Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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(28Bewertungen)
Sehr GutFreundlicher, städtischer Campingplatz mit direktem Zugang zum angrenzenden Freibad.
Freibad öffentlich. Frühstückservice und Weinproben. Lage an Wander- und Radwegenetz.
Verfügbare Unterkünfte (Camping im Klingbachtal)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes Wiesengelände mit jungem Baumbestand, durch einen Bach und Felder begrenzt.
Klingener Str. 52
76831 Billigheim-Ingenheim
Rheinland-Pfalz
Deutschland
Breitengrad 49° 8' 9" N (49.13596667)
Längengrad 8° 4' 19" E (8.07221666)
Weiter auf der B38 in Richtung Bad Bergzabern nach Ingenheim. Im Ortsbereich gut beschildert.
Das Casino, an dessen Tischen der europäische Erb- und Geldadel im 19. Jh. Unsummen verspielte, befindet sich im klassizistischen Kurhaus, das Friedrich Weinbrenner 1821-24 errichtete. Die Spielbank, 1855 mit Prunksälen im Stil französischer Königsschlösser ausgestattet, ist eine der schönsten der Welt. Auch für Nichtspieler bietet das Casino unvergessliche Eindrücke (Führungen täglich vormittags im Stunden-Takt).
Baden-Baden ist auf der Karte an den Ausläufern des Schwarzwalds zu finden. Schon die Römer richteten hier an den heißen Quellen ein Militärlager und Bad ein. Die große Zeit der Stadt aber kam im 19. Jh., als Prachtbauten wie das Friedrichsbad mit seinen Kuppelsälen, das klassizistische Kurhaus, die Trinkhalle mit korinthischem Säulengang, das Casino sowie prächtige Villen und Gärten entstanden. Als 1858 die Galopprennbahn im nahen Iffezheim eröffnete, stieg Baden – erst seit 1931 offiziell Baden-Baden genannt – endgültig zur „Sommerhauptstadt Europas“ auf. Bis heute schätzen Vergnügungslustige, Kulturbegeisterte, Naturverbundene und natürlich Kurgäste die Stadt als Urlaubsziel. Paradies für gestresste Seelen: Reiseführer für Kurgäste In Baden-Baden dreht sich vieles um die Kunst des Entspannens. Wassertherapie wird in der Stadt großgeschrieben: 800.000 Liter sprudeln täglich aus zwölf Quellen in die Thermalbäder. Wie einst Kaiser und Aristokraten tauchen Gäste auch heute im historischen Friedrichsbad von 1877 in luxuriöse Becken zwischen prächtigen Säulen und Statuen ein. Wer es moderner mag, entspannt in der Caracalla-Therme in Pools, Saunen und bei Wellnessanwendungen. Baden-Baden-Reisetipps für Kunst- und Musikgenuss Baden-Baden lockt Kulturbegeisterte zu jeder Reisezeit mit einem reich gefüllten Veranstaltungskalender. Das architektonisch reizvolle Festspielhaus bietet von Ostern bis Herbst Opern, Musicals und Konzerte. Die Staatliche Kunsthalle beeindruckt mit zeitgenössischer Kunst und experimentellen Ausstellungen. Und das Kunstmuseum Frieder Burda beherbergt in seinen von Stararchitekt Richard Meier entworfenen Mauern die Privatkollektion des Verlegers mit Werken von u. a. Picasso, August Macke, Jackson Pollock, Willem de Kooning, Mark Rothko, Andy Warhol und Gerhard Richter. Ebenfalls sehenswert: das Kulturzentrum LA8 mit Ausstellungen und Konzerten. Aktiv im Urlaub: Schlendern, Wandern und Klettern in und um Baden-Baden Als beliebteste Flaniermeilen finden sich auf dem Stadtplan von ADAC Maps die Sophienstraße, die Lichtentaler Straße, die Kurhaus-Kolonnaden, das Bäderviertel und die Altstadt. Der üppig blühende Kurgarten beiderseits der Oos lädt ebenfalls zum Schlendern ein. Wen es hinaus in die Natur zieht, dem sei der „Panoramaweg Baden-Baden“ empfohlen: Die 45 km lange Wanderung mit vier Etappen wurde 2020 zu Deutschlands schönstem Wanderweg gekürt. Sie führt u. a. am Landschaftsschutzgebiet Battertfelsen vorbei: Hier, nordöstlich von Baden-Baden, befindet sich auch ein interessantes Klettergebiet.
Zentrum der Kuranlagen Baden-Badens ist die Caracalla Therme. Ihr Name, die kühlen Stilzitate aus der römischen Baukunst, die Kopien antiker Statuen – alles erinnert an die Ursprünge der Badekultur. Die lichtdurchfluteten Bade- und Saunalandschaften mit therapeutischen Einrichtungen und 900 qm Wasserfläche vereinen sich zu einem der großartigsten Bäder Europas.
1702 begannen erste Arbeiten an Fundamenten nach Plänen des italienischen Architekten Domenico Egidio Rossi. Der Spanische Erbfolgekrieg von 1701-14 verhinderte aber den Bau der Kirche. Ab 1730 wurde wieder geplant, aber erst ab 1756 wurden die Pläne des markgräflichen Baumeisters Johann Peter Ernst Rohrer (1687-1762) verwirklicht und es entstand die barocke Alexanderkirche.
Die Einsiedelei, französiche Eremitage, im Park von Schloss Favorite in Rastatt war der stille Rückzugsort der Markgräfin Sibylla Augusta für Bußübungen und Gebete. Schlicht und schmucklos blieb das 1717-18 gebaute achteckige Gebäude und steht so im Kontrast zum prächtigen Barockschloss. Innen bildet eine Kapelle das Zentrum, um dass sich ein Kranz von sieben Kapellen organisiert. Darin stellen große Wachsfiguren mit echten Haaren in historischen Gewändern biblische Szenen nach, u.a. eine Tischszene mit Maria, Josef und Jesusknaben. Die Anlage besuchte Mark Twain und beschrieb sie 1880 in seinem Buch Bummel durch Europa als schauerlichen Ort. Er hatte kein Verständnis für die barocke Frömmigkeit der Markgräfin und kolportierte das Gerücht, die Markgräfin habe die letzten zwei Jahre ihres Lebens in der seltsamen Höhle (der Eremitage) verbracht habe, … nachdem sie sich eine abschließende, triumphale und gründliche Orgie gegönnt hatte. Die Wachsfiguren beschrieb er wie folgt: tote Gestalten mit Haarschöpfen, mit leichenhafter Gesichtsfarbe und an Fische erinnernden Glasaugen.
Das Bundesarchiv-Erinnerungstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte hat seinen Sitz im Rastätter Schloss. Hier präsentiert es ein Dauerausstellung zur Geschichte der Freiheitsbewegung im 19. Jh., wobei Rastatt 1848/49 Ausgangspunkt der Badischen Revolution war. Im Schloss war das Hauptquartier der Freiheitskämpfer, die hier im Mai 1849 revoltiert hatten, um die Verfassung der Nationalversammlung zu verteidigen. Am 23. Juli 1849 waren sie dann aber zur Kapitulation gezwungen und fanden sich im Ahnensaal des Schlosses vor einem preußischen Standgericht wieder. Aber auch die Entwicklungen bis zur Friedlichen Revolution 1989, die oppositionellen Bewegungen und der Widerstand in der DDR sind ein Thema in der Ausstellung.
Am Marktplatz wurde ab 1716 das Rathaus nach Plänen von Johann Michael Ludwig Rohrer gebaut, der erste Bauabschnitt war 1721 vollendet. Zum Markplatz richtet es seine dreistöckige Giebelfront mit fünf Fensterachsen. Fenster und Eckrisalite sind aus rotem Sandstein, ebenso der Balon im ersten Stock über dem Portal. Einst waren die Arkaden im Erdgeschoss allesamt offen, so dass jeder Zugang zur offenen Halle hatte.
Das 1877 eröffnete Friedrichsbad, ein Römisch-Irisches Bad, galt mit seinen Kuppelsälen als bedeutendstes und schönstes Thermenbadehaus Europas. Diesen Anspruch verkündet bereits die prächtige, an Renaissancearchitektur erinnernde Hauptfassade. Damals war das römische-irische Bad das modernste seiner Zeit und schon bald wurde die im Renaissancestil errichtete Therme zum Wahrzeichen der Kurstadt. Von der Eingangshalle über die Stiege bis zum Kuppelsaal ist alles vom Feinsten. Selbst die Duscharmaturen und hangemalten Majolikafliesen überzeugen noch heute. 17 Stationen mit Thermalwasser und wechselnden Temperaturen, mit Heißluftbädern bieten Besuchern ein abwechslungsreiches und wohltuendes Badevergnügen.
Sehr Gut
FSschrieb vor 10 Monaten
Schöner Campingplatz
Nette Rezeption. Als uns ein Platz nicht gefiel, wurde sofort nach einer Lösung gesucht. Und gefunden. Zur "Entschuldigung" ein Sträußchen Rosen mitgeschickt. Was für eine nette Geste. Flächen sind teils geschottert, was auf Grund des Regens viel Sinn macht.
Sehr Gut
Robertschrieb letztes Jahr
Sauberer kleiner Campingplatz mit guten Ausflugsmöglichkeiten per E-Bike
Campingplatz und Toiletten sehr sauber. Leider keine Ermäßigungen auf ADAC oder sonstige Karten, obwohl Freibad auch schon geschlossen. An der Rezeption wurden wir mürrisch empfangen (MA hatte wohl schlechte Laune), das besserte sich aber als eine andere Mitarbeiterin am nächsten Tag übernahm.
Außergewöhnlich
Anonymschrieb vor 2 Jahren
T5 mit Dachzelt
Wir wurden freundlich empfangen. Schöner Zeltplatz mit modernen Sanitären Anlagen. Wasser und Strom am Stellplatz. Sehr gutes Restaurant am Platz. Nette Bedienung und freundlicher, aufgeschlossener Chef. Haben eine spontane Wein-Schnaps-Degustation gemacht. Und natürlich anschliessend auch eingekauf… Mehr
Außergewöhnlich
CampingJunkieschrieb vor 2 Jahren
Sehr angenehmer kleiner Platz mit Charme und dem nötigen Komfort, mitten im Weinanbaugebiet
Letzter Aufenthalt: 12.08.-19.08.2023 (8 Tage) Übersichtlicher Campingplatz mit 70 meist parzellierten Stellplätzen. Betreiber ist die Ortsgemeinde Billigheim-Ingenheim. Das Personal war sehr nett. Während der Ruhezeiten ist und bleibt die Schranke geschlossen. Die Komfortplätze in Randlage sind… Mehr
Sehr Gut
Anonymschrieb vor 2 Jahren
Sehr schöner campingplatz mit herrlichem schwimmbad incl. Freundliches hilfsbereites personal, im bistro gibt es gutes essen, auch kleinigkeiten.. Zufahrt etwas versteckt ;-)
Nettes hilfsbereites Personal...sehr sauber, bistro bietet gutes essen...auch Kleinigkeiten u senioren Portionen. Schönes schwimmbad inclusive.
Sehr Gut
Hendrik schrieb vor 2 Jahren
Sanitäranlagen Note 2+
Für mich sind in erster Linie die Sanitäranlagen wichtig. Und hier haben diese eine 2+ nach meinen Vorstellungen verdient.
Sehr Gut
Travelannergyschrieb vor 3 Jahren
Kleiner ruhiger Campingplatz…
Der Campingplatz ist klein und gepflegt. Die Lage ist ruhig und sehr schön - wer die Südpfalz und Ihre Weingüter besuchen will ist hier richtig- Personal etwas verhalten aber freundlich. Stellplatz ausreichend groß mit Strom und Wasser direkt am Platz. Brötchenservice klappte prima - Essen im Bistr… Mehr
Roland schrieb vor 3 Jahren
Empfehlenswertes Bistro
Der Platz ist gut ausgestattet mit Abschluss an das örtliche Freibad, das aber bereits geschlossen war. Sauberkeit der Sanitäranlagen war leider enttäuschend oberflächlich. Personal äußerst freundlich und hilfsbereit. Sehr empfehlenswert ist das Bistro mit leckeren balkanischen Speisen.
Sanitär
4.3
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
4.3
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.5
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
3.7
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.2
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 26,50 EUR |
Familie | ab 30,50 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 26,50 EUR |
Familie | ab 30,50 EUR |
Extras | |
Hund | ab 3,00 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping im Klingbachtal erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping im Klingbachtal einen Pool?
Ja, Camping im Klingbachtal hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping im Klingbachtal?
Die Preise für Camping im Klingbachtal könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping im Klingbachtal?
Hat der Campingplatz Camping im Klingbachtal Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping im Klingbachtal?
Wann hat Camping im Klingbachtal geöffnet?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Camping im Klingbachtal?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping im Klingbachtal zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping im Klingbachtal über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping im Klingbachtal genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping im Klingbachtal entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping im Klingbachtal eine vollständige VE-Station?