Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
Verfügbare Unterkünfte (Camping Forteca)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Naturbelassenes Wiesengelände mit einige Büschen und Bäumen, um einen kleinen See herum. In ländlicher Umgebung.
Wrocławska 12
58-211 Uciechów
Breslau - Niederschlesien
Polen
Breitengrad 50° 45' 20" N (50.75558)
Längengrad 16° 41' 44" E (16.69558)
An der Ecke ul. Szewska/Grodzka, erhebt sich der Kuppelbau des ehemaligen Kreuzherrenklosters (1675-1717), in dem das Ossolineum, Polens drittgrößte Bibliothek, untergebracht ist. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die wertvolle Kollektion aus dem Ossoliński-Institut in Lemberg hierher überführt. Eine frühe Ausgabe von Dantes Göttlicher Komödie, aber auch Graphiken von Dürer und Rembrandt zählen zu den wertvollen Objekten der Sammlung.
Im Gebirgsdorf Grenzeck (Czermna) bei Bad Kudowa (Kudowa Zdroj) errichtete der Priester Waclaw Tomaszek im Jahre 1776 eine makabre Schädelkapelle (Kaplica Czaszek). An den Wänden, an der Decke und selbst am Altar sind dicht an dicht 3000 Schädel und Knochen von Menschen angebracht, die im Dreißigjährigen Krieg oder durch Epidemien umkamen. Schädel und Gebeine sind zu Mustern geordnet und auf den Altar mit dem gekreuzigten Christus ausgerichtet. In der Krypta unter der Erde liegen weitere 21.000 Knochen und Schädel. Insgesamt ein beeindruckendes memento mori.
Das Glatzer Bergland (Kotlina Klodzka) bildet den südlichsten Zipfel der polnischen Sudeten und wird von drei Seiten von der Tschechischen Republik eingeschlossen. Durch die urtürmliche Berglandschaft hat dieses Mittelgebirge zu jeder Jahreszeit seinen Reiz und ist sowohl für Aktivurlaub wie für erholsamen Müßiggang ideal. Als natürliches Zentrum entwickelte sich das malerisch im Talkessel der Glatzer Neiße gelegene Glatz (Klodzko). Die Kurorte des Glatzer Berglandes wie Duszniki Zdroj (Bad Reinerz), Kudowa Zdroj (Bad Kudowa) oder Ladek Zdroj (Bad Landeck) sind berühmt wegen ihrer Minerallquellen. Einst kurten hier selbst Friedrich der Große, Goethe und Turgenjew. Diese Kurorte mit den umliegenden bewaldeten Gebirgszügen, sanften Tälern und heilsamen Quellen waren mondän und elegant. Wer nicht Muße, sondern aktive Erholung sucht, kann die Neiße entlangwandern bis Wartha (Bardo), wo sie die Sudeten durchbricht, oder aber die Gebirgsketten durchstreifen vom Heuscheuer Gebirge (Gory Stolowe) im Nordwesten bis zu den Goldenen Bergen (Gory Zlote) im Osten.
Das 360-Gemälde mit einer Größe von 114 x 15 m feiert den Sieg polnischer Aufständischer über russische Truppen bei Racławice im April 1794. Am 100. Jahrestag der Schlacht wurde es in Lemberg enthüllt und 1946 nach Breslau gebracht. Seit 1985 kann man das Panoramabild in der eigens errichteten Rotunde bewundern – mit in die Dreidimensionalität fortgesetzten Szenen ein Rundum-Erlebnis.
Die Sandinsel (Wyspa Piasek) ist über die Eisenbrücke (Most Piaskowy) zu erreichen. Die im 14./15. Jh. erbaute dreischiffige Hallenkirche St. Maria auf dem Sande (Kościół Najświętszej Marii Panny na Piasku) beeindruckt im lichten gotischen Innenraum vor allem mit dem Sterngewölbe.
Am Ortsausgang von Kynau (Zagorze Slaskie) beginnt der Aufstieg zur Kynsburg (Zamek Grodno), die Ende des 13. Jh. von Herzog Bolko I. von Schweidnitz errichtet wurde. Der mühsame Weg zu der hoch über der Weistritz-Talsperre (Jezioro Bystrzyckie) gelegenen Burg wird mit einem prachtvollen Ausblick vom Burgturm belohnt. Das liebevoll gestaltete Burgmuseum zeigt auch weniger liebevoll ein angekettetes Skelett einer untreuen Ehefrau. Von Kynau aus bieten sich Ausflüge ins Eulengebirge (Gory Sowie) an, z.B. nach Wüstewaltersdorf (Walim) und von dort aus zu Fuß auf die 1015 m hohe ›Hohe Eule‹.
Die 1702 gegründete Uniwersytet Wrocławski Leopoldina ging aus einem Jesuitenkolleg hervor. Ab 1728 entstand das 170 m lange barocke Hauptgebäude. Das hiesige Universitätsmuseum umfasst neben einer Ausstellung auch den Musiksaal, das Oratorium Marianum im Erdgeschoss, welches früher der Gebetssaal der Mönche war. Und die Aula Leopoldina (Aula Leopoldyńska) im Obergeschoss, die vom Boden bis zum Gewölbe ausgemalt und überdies mit Statuen, Stuck und Schnitzereien geschmückt ist. Heute wird dieser wohl bedeutendste Barocksaal des Landes wegen seiner Akustik gern für klassische Konzerte genutzt. Zum Schluss geht es hinauf zur 42 m hohen Aussichtsterrasse des Mathematischen Turms mit Blick auf die Słodowa-Insel im Norden sowie auf die Altstadt im Süden.
AußergewöhnlichUweschriebletztes Jahr
Toller Campingplatz
Von uns gibt es volle Bewertung,wer Ruhe ,Sauberkeit ,freundliche Besitzer,Kinderfreundlich, Wanderfreundlich,und ein tolles Restaurant sucht ,der ist hier richtig.
Liegt der Camping Forteca am See?
Ja, Camping Forteca ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Forteca erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Forteca einen Pool?
Nein, Camping Forteca hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Forteca?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Forteca?
Hat der Campingplatz Camping Forteca Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Forteca?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Forteca?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Forteca zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Forteca über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Forteca entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Forteca eine vollständige VE-Station?