Verfügbare Unterkünfte (Camping Forteca)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Naturbelassenes Wiesengelände mit einige Büschen und Bäumen, um einen kleinen See herum. In ländlicher Umgebung.
Wrocławska 12
58-211 Uciechów
Breslau - Niederschlesien
Polen
Breitengrad 50° 45' 20" N (50.75558)
Längengrad 16° 41' 44" E (16.69558)
Das gut restaurierte Schloss des preußischen Generalfeldmarschalls Ludwig Graf Yorck von Wartenburg liegt in Klein-Öls (Olesnica Mala). Der kleine Abstecher zwischen Breslau und Brieg lohnt sich. Der letzte Besitzer des aus dem 12. Jh. stammmenden, im 19. Jh. umgebauten Schlosses war Paul Graf Yorck von Wartenburg, der Bruder des 1944 als Widerstandskämpfer und Mitbegründer des Kreisauer Kreises hingerichteten Peter Graf Yorck von Wartenburg. Das Mausoleum der Familie Yorck von Wartenburg befindet sich in dem schönen umgebenden Schlosspark und wurde 1993 wiederaufgebaut.
Der von Architekt Hans Poelzig entworfene Vier-Kuppel-Pavillon wurde 1912–1913 in Stahlbetontechnologie ausgeführt und gehört zum Ausstellungskomplex der Jahrhunderthalle. Heute präsentiert hier das Museum für Kunst der Gegenwart des Nationalmuseums Breslau Polnische Kunst der zweiten Hälfte des 20. und 21. Jh. Im Ostflügel mit Innenhof wird ein repräsentativer stattlicher Überblick geboten über die polnische Kunstszene mit Künstlern wie Magdalena Abakanowicz, Paweł Althamer, Mirosław Bałka, Jerzy Beres, Krzysztof Bednarski, Tadeusz Brzozowski, Waldemar Cwenarski, Stanisław Dróżdż, Józef Gielniak, Izabella Gustowska, Władysław Hasior, Józef Hałas, Tadeusz Kantor, Aleksander Kobzdej, Katarzyna Kozyra, Natalia Lach-Lachowicz, Alfred Lenica, Jan Lebenstein, Alfons Mazurkiewicz, Jerzy Nowosielski, Roman Opałka, Jerzy Rosołowicz, Henryk Stażewski, Władysław Strzemiński, Alina Szapocznikow, Jerzy Tchórzewski, Andrzej Wróblewski. Der Westflügel ist Wechselausstellungen vorbehalten.
Kloster Grüssau (Pocysterskie Opactwo w Krzeszowie) ist ein Meisterwerk des schlesischen Barock. Die 1242 von böhmischen Benediktinern gegründete Abtei ging 1292 in den Besitz der Zisterzienser über. In Folge der Hussitenkriege und der Reformation verlor Grüssau im 15./16. Jh. an Bedeutung, dennoch wurde das Kloster im 18. Jh. erneuert. 1810 kam es zur Auflösung der Abtei, doch 1947 zogen wieder benediktinische Nonnen ein, die seitdem den Marienwallfahrtsort betreuen. Die 1728–35 erbaute Klosterkirche Mariä Himmelfahrt (Kościół pw. Narodzenia NMP) birgt hinter ihrer bewegten Doppelturmfassade einen prächtigen Kirchenraum. Die Wandmalereien schildern Gleichnisse und Wunder. Der überbordend dekorierte Hochaltar präsentiert eine Himmelfahrt Mariens. Heilige und Propheten bevölkern das barocke Chorgestühl und die Seitenaltäre. Die benachbarte Josephskirche (Kościół św. Józefa) wurde 1692–95 als einschiffige Emporenhalle errichtet. Den Bildzyklus zum Leben des hl. Joseph an Wänden und Decke malte der Barockmaler Michael Willmann.
Das kleine Bolkow wird von der Burg (Zamek) überragt, die einst der Grenzsicherung dienen sollte. 1241 - also nur zwei Jahre nach ihrer Vollendung - nahmen Mongolen sie aber ein. Nach deren Abzug erneuerte Herzog Bolko I. die Burg. Vom 25 m hohen Bergfried bietet sich eine schöne Sicht auf die niederschlesische Tiefebene.
In Otmuchow sind vor allem das mit Sgraffitomalerei geschmückte Renaissance-Rathaus und seine ungewöhnliche Sonnenuhr aus dem Jahr 1575 sowie die barocke Pfarrkirche (1693) am Marktplatz sehenswert. Eine schöne Aussicht bietet der Wehrturm der Burg Otmuchow ( Zamek biskupi), der sich auf einer kleinen Anhöhe am westlichen Stadtrand befindet. Von oben sieht man die von der Nysa Klodzka gebildete Seenlandschaft von Jezioro Otmuchowskie und Jezioro Nyskie.
Das schmucke Städtchen Paczkow liegt an der südwestlichen Pforte zu Oberschlesien. Es besitzt den einzigen vollständig erhaltenen mittelalterlichen Festungsring mit Toren und Wehrtürmen in Polen. Die Anlage hat eine Länge von 1200 m. Am schönsten kann man den Festungsring vom Breslauer Tor (Wieza Bramna Wroclawska) aus überblicken.
In dem kleinen Textilstädtchen Kamienna Góra befinden sich eine schöne evangelische Gnadenkirche (Kosciol Sw. Trojcy) und das Museum der Niederschlesischen Webkunst (Muzeum Tkactwa Dolnoslaskiego). Hier werden unter anderem alte Gewebearten vorwiegend aus dem 19. Jh. ausgestellt: Servietten, Druck- und Sticktischdecken, Fragmente verschedener Stoffe, Gewebe mit Werbeaufschriften, Stickereien. Einen Besuch lohnt auch die Schlossruine.
Kłodzko schmiegt sich in den Talkessel der Glatzer Neiße (Nysa Kłodzka). Zum Schutz gegen die Nachbarn im Norden errichteten böhmische Fürsten hier 981 eine Grenzburg, die später zur Festung ausgebaut wurde. Von der Aussichtsterrasse Hohe Bastion (Wieża Bastionowa) bietet sich ein weiter Blick über die Stadt, hinaus ins Glatzer Land, auf das Heuscheuergebirge (Góry Stołowe) und das Glatzer Schneegebirge (Góry Kłodzkie Snieżnik). Die Gotische Brücke (Most Gotycki) von 1390 überspannt einen Nebenfluss der Glatzer Neiße. Mit ihren sechs barocken Steinfiguren wirkt sie wie eine Miniaturversion der berühmten Prager Karlsbrücke. Mittelpunkt Kłodzkos ist der Marktplatz mit Neorenaissancerathaus, barockem Löwenbrunnen und der Mariensäule von 1682. Südwestlich des Platzes erhebt sich die gotische Marienkirche (Kościół Wniebowzięcia NMP). Ihr Hochaltar und der Stuckdekor mit Blumenmotiven und Engelsfiguren entstammt der Barockzeit. Neben der Marienkirche befindet sich der Eingang zum Unterirdischen Jahrtausendweg (Podziemna Trasa Turystyczna im. 1000-lecia Państwa Polskiego), der 1966 zum tausendjährigen Bestehen Polens angelegt wurde. Es handelt es sich um das 600 m lange Teilstück eines Systems von Kellern und Gängen unter der Altstadt, in dem Kaufleute zwischen dem 13. und 17. Jh. Waren lagerten. Unterhalb der Burg gelangt man aus dieser Höhlenatmosphäre zurück ans Tageslicht.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
7.5Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
7.5Standplatz oder Unterkunft
7.5Preis-Leistungsverhältnis
7.5Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz
2.5Catering
7.5Freundlichkeit der Mitarbeiter
7.5WLAN / Internet Qualität
5Abdeckung Mobilfunknetz
5Ruhe-Score
7.5Sehr gut8
Joachim
Wohnmobil
Paar
August 2025
Kleiner aber feiner Campingplatz ideal für Familien mit Kindern Aber auch für Durchreisende wie wir kein schnick schnack einfach Campingplatz zum wohlfühlen Netter Platzwart kann sein das er auch der Besitzer ist Toiletten und Duschen sind sauber Essen reichlich und gut 👍
Hervorragend10
Uwe
Oktober 2023
Von uns gibt es volle Bewertung,wer Ruhe ,Sauberkeit ,freundliche Besitzer,Kinderfreundlich, Wanderfreundlich,und ein tolles Restaurant sucht ,der ist hier richtig.
Liegt der Camping Forteca am See?
Ja, Camping Forteca ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf Camping Forteca erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Forteca einen Pool?
Nein, Camping Forteca hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Forteca?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Forteca?
Hat Camping Forteca Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Forteca?
Wie viele Standplätze hat Camping Forteca?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Forteca zur Verfügung?
Verfügt Camping Forteca über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Forteca genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Forteca entfernt?
Gibt es auf dem Camping Forteca eine vollständige VE-Station?