Atmosphäre
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
Verfügbare Unterkünfte (Camping Groeneveld)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes Wiesengelände, durch wenige halbhohe Laubbäume aufgelockert. Standplätze mit einigen Heckenstreifen strukturiert. Am Ortsrand, hoher Laubbaumbestand angrenzend.
Groenevelddreef
9800 Bachte-Maria-Leerne
Flandern
Belgien
Breitengrad 51° 0' 18" N (51.00509)
Längengrad 3° 34' 20" E (3.57229)
Als römische Gründung zählt Tournai zu den ältesten Siedlungen des Landes. Im Mittelalter kam die Stadt an der Schelde durch Tuchproduktion und -handel zu Wohlstand, der in der Architektur noch heute sichtbar ist. Prächtige Häuser umgeben die dreieckige Grand-Place, darunter die ehemalige Tuchhalle aus dem 17. Jh. An der Schmalseite des Platzes ragt der frei stehende Belfried empor, der über 250 Stufen erklommen werden kann, um Live-Konzerte des Glockenspielers zu erleben und den Ausblick zu genießen. Der untere Teil, der mit seinen durch Türmchen betonte Kanten ebenso wehrhaft wie elegant wirkt, wurde bereits im 12. Jh. errichtet. Am gegenüberliegenden Scheldeufer in der Rue Barre-Saint-Brice stehen zwei romanische Wohnhäuser, die ältesten erhaltenen ihrer Art in Europa. Diese ›Maisons romanes‹ entstanden 1175-1200 und zeigen, etwa durch die Säulchen zwischen den Fenstern, wie repräsentativ bürgerliches Wohnen damals bereits sein konnte.
Der breit auf den Marktplatz hingelagerte Backsteinbau mit den vier geschweiften Giebeln und dem Arkadengang ist die ›Borse van Amsterdam‹, die Börse. Der Name erklärt sich aus ihrer einstigen Funktion als Stapelplatz für die Waren, die auf der Handelsstraße von Amsterdam nach Lille befördert wurden. In der ›Rhetorikerkammer‹ gaben sich später die Honoratioren der Stadt gemeinschaftlich der Dichtkunst hin – nicht ganz ohne Tradition, denn Aalst war im 15. Jh. ein Zentrum innovativen Denkens. Heute befindet sich hier ein Restaurant.
Die Liebfrauenkirche mit kreuzförmigen Grundriss zeigt Scheldegotik in ihrer Reinform. Wunderbare Kunstwerke birgt ihr Inneres: Gemälde von Antoon Van Dyck und Gaspard de Craeyer, eine meisterhafte Schnitzkanzel, einen Marmoraltar und ein romanisches Taufbecken aus Doorniker Stein.
Dendermonde besitzt alles, was ein flämisches Städtchen braucht: ein Rathaus mit Treppengiebeln und hohem Belfried, eine gotische Liebfrauenkirche und eine Fleischhalle, die heute ein Museum beherbergt, dazu einen hübschen Beginenhof zur stillen Besinnung, in dem zwei Wohnungen der frommen Frauen besichtigt werden können. Auch ein paar alte Stadttore und einen respektablen Gerichtshof aus Backstein mit den typisch flämischen ›Specklagen‹ aus weißem Stein gibt es – kurz: die komplette Besetzung. Aber ein Extra kommt hinzu: ›Stadt des Rosses Beiaard‹ nennt sich Dendermonde nach der Sage von den vier Haimonisbrüdern, die von Kaiser Karl dem Großen einer Bluttat wegen verfolgt wurden und nur dank ihres Wunderpferdes entkamen. Alle 10 Jahre findet der Beiaardumzug statt. Er steht ebenso auf der Liste des immateriallen UNESCO-Welterbes wie der alljährliche ›Reuzenummegang‹, der Umzug der Riesen im August.
Das prächtigste Bauwerk von Tournai ist die auf der UNESCO-Weltkulturerbeliste stehende Kathedrale. Das romanische Kirchenschiff entstand im 12. Jh., im 13. Jh. kam der beinahe ebenso lange gotische Chor hinzu. Fünf Türme entwachsen der Mitte des Bauwerks. Die Portale sind mit kunstvollen Skulpturen geschmückt, die Heiligenfiguren an der Porte Mantille im Norden stammen aus dem 12. Jh. Reiche Schätze birgt auch das Innere, vor allem die mit Alabasterreliefs geschmückte Chorschranke und einige von Nikolaus von Verdun bzw. Hugo von Oignies geschaffene Reliquienschreine in der Schatzkammer.
Das Stadtmuseum STAM präsentiert in der Zisterzienserinnenabtei Bijloke (14. Jh.), einem Kloster aus dem 17. Jh. und einem modernen Kubusbau seine interaktiv spannend aufbereitete Sammlung zur Geschichte Gents. Besuchermagnet ist ein riesiges, in einen Glasboden mit Luftbildaufnahmen eingelassenes Stadtmodell.
Jochenschriebletztes Jahr
Nicht zu empfehlen
Der Platz ist eigentlich sehr schön, aber durch den Graben stinkt alles nach Gülle. Die unverfrorenheit Ist aber, dass man für einen halben Platz 36€ bezahlen mußte. Da werden müde Camper schamlos ausgenutzt.
Sanitär
3.4
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.9
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.8
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.2
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Groeneveld erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Groeneveld einen Pool?
Nein, Camping Groeneveld hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 4 km). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Groeneveld?
Die Preise für Camping Groeneveld könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Groeneveld?
Hat der Campingplatz Camping Groeneveld Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Groeneveld?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Groeneveld?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Groeneveld zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Groeneveld über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Groeneveld genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Groeneveld entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Groeneveld eine vollständige VE-Station?