Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Regenhütte/Bayerisch Eisenstein
Verfügbare Unterkünfte (Camping Heiner)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Arberseestr. 3
94252 Regenhütte/Bayerisch Eisenstein
Bayern
Deutschland
Breitengrad 49° 4' 42" N (49.0785)
Längengrad 13° 12' 24" E (13.20685)
Tittling liegt idyllisch im Herzen des Dreiburgenlandes. Die namengebenden mittelalterlichen Burgen sind die stolze Saldenburg, die als Jugendherberge genutzt wird, sowie Schloss Englburg und Schloss Fürstenstein, die beide nicht öffentlich zugänglich sind. Im Festsaal von Fürstenstein werden jedoch Konzerte veranstaltet, und im Innenhof wird Markt abgehalten. Südlich von Tittling erhebt sich die Preminger Höhe. Von der Kuppe direkt neben der Bundesstraße 85 genießt man einen Panoramablick über die Bergkette des Bayerischen Waldes vom Dreisessel im Süden bis zum Großen Arber im Norden.
Furth im Wald liegt auf einer Anhöhe am Rand der Cham-Further Senke. Sie trennt den Bayerischen vom Oberpfälzer Wald. Hier verlief einst eine wichtige Handelsroute nach Böhmen, und so war die Stadt das bayerische Tor zum Nachbarland. Durch einen Torbogen am Further Markt geht es auf den Schlossplatz. Dort markiert der 1866 erbaute Stadtturm den Standort der längst verschwundenen Further Burg. Im Turm und dem angrenzenden Spital sind zwei Museen untergebracht. Das Landestormuseum widmet sich der Stadtgeschichte, das Drachenmuseum dem Further Drachenstich. Teilbereiche beider Museen befinden sich in einer Neugestaltung.
Eine Be-Freyung von Abgaben lockte im 13. und 14. Jh. die ersten Siedler in das Gebiet des heutigen Freyung. Die Siedlung befindet sich auf 799 m und ist die höchstgelegene Stadt im Bayerischen Wald. Im Schramlhaus, einem um 1700 erbauten Vierseithof, residiert das Wolfensteiner Heimatmuseum. Das Anwesen ist authentisch möbliert und zeigt eine Sammlung von Hinterglasbildern. Bei dieser Maltechnik werden Motive spiegelverkehrt mit deckenden Farben auf dünne Glasscheiben aufgetragen. Hinterglasmalerei wurde um 1800 im Bayerischen Wald populär. Die Weinfurtner Bergglashütte am Geyersberg erklärt Besuchern das alte Glasmacherhandwerk. Der Luftkurort lockt im Sommer mit dem Nationalpark und Wanderwegen um die Bayerwaldberge Lusen, Rachel und Dreisessel Besucher an, im Winter mit dem Langlaufzentrum Freyung-Kreuzberg und der anbindung an die Bayerwaldloioe quer durch den Bayerischen Wald.
Erst 1980 eröffnet, gehört das Freilichtmuseum Finsterau zu den jüngsten seiner Art. Sechs Bauernhöfe, ein Wirtshaus und eine Schmiede geben einen Einblick in die dörfliche Welt des Bayerwaldes. In der Überschaubarkeit liegt Finsteraus Trumpfkarte. Besonders mit Kindern kann man hier einen kurzweiligen Nachmittag verbringen, ohne Angst, aus Zeitgründen etwas links liegen lassen zu müssen. Übrigens:Ganzjährig gibt es das Angebot, nach Vereinbarung im Finsterauer Museum Bauernbrot zu backen.
Grafenaus weiter Stadtplatz mit seiner alten Kastanienallee, den hübschen Bürgerhäusern und Cafés hat im Sommer beinah südländischen Charme. Im Spitalgebäude sind Stadtmuseum und Schnupftabakmuseum ansässig. Letzteres zeigt eine Sammlung kunstvoll verzierter Schnupftabakgläser und allerhand Erstaunliches rund um den ›Schmai‹.
Der niederbayerische Kurort Bodenmais liegt am Fuße des großen Arbers, mitten im Naturpark Bayerischer Wald. Besucherinnen und Besucher verleben hier kurzweilige Stunden auf den dicht bewaldeten Höhenzügen, in idyllischen Wiesentälern oder an den zahlreichen Bächen und Seen. Das gesunde Waldklima mit seiner reinen Luft lässt spürbar aufatmen. Das Urlaubsziel ist daher ideal für Erholungssuchende und Kurgäste. Familien mit Kindern erleben zwischen Arberwald und Arberseen jede Menge unvergessliche Abenteuer. Auch für Aktivurlauberinnen und Aktivurlauber ist die abwechslungsreiche Region zu jeder Reisezeit einen Besuch wert. Sehenswertes in und um Bodenmais Die schönsten Sehenswürdigkeiten finden sich ringsum Bodenmais in der Natur. Allem voran auf dem Arber-Gipfelplateau mit dem Hauptgipfel, dem Richard-Wagner-Kopf sowie dem kleinen und dem großen Seeriegel. Dazu kommen der beeindruckende Urwald und die schwimmenden Inseln beim Kleinen und Großen Arbersee . Außerdem lohnt sich eine Panorama-Fahrt mit der Bodenmaiser Bimmelbahn vom Rathaus und der schicken Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt bis zur Talstation der Silberbergbahn. Bodenmais-Routenplaner: Ausflugsziele in der Umgebung Wer mit ADAC Maps seine Entdecker-Route planen möchte, sollte sich die 30 m hohe Aussichtsplattform Skywalk in Arnbruck vormerken. Von hier aus haben die Besuchenden einen herrlichen Ausblick auf das Waldland. Im Waldmuseum in Zwiesel erfahren die Feriengäste Wissenswertes zur Geschichte des Bayerischen Waldes. Große und kleine Naturfans lernen im Tierpark Bayerwald über 400 heimische Tierarten in ihrem natürlichen Lebensraum kennen. Lohnenswert ist auch ein Tagesausflug in die Drachenstadt Furth im Wald.
Wer Informationen und Reisetipps für Zwiesel sucht, stößt vor allem auf Glas. Die Geschichte der Stadt im Bayrischen Wald ist untrennbar mit dem Werkstoff verbunden. So ist es kein Wunder, dass sich in der Stadt auch heute viele Sehenswürdigkeiten um dessen Herstellung drehen. Zu den Highlights gehören die noch aktiven Glasbläsereien in der Umgebung. Glasherstellung als kulturprägendes Handwerk Seit dem 14. Jh. ist Zwiesel einer der wichtigsten Orte in Deutschland für die Herstellung von Glas. Wissenswertes rund um das Handwerk und die damit verbundenen Traditionen erhalten Interessierte im Glasmuseum. Das Waldmuseum Zwiesel am Kirchplatz 3 verfügt über eine Sammlung von 1.700 Schnupftabakdosen aus Glas. Zudem ist im Museum ein Glasmacherdorf aus dem 18. Jh. in Miniaturversion nachgebaut. Rundgang durch die Stadt mit dem Zwiesel-Reiseführer Auf der Karte von Zwiesel fällt schnell die neugotische Kirche St. Nikolaus aus dem 19. Jh. auf. Die Stadtpfarrkirche ist schon von Weitem durch ihren spitzen roten Turm sichtbar und hebt sich nach oben vom Stadtpanorama ab. Highlight der Kirche sind – wie sollte es in Zwiesel anders sein – die bunten, kunstvollen Glasfenster. Sie stammen aus der Zeit des Jugendstils.
Der alte Glasmacherort liegt an der Glasstraße südlich des Rachelmassivs und am Rand des Nationalparks. Damit ist er der ideale Ausgangspunkt für Wanderungen aller Art, ob auf Bergeshöhen oder durch Urwaldgrün. Auf dem Waldspielgelände am Ortsrand von Spiegelau können Kinder nach Herzenslust toben. Auf einem 2 km langen Naturerlebnispfad dürfen sie außerdem Pflanzen ertasten und erriechen, auf Naturmaterialien musizieren und sich durch Laubberge wühlen.
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