Okzitanien und Spanien und trennt die Iberische Halbinsel vom Rest Europas. Der Gebirgszug lockt mit wilder Bergwelt und uralter französischer und spanischer Kultur. Naturverbundene erkunden im Urlaub auf idyllischen Pfaden Gipfel, Täler und Bergseen, Reisende rasten in beschaulichen Dörfern. Und drei Stationen des Jakobswegs sowie der Wallfahrtsort Lourdes erweisen sich nicht nur für Pilgernde als lohnende Urlaubsziele auf der Pyrenäen-Karte. Pyrenäen: Traumziel für mehrtägige Wanderungen Anders als die stark frequentierten Alpen bieten die spanischen und französischen Pyrenäen als Urlaubsziel kaum berührte Wanderpfade und einsame Berghütten. Der Fernwanderweg GR 10 führt von Küste zu Küste und erweist sich mit 1.000 km Länge eher als Langzeit-Projekt. Daneben gilt der Rundwanderweg Carros de Foc im katalanischen Teil der Pyrenäen als traumhafte mehrtägige Wanderung – bei der Routenplanung helfen Wanderkarten. Die beste Reisezeit für einen Wanderurlaub in den Pyrenäen, besonders in höheren Lagen, sind die Sommermonate Juli und August. Perle der Pyrenäen: San Sebastián Umgeben von den Ausläufern der Pyrenäen und an einer im perfekten Halbkreis geschwungenen Bucht gelegen, beglückt das baskische San Sebastián seine Gäste mit Natur und Kultur im Übermaß. Der Hausberg Monte Urguell und Sehenswürdigkeiten wie die Kirchen Buen Pastor oder San Ignacio de Loyola locken als Ausflugsziele. Rustikale Pintxo-Bars (Pintxos sind kreativ belegte Baguettestücke) und weltberühmte Restaurants machen die Stadt zum kulinarischen Reisetipp.
Das Unesco-Weltnaturerbegebiet (15 600 ha) ist gesegnet mit hohen Gipfeln, Gletschern, Schluchten, Wasserfällen, dichten Wäldern und reicher Fauna. Benannt wurde der Park nach dem Fluss Ordesa und dem Berg Perdido (3335 m). Es gibt ein gute ausgebautes Wanderwegnetz, Ausgangspunkte sind Bielsa und Torla, wo sich auch das Besucherzentrum befindet.
Der Pic du Midi de Bigorre (Spitze des Südens bzw. Bigorrer Mittagsspitze) erhebt sich als 2877 m hoher Berg in den französischen Pyrenäen. Von seinem Gipfel eröffnet sich nicht nur eine herrliche Aussicht auf die rund 300 km lange Kette der Pyrenäen, sondern im Observatorium auch ein Blick auf Sonnenflecken und Sterne. Von Bagnères-de-Bigorre gelangt man über das 25 km südlich gelegene Wintersportzentrum La Mongie zum Gebirgspass Col du Tourmalet (2115 m). Vom Col du Tourmalet ist der Gipfel in zwei Stunden zu Fuß erreichbar. Bequemer ist die Seilbahn von La Mongie auf den Pic du Midi.
Dieses Hochtal liegt bereits auf der atlantischen Seite des Pyrenäenkamms, abgetrennt vom restlichen Spanien. So entwickelte sich hier eine eigene Pflanzen- und Tierwelt, dazu wegen der lange währenden Isolation auch eine besondere Kultur zwischen Katalonien und Frankreich sowie ein eigener Dialekt, das Aranès. Mit der Abgeschiedenheit ist es vorbei, seit von Osten eine Straße über den Bonaigua-Pass gebaut wurde und von Süden ein Tunnel (5 km lang) zum Hauptort Vielha führt. Ein guter Startpunkt für Wanderungen in die Dörfer des oberen Aran-Tals ist Salardú mit der hübschen romanischen Kirche Sant Andreu (13. Jh.). Das Skigebiet von Baqueìra-Beret ist die noble Nummer Eins in den spanischen Pyrenäen. Hier trifft sich im Winter die High Society des Landes inklusive Königsfamilie.
Das liebliche Hochtal ist von einer Kette romanischer Kirchen durchzogen, die in ihrer Summe von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärt wurden. Die Bauwerke sind von nüchterner Eleganz und passen sich malerisch in die Gebirgslandschaft ein. Die Fresken im Innern gehören zu den Meisterwerken der Romanik, sind in der Regel freilich nur noch Kopien. Die Originale befinden sich im Museu dArt de Catalunya in Barcelona. Die beiden schönsten Kirchen, Sant Climent und Santa Maria, stehen im Dorf Taüll.
Wasserreichtum, felsiges Hochgebirge bis zu 3000 m Höhe und ausgedehnte Wälder bestimmen die Szenerie in Kataloniens einzigem Nationalpark. Mehr als 50 Seen, dazu Flüsse, Bäche, Teiche, Wasserfälle und Sumpfgebiete sind für den Namen Aigüestortes (=geschwungene Wasser) verantwortlich. Der Park gliedert sich in einen östlichen Bereich (zu erreichen ab Espot) und einen westlichen Abschnitt, der über das Vall de Boí zugänglich ist. Rasch enden die Zugangsstraßen, und es geht nur noch zu Fuß weiter. Informationen über Wanderungen geben die beiden Zentren der Parkverwaltung in Espot und Boí.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping La Borda d'Arnaldet erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping La Borda d'Arnaldet einen Pool?
Ja, Camping La Borda d'Arnaldet hat einen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping La Borda d'Arnaldet?
Die Preise für Camping La Borda d'Arnaldet könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping La Borda d'Arnaldet?
Hat der Campingplatz Camping La Borda d'Arnaldet Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping La Borda d'Arnaldet?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping La Borda d'Arnaldet?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping La Borda d'Arnaldet zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping La Borda d'Arnaldet über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping La Borda d'Arnaldet entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping La Borda d'Arnaldet eine vollständige VE-Station?