Aufenthalt
- Betriebszeit 2025: ganzjährig geöffnet
- Mittagsruhe: 12:00 - 16:00 Uhr
- Sprache an der Rezeption: Englisch, Italienisch, Spanisch
(2Bewertungen)
Direkt am Lungomare Paternostro in Bisceglie bietet Camping Cala Batteria eine idyllische Kulisse für entspannte Ferien in Apulien. Der Platz überzeugt mit seiner ruhigen Lage, umgeben von mediterraner Natur, und seiner Nähe zum Meer. Nur wenige Schritte vom charmanten Hafenstädtchen Bisceglie entfernt, verbindet der Campingplatz authentisches italienisches Flair mit naturnahem Komfort – ideal für Feriengäste, die Erholung und kulturelle Entdeckungen suchen.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Cala Batteria)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Lungomare Paternostro 16/18
76011 Bisceglie
Apulien
Italien
Breitengrad 41° 15' 17" N (41.254749)
Längengrad 16° 28' 54" E (16.48177)
Die Hafenstadt Bari ist ein im Vergleich zu anderen italienischen Großstädten bislang noch wenig besuchtes Urlaubsziel mit vielfältigen Sehenswürdigkeiten, Einkaufsmöglichkeiten und Stränden. Dazu ist sie die ideale Basis für eine Reise durch die süditalienische Provinz Apulien mit ihren weit verstreuten Attraktionen, die sich im Rahmen von Tagesausflügen besuchen lassen. Der Reiseführer vereinfacht die Planung einer unvergesslichen Reise in diese touristisch noch wenig überlaufene Region Italiens. Erstbesuch in Bari: Routenplaner für die Highlights Vom touristischen InfoPoint am Hafen, der für Bari Reisetipps und aktuelle Event-Informationen bereithält, führt der erste Weg über den eleganten Corso Vittorio Emanuele zur wichtigsten Sehenswürdigkeit der Stadt: dem normannisch-schwäbischen Kastell aus der Stauferzeit Castello Normanni Svevo di Bari . Von hier führt der Weg in die trubelige Altstadt zur Kathedrale San Sabino und zur Basilica San Nicola und dem angeschlossenen Museo Nicolaiano mit Kunst aus dem Mittelalter. In der Krypta der Basilika werden die Gebeine des Heiligen Nikolaus aufbewahrt. Weitere Sehenswürdigkeiten in Bari In den engen Gassen der Altstadt lohnt es kaum, eine Route zu planen, da sich die meisten Ortsfremden ohnehin im labyrinthartigen Gewirr verlaufen. Viel schöner ist es, sich treiben zu lassen und immer wieder ungewöhnliche Orte wie die Piazza Mercantile mit der mittelalterlichen Schandsäule zu entdecken, an der sich früher Betrüger verspotten lassen mussten. Ein absolutes Muss ist die Arco Basso , die Nudelstraße von Bari, in der die von Hand gefertigten Orecchiette verkauft werden. Eine Tüte ist das perfekte Andenken an den Urlaub in Bari.
Schwarze Steine im Straßenpflaster weisen seit dem Mittelalter Pilgern den Weg von der Kathedrale zur Basilica San Nicola. Das Gotteshaus wurde 1087-1197 über den Resten des zerstörten byzantinischen Gouverneurspalasts für die Gebeine des hl. Nikolaus von Myra gebaut, die seit 1089 in der Krypta ruhen. Dort erinnert eine orthodoxe Kapelle daran, dass der Stadtheilige Baris als Schutzpatron der Seeleute, Jungfrauen und Kinder sowohl von der Ost- als auch von der Westkirche verehrt wird. San Nicola setzte Maßstäbe für den romanischen Sakralbau in Apulien. Die schlichte Fassade zwischen zwei Turmstümpfen gliedern Rundfenster, Drei- und Zweibogenfenster sowie Lisenen und Blendbogen. Relief ornamente sowie zwei von Stieren getragene Säulen, auf denen ein Baldachin ruht, rahmen das Hauptportal in der Mitte. Kunstvolle Steinmetzarbeiten fallen auch im dreischiffigen Innern auf, vor allem das oktogonale Ziborium (1150) und der marmorne Bischofsthron Cattedra di Elia (11. Jh.). Der große Silberaltar mit Szenen aus dem Leben des hl. Nikolaus ist wie die üppig dekorierte und vergoldete Holzdecke ein Überbleibsel der Barockisierung im 17. Jh. Im linken Seitenschiff wartet die Nikolausstatue auf ihren alljährlichen Einsatz bei der Festa Patronale di San Nicola (7.-9. Mai), mit der die Ankunft der Nikolausreliquien aus Myra im Jahr 1087 gefeiert wird. Höhepunkt der Festivitäten ist die Prozession, bei der die Statue morgens zum Porto Vecchio getragen und mit einem Fischerboot aufs Meer gefahren wird, um abends mit einem grandiosen Feuerwerk wieder im Hafen empfangen zu werden.
Direkt zum Meer wendet sich weiß und feierlich die elegante Kathedrale San Nicola Pellegrino (12. Jh.). Es sind Lage und Baukörper, die sie zu einem erhabenen Erlebnis machen - das Innere ist äußerst karg bis auf die spärlichen Reste des Bodenmosaiks im Chorraum und das wunderbar ornamentierte Bronzeportal von Barisano di Trani. Beidseits des Altars öffnet sich der Blick aus den Kirchenfenstern weit hinaus auf die blaue Adria.
Auf einem Hügel bei Andria thront das achteckige Bauwerk mit den oktogonalen Ecktürmen, das Friedrich II. um 1240 errichten ließ. Die Zahl Acht, die bei Christen, Juden und Muslimen das kosmische Gleichgewicht versinnbildlicht, nutzte er hier als Gestaltungselement - und wohl wie bei seiner achteckigen Krone als Zeichen seines Kaisertums. So gruppieren sich auf den beiden Geschossen jeweils acht Säle um einen achteckigen Innenhof. Die ausgeprägte Symbolik der Architektur, die strategisch unbedeutende Lage und das Fehlen von Verteidigungssystemen lassen eine rein repräsentative Funktion vermuten. Einziger Schmuck des strengen Baus ist Breccia rossa, eine Mischung aus roter Erde, Muschelkalk und Lehm. Zugänge wie das majestätische Haupttor im Osten, Fenster und Gewölbe sind in dekorativem Kontrast zu weißem Marmor aus diesem rötlich schimmernden Werkstoff gefertigt. Luxuriös ist die Ausstattung der Toiletten in den Türmen - mit fließendem Wasser aus Dachzisternen.
Von den peuketischen Megalithmauern aus dem 5./4. Jh. v. Chr., denen die Stadt (alta mura = hohe Mauer) ihren Namen verdankt, blieben beachtliche Reste entlang der Via Mura Megalitiche erhalten. Allerdings wurde die Stadt 1230 von Friedrich II. neu gegründet, der auch die Kathedrale Santa Maria Assunta im Zentrum errichten ließ. Die im 16. Jh. um die beiden Glockentürme ergänzte mittelalterliche Fassade schmückt eine schöne Fensterrose und ein reich verziertes Löwenportal. Altamura ist ansonsten für sein schmackhaftes Brot und den ›Altamura-Mann‹ bekannt. Das inzwischen auf 130 000 Jahre datierte Skelett eines archaischen Homo sapiens ist zwar durch Tropfstein fest mit der Grotta di Lamalunga verbunden, aber das Museo Nazionale Archeologico di Altamura erläutert den Fund sowie auch die Evolution des Menschen.
Über die stolze Stadt am Meer wacht ein beeindruckendes Stauferkastell. Einst beherbergte es Friedrich II. und die Kreuzritter (12. Jh.), gefangene Tempelritter (1308-12) und die Spanier, die im 16. Jh. die starken Bastionen errichteten. Heute dient es als Stadtmuseum. Ein paar Schritte entfernt erhebt sich der Duomo Santa Maria Maggiore mit feinem romanischen Figuren- und Rankenwerk an Portalen und Kapitellen (12./13. Jh.) sowie dem gotischen Apsidenchor (14. Jh.). Hübsche Gassen führen zum prächtigen Barockpalast Palazzo della Marra, in dem die Pinacoteca Giuseppe de Nittis Werke des in Barletta geborenen italienischen Impressionisten (1846-1884) zur Schau stellt. Vor der schlichten romanischen Kirche Santo Sepolcro (12. Jh.) schwingt der 5 m hohe bronzene Koloss von Barletta (4. Jh.) sein Kreuz.
Rot schimmern die Salzgärten, die sich über 20 km parallel zur Küste erstrecken, weiß strahlt von Juni bis September dazwischen die aufgehäufte ›Ernte‹ in der Sonne. Vertiefte Informationen zur Speise- und Industriesalzproduktion der Salinen liefert das Museo Storico della Salina im alten Salzmagazin neben dem Torre delle Saline. Das Centro Percorsi cultura-natura bietet hier Vogelbeobachtungen etwa der Rosaflamingos an, die in den Verdunstungsbecken reiche Beute finden. Das abgepumpte salzhaltige Wasser fließt in das moderne Thermalbad. Badefreuden unter Blauer Flagge bietet der vorgelagerte lange Sandstrand.
Die unaufgeregte Kleinstadt, die sich unter den Römern zum wichtigen Handelsort an der Via Traiana (2.-4. Jh.) entwickelte, erweist sich als Fundgrube für Archäologiefans. Über die Stadt verteilen sich die Ipogei Lagrasta, Felsgräber aus dem 4. Jh. v. Chr., ein antiker Triumphbogen sowie Reste römischer Thermen und Tempel. Den besten Eindruck vermittelt der wunderbare Parco Archeologico di San Leuca u.a. mit freigelegten Fundamenten eines Minerva-Athena-Tempels, auf denen später eine frühchristliche Basilika erbaut wurde. Weitere Kostbarkeiten birgt die unter den Normannen im 11. Jh. errichtete Kathedrale San Sabino. Sie beeindruckt mit den Bildhauerarbeiten der Kanzel aus schwarzem Marmor und des Bischofsthrons, der von Elefanten getragen wird. Das angrenzende Mausoleo di Boemondo besticht mit einer filigran verzierten Bronzetür am Portal.
Anonymschrieb vor 2 Jahren
Dauerhaft geschlossen.
Diesen Campingplatz gibt es nicht mehr.
Mschrieb vor 3 Jahren
Super Lage
Direkt über dem Meer. Ebene, geschotterte Flächen, z.T. grün. Einige Bereiche unter Bäumen. Im Oktober nur zu 10 % belegt. Frischwasser, Strom, Entsorgung Grauwasser ist alles da. Zufahrt durch Tor etwas eng. 2,5 m Fahrzeugbreite geht gerade noch. 1 Camper 2 Personen kostet 25 €/d. Empfehlenswert f… Mehr
Camping Cala Batteria: Camping mit Blick auf das Mittelmeer
Camping Cala Batteria liegt an der malerischen Küste von Bisceglie in der italienischen Region Apulien. Umgeben von mediterraner Landschaft und direkt am Lungomare Paternostro bietet der Platz eine naturnahe Auszeit für Reisende, die Wert auf eine ruhige Lage und Nähe zum Meer legen.
Der Campingplatz überzeugt durch seine schlichte, entspannte Atmosphäre. Die direkte Lage am Meer und die Nähe zum Zentrum von Bisceglie machen ihn zu einem idealen Ort für Camper, die das authentische italienische Lebensgefühl erleben möchten. Dank umweltorientierter Betriebsführung fügt sich der Platz harmonisch in die Natur ein und bietet eine nachhaltige Wahl für Campingurlauber. Die freundliche Atmosphäre und die ganzjährige Öffnung machen den Platz besonders flexibel für individuelle Reisepläne.
Die malerische Hafenstadt Bisceglie ist nur wenige Gehminuten entfernt und lädt mit charmanten Gassen, historischen Gebäuden und lokaler Gastronomie zum Entdecken ein. Für Kulturliebhaber und Aktivurlauber ist die Umgebung reich an Attraktionen, darunter malerische Strände, antike Ruinen und die unvergleichliche Schönheit Apuliens. Die Haltestelle für öffentliche Verkehrsmittel, nur 50 Meter vom Campingplatz entfernt, ermöglicht eine gute Anbindung und einfache Ausflüge in die Region.
Camping Cala Batteria ist der ideale Ausgangspunkt für einen entspannten und naturnahen Urlaub in einer der schönsten Küstenregionen Italiens. Perfekt für Reisende, die Erholung mit kulturellen und kulinarischen Erlebnissen verbinden möchten.
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Cala Batteria erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Cala Batteria einen Pool?
Nein, Camping Cala Batteria hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Cala Batteria?
Die Preise für Camping Cala Batteria könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Cala Batteria?
Hat der Campingplatz Camping Cala Batteria Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Cala Batteria?
Wann hat Camping Cala Batteria geöffnet?
Verfügt der Campingplatz Camping Cala Batteria über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Cala Batteria genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Cala Batteria entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Cala Batteria eine vollständige VE-Station?