Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 30 (davon 25 parzelliert)
(7Bewertungen)
Sehr GutVerfügbare Unterkünfte (Camping Kranea)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Kleiner, familiärer Platz direkt an einem ca. 1,5 km langen Kiesstrand an der albanischen Riviera. Ebenes, teils sandiges, teils gekiestes Gelände mit Olivenbäumen und Oleandersträuchern, Standplätze überwiegend mit Strom- und Wasseranschluss. Nach Mitteilung u. a. folgendes Angebot: Gepflegte Sanitäreinrichtungen, Gaststätte, Fahrrad- und Bootsverleih, WLAN.
Livadh Beach
9425 Himarë
Albanien
Albanien
Breitengrad 40° 6' 26" N (40.107438)
Längengrad 19° 43' 37" E (19.726956)
Etwa 2 km nördlich von Himarë beschilderter Abzweig von der Küstenstraße SH8 zum Livadh Beach.
Gjirokastër ist eine ottomanische Museumsstadt mit einem kompakten Kern von alten Häusern, die neben der Burg am Berghang klebt. Sie ist wohl eine der schönsten Städte Albaniens, obwohl viele Sehenswürdigkeiten am Zerfallen sind. Seit 2005 verfügt Südalbanien mit Gjirokastras Altstadt über eine zweite Weltkulturerbe-Stätte. Die schweren Steinhäuser von Gjirokastra sind bemerkenswert schön. Im unteren Teil gleichen sie meist befestigten Trutzburgen. Die Wohnbereiche der Obergeschosse sind aber mit Holzarbeiten, Balkonen und Fenstern verziert. Leider sind viele Häuser schlecht unterhalten und zerfallen. Am Bazar, einer Kreuzung in der Stadtmitte, liegen Geschäfte, Souvenir- und Handwerksläden, Bars und Restaurants. Die ältesten Siedlungsspuren auf dem Felsen gehen auf die vorchristliche Zeit zurück. Heute thront hier eine mächtige Festung mit Uhrturm.Innerhalb der Burg, die auch schon als Gefängnis diente, gibt es auch ein Waffenmuseum. Die Moschee, ein Bau aus dem 18. Jh. hat als einzige von neun Moscheen in der Stadt die kommunistische Diktatur überstanden. Sie gehört zwar nicht zu den berühmtesten Gotteshäusern des Landes, verfügt aber doch über schöne Innendekorationen und eine elegante Architektur.
Das erste albanische UNESCO-Weltkulturerbe liegt rund 20 Kilometer südlich von Sarandë. Die Insel Korfu scheint hier zum Greifen nah zu sein. Die griechische Kolonie und bedeutende römische Stadt liegt malerisch auf einer kleinen Halbinsel im Butrint-See, der über einen kurzen Kanal mit dem Meer verbunden ist. Von der alten Stadt sind noch die Ruinen von diversen Gebäude wie Wohnhäuser, Kirchen, Baptisterium und Bäder, das Theater sowie die Stadtmauer mit Toren erhalten. Das Areal ist heute bewaldet, was in einem schönen Kontrast steht zu den Überresten der antiken Stadt. Es steht unter Naturschutz. Auf der Akroppolis ist in einer venezianischen Burg aus dem Mittelalter das Museum (Muzeu Arkeologjik Butrint) untergebracht. Von hier hat man auch eine schöne Aussicht auf das tieferliegende Theater, den Kanal, die Festung von Ali Pascha Tepelena aus dem frühen 19. Jh. am gegenüberliegenden Ufer, den See und Korfu.
Klares Wasser und Kiesstrände locken viele Badeurlauber nach Sarandë, eine Stadt, die in Sichtweite der griechischen Insel Korfu liegt. Die Stadt selber mag dem Urlauber wenig an Attraktionen bieten. Die Promenade lädt zum Spazieren (xhiro). Unweit vom Hafen finden sich Ruinen aus der Römerzeit, vermutlich von einer Synagoge. Saranda hiess damals Onchesmos und verfügte über eine grosse Stadtmauer. Die beste Aussicht auf die ganze Bucht mit Stadt, Butrint-See und Butrint-Halbinsel sowie Korfu hat man auf der Burg Lëkurësi. Von der alten Festung aus dem 19. Jh. ist nach Umbau in ein Nobel-Restaurant wenig übrig geblieben. Der Bauboom der letzten Jahre bescherte der Stadt viele Hotelneubauten, die das Stadtbild prägen. Im Hochsommer platzt Saranda aus allen Nähten. Auch wenn die Stadt vor allem für Badetouristen interessant ist, kommen Kulturinteressierte dank der zahlreichen Sehenswürdigkeiten in der Umgebung nicht zu kurz.
Sidari ist fest in junger britischer Hand - sehenswerter als der Ort ist die Sandsteinküste zwischen Sidari und seinem Ortsteil Peroulades mit winzigen Buchten zwischen niedrigen Sandsteinhalbinseln. In einer dieser Buchten durchschneidet ein Naturtunnel das Gestein zwischen Bucht und offenem Meer: der ›Canal d’amour‹. Angeblich sollte jede Frau, die ihn durchschwamm, den Mann ihrer Träume gewinnen. Seit einigen Jahren funktioniert das aber nicht mehr: Der Kanal ist verschüttet! Weiter westlich stürzt die Sandsteinküste steil und strandlos ins Meer.
Acharavi ist ein besonders bei Deutschen und Niederländern beliebter Urlaubsort an der Nordküste Korfus. Apartmenthäuser und Hotels liegen hier weit über die flache Küstenebene verstreut, die von einem kilometerlangen Sand-Kies-Strand ohne jedweden Naturschatten gesäumt wird. Etwas griechische Dorfatmosphäre findet man bestenfalls an der Alten Dorfstraße, das Zentrum entlang der Durchgangsstraße besteht hauptsächlich aus Supermärkten, Bankfilialen, Autovermietungen, Souvenirshops sowie einigen Restauants, Cafés und Cafe-Bars.
Größte Sehenswürdigkeit von Paleokastritsa ist das Kloster Panagia Theotokos aus dem 18. Jh., das die Spitze einer steil aus dem Meer aufsteigenden Halbinsel krönt. Am blumenreichen Arkadeninnenhof steht die Klosterkirche, die drei außergewöhnliche Ikonen birgt. Im hintersten Teil der linken und rechten Seitenwand illustrieren jeweils vier Bildfelder auf einer großen Ikone die biblische Schöpfungsgeschichte. An der linken Seitenwand hängt eine kleine Ikone, auf der unterhalb der drei Kirchenväter dargestellt ist, warum sie gestiftet wurde: Am Patronatstag dieser drei im Jahr 1653 explodierte ein Feuerwerkskörper und tötete die Amme wohlhabender Eltern. Das Kind, das sie in den Armen hielt, blieb wie durch ein Wunder unverletzt. Mit dem Bild bedankten sich die Eltern bei den drei heiligen Patriarchen. Der Weg zum Kloster beginnt am Hafen Paleokastritsas und führt über den schmalen, kurzen Isthmus auf den schroff zum Meer hin abfallenden, grünen Hügel hinüber.
Ein Fußweg führt in etwa 20 Minuten um die bewaldetete Halbinsel von Kassiopi mit den Ruinen der Burg herum und passiert dabei die Kiesstrände Bateria, Kanoni und Pipitos sowie überwucherte Reste der Burgmauer. Der Eingang zum Kastell ist über einen schmalen Weg zu erreichen, der direkt gegenüber dem oberen Zugang zur Dorfkirche beginnt (beschildert). Die 1386 von den Venezianern errichtete Festung wurde mit EU-Mitteln teilweise restauriert, ihr Innenraum ein wenig vom Wildwuchs befreit. Besonders romantisch ist das Kastell im Frühjahr, wenn sich blühende Kapernzweige die Mauern emporranken.
Sehr Gut
Thomasschrieb vor 10 Monaten
Kultcampingplatz für mehr als eine Übernachtung
Günstig gelegen und schön parzelliert. Freundlicher Empfang und sehr unkompliziertes Einchecken. Sanitäranlagen sauber. Nettes, gemütliches Restaurant am Platz. Hundefreundlicher Besitzer. Für größere Wohnmobile sind die meisten Plätze zu eng. V.a. am Wochenende können die Nebengeräusche der benach… Mehr
Anonymschrieb vor 3 Jahren
Eng wie im Vogelkäfig
Es mag sein, dass die guten Erfahrungen anderer zutreffen. Wir sind aber nicht die einzigen die sofort wieder weitergefahren sind. So kleine Plätze, dass man unerträglich nah aufeinander sitzt, da bleibt kein Blick und kein Gefühl für Natur und Landschaft. solche Plätze kenne ich nur von Durchreise-… Mehr
Außergewöhnlich
Anonymschrieb vor 3 Jahren
Sauber, entspannt und schöner Strand
Total nette Besitzer, alles picobello sauber, nettes Restaurant und schöner Strand zum Schnorcheln. Es ist halt Albanien, die Anfahrt ist nun mal nicht so toll aber dafür kann der Platzbetreiber nichts. Er spricht Deutsch. Empfehlung!
Sehr Gut
Leo33schrieb vor 4 Jahren
Sehr guter Platz
Der Platz ist wie schon vorher erwähnt sehr familiär, sauber und mit Liebe zum Detail und einer schönen Lage am türkisem Meer mit fantastischem Blick auf Korfu und den spektakulären Bergen, die direkt am Meer enden. Er kann durchaus mit 3,5 Sternen Plätzen in Italien oder Kroatien mithalten.
Außergewöhnlich
Peterschrieb vor 6 Jahren
Diesen Platz sofort wieder.
Ein Platz und ein Betreiber wie man ihn sich wünscht. Hier ist zu sehen das es auch in einem Land wie Albanien gut gepflegte Campingplätze gibt. Wer einen Luxusurlaub machen will der ist auch hier falsch. Für uns ist Sauberkeit , Sicherheit und Ordnung wichtig.
Sehr Gut
Christl schrieb vor 6 Jahren
Sehr guter Campingplatz, toller Strand,
Sehr schön gelegen, gut gepflegt, Sanitäranlagen sauber, Personal und Chefs sehr freundlich. Gastronomie sehr gut.
Sehr Gut
Karin & Ullischrieb vor 7 Jahren
Hier ist man Teil der Familie!
Schöner Campingplatz, nette Atmosphere, sehr nette Betreiber und leckeres Essen im Restaurant, was mehr kann man sich wünschen. Der Platz liegt direkt am Strand, die Sanitäranlagen sind in Ordning und der Platz ist schön Bepflanzt. Bei Dennis und seine Familie kann man sich gut ausruhen.
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Kranea erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Kranea einen Pool?
Nein, Camping Kranea hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Kranea?
Die Preise für Camping Kranea könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Kranea?
Hat der Campingplatz Camping Kranea Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Kranea?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Camping Kranea?
Verfügt der Campingplatz Camping Kranea über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Kranea genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Kranea entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Kranea eine vollständige VE-Station?