Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
Ein idealer Ort zum Entspannen und Wandern im Nationalpark Coto de Doñana ist der komfortable Campingplatz Camping La Aldea im Ort El Rocío südwestlich von Sevilla. Der große öffentliche Pool, die mit jungen Bäumen und Hecken untergliederten Standplätze und die bequemen Bungalows mit Bad und Klimaanlage, die größeren mit Küche, lassen keine Wünsche offen. Bis zum 70 m breiten Strand Playa de Castilla sind es rund 20 km. Der Kinderspielplatz und die Möglichkeit zum Ponyreiten gefallen den kleinen Gästen. Geführte Ausritte sind für jedermann möglich. Die Gaststätte und der Lebensmittelladen sorgen bestens fürs leibliche Wohl. Ein tolles Erlebnis sind geführte Touren durch den vogelreichen Nationalpark südlich von El Rocío.
Freibad öffentlich. Liegt am Rande des Nationalparks Doñana, im 'Internationalen Dorf des Pferdes'. Pferde und Kutschen für organisierte Ausritte/Ausfahrten ganzjährig mietbar.
Verfügbare Unterkünfte (Camping La Aldea)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes, durch jüngere Bäume und Büsche gegliedertes Wiesengelände. Standplätze auf drei Seiten von Hecken eingefasst, im Bereich für Zelte älterer Laubbaumbestand.
Separates Abstellen der Pkws gilt nur für einen Teil der Standplätze.
Ctra. del Rocío, km 25
21750 El Rocío
Andalusien
Spanien
Breitengrad 37° 8' 29" N (37.141597)
Längengrad 6° 29' 27" W (-6.490974)
Liegt am nordwestlichen Ortsrand. Von der Straße A483 in Richtung El Rocio abzweigen, noch 600 m.
Sanlúcar liegt an der Mündung des Flusses Guadalquivir in Andalusien, im Süden Spaniens. Die Stadt lädt mit ihren maurischen Gebäuden und Villen zum Erkunden ein. Sie ist bekannt für ihren Fischmarkt und die Herstellung von Sherry, vor allem dem Manzanilla. Ein Besuch sollte in die Altstadt und den Hafen führen. Hier legten Christoph Kolumbus und Ferdinand Magellan zu ihren großen Fahrten ab. Sherryverkostung Manzanilla ist eine kleine weiße Traube, die an der Küste Andalusiens wächst. Die Trauben werden in Salzwasser getränkt und sind daher sehr salzig. Der Wein wird aus diesen Trauben hergestellt und ist sehr süß. In der Adega Cooperativa de Sanlúcar gibt es Informationen über die Herstellung des Weins und die Möglichkeit, einige der verschiedenen Sorten zu probieren.
Am 3. August 1492 stach Christoph Columbus vom Hafen des Städtchen Palos de la Frontera in See. Dort steht noch die Kirche San Jorge (15. Jh.) im Mudéjar-Stil, in der Kolumbus die letzte Messe vor der Abfahrt hörte sowie der Brunnen, aus dem die Seefahrer ihre Vorräte schöpften. Nachbauten der Karavellen Pinta, Niña und Santa Maria sind unterhalb des Klosters an der Mole Muelle de las Carabelas zu besichtigen.
Das liebenswert altmodische Städtchen am Guadalquivir war 1519 Ausgangspunkt für Magellans Weltumsegelung. Heute geht es ruhiger zu. Abends sitzt man auf dem Bajo de Guía, der Promenade am Flussufer, genießt heimische Hummerkrabben und trinkt dazu ein Gläschen Manzanilla, einen fruchtigen Sherry, der nur hier erzeugt wird.
Das Feuchtgebiet um die Mündung des Guadalquivir ist mit seinen 50.000 ha eines der größten Naturreservate Europas. Der Nationalpark mit Sümpfen und Seen, hügeligen Sandflächen mit Wanderdünen und Pinienhainen ist die Heimat von Flamingos, Reihern und Wildkatzen sowie eine wichtige Station für viele Zugvögel.
Obwohl die wichtigste Stadt Westandalusiens nicht gerade mit Sehenswürdigkeiten gesegnet ist, hebt sie sich durch ihr großstädtisches Flair von den kleinen Orten der Region deutlich ab. In den Markthallen preisen Fischhändler Dutzende verschiedener Meerestiere an, und Obsthändlerinnen türmen meterhoch Orangen auf. Interessant ist auch der weitläufige und ungemein geschäftige Hafen. Nicht wenige Häuser der Jahrhundertwende schmücken die Straßen der Innenstadt.
Unweit von Huelva liegt das Kloster aus dem 15. Jh. Hier erhielt Christoph Columbus wesentliche Unterstützung, bevor er aufbrach, um den Atlantik zu überqueren. Das sehenswerte Innere ist in weiten Teilen im christlich-arabischen »Mudéjarstil« gestaltet, also reiche Ornamentik und immer wieder Rundbögen.
AußergewöhnlichJakobschriebvor 6 Jahren
Sehr guter camping
Camping ist sehr sauber gehalten und das personal sehr freuntlich. Gute sanitäre anlagen, je nach platz auch schatten. (Die bäume wachsen noch) Da alles im sand ist muss mit staub gerechnet werden
Sanitär
2.2
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.0
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.5
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
1.1
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.6
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping La Aldea erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping La Aldea einen Pool?
Ja, Camping La Aldea hat einen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping La Aldea?
Die Preise für Camping La Aldea könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping La Aldea?
Hat der Campingplatz Camping La Aldea Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping La Aldea?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping La Aldea?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping La Aldea zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping La Aldea über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping La Aldea genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping La Aldea entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping La Aldea eine vollständige VE-Station?