Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
Frische Luft, Ruhe und Naturgenuss für die ganze Familie verheißt das Camping Fargogne im Südwesten Frankreichs. Unweit der ziegelsteinroten Stadt Montauban und der Weinberge von Gaillacoises liegt der autofreie Campingplatz mit Standplätzen für Wohnwagen und Wohnmobile in waldreicher Umgebung außerhalb von Puygaillard-de-Quercy. Ein Freibad mit separatem Kinderbecken sowie verschiedene Spiel- und Sportmöglichkeiten sorgen für Freizeitspaß mitten im Grünen. Auf dem platzeigenen Schaubauernhof lernen Kinder Ponys, Esel, Ziegen und Hasen kennen.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Fargogne)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
D8 Route De Puycelsi Lieu Dit Fargogne 1455
82800 Puygaillard-de-Quercy
Occitanie
Frankreich
Breitengrad 43° 59' 32" N (43.99226)
Längengrad 1° 38' 53" E (1.6483)
Das reich gearbeitete Portal der Abteikirche von Moissac gilt Kunstfreunden als Höhepunkt der romanischen Kunst im Südwesten. Baumeister in ganz Europa ließen sich davon inspirieren: Der mittlere Bestienpfeiler lieferte das Vorbild für die Krypta des Doms im bayrischen Freising. Nicht weniger bedeutend ist das Kloster: Der Kreuzgang bewahrt als einziger der Romanik sein komplettes bildhauerisches Programm. Die Abtei wurde von der Unesco zum Weltkulturerbe ernannt.
Die ehemalige Abteikirche ist dem hl. Saturnin, dem ersten Bischof von Toulouse geweiht. Baubeginn für die größte romanische Kirche Frankreichs war das Jahr 1075. Vollendet wurde der 115 m lange Bau im 13. Jh. Der achteckige Glockenturm ist das Wahrzeichen der Altstadt. Im Innern sind die Grablegen der Grafen von Toulouse, der frühchristliche Altar, die Reliquien des hl. Saturnin und Fresken aus dem 12. Jh. zu bewundern.
Die gotische Kirche des ehemaligen Jakobinerklosters überrascht durch ihre Eleganz. Wie ein Palmfächer verzweigt sich das Kreuzrippengewölbe über dem letzten Mittelpfeiler. Im Schiff werden die Gebeine des hl. Thomas von Aquin aufbewahrt. Im Kreuzgang ertönen im Sommer Konzertklänge.
Das Viertel Capitole mit dem gleichnamigen Place du Capitole bildet das historische Zentrum der Stadt Toulouse. Der prächtige Platz im Zentrum glänzt vor allem mit dem barocken Rathaus, in dem Gäste prunkvolle Säle und ein Theater besichtigen können. Die Reisetipps für Capitole umfassen viele weitere Highlights rund um den illustren Platz. Mit dem Capitole-Reiseführer UNESCO-Weltkulturerbe erleben Im Viertel Capitole liegt die imposante Kirche Basilique Saint-Sernin , die zum UNESCO-Weltkulturerbe und zu den schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt zählt. Mit ihrem Bau wurde bereits im 11. Jh. begonnen. Heute ist das ikonische Gebäude mit dem achteckigen Glockenturm das architektonische Wahrzeichen der Stadt. Der Botanische Garten – Ruheoase im Urlaub Der Botanische Garten „Jardin des Plantes“ ist die grüne Lunge von Toulouse und gehört zu den beliebtesten Reisetipps für das Viertel Capitole. Neben den unzähligen sehenswerten Pflanzen finden sich hier Spielplätze, Teiche und Bäche. Ein Karussell und ein kleiner Zoo mit Ponys erfreuen die kleinen Gäste. Der Botanische Garten ist eines der beliebtesten Ausflugsziele für die ganze Familie und ideal für alle, die während der Reise in die Stadt auch etwas Ruhe suchen.
Die südfranzösische Stadt Toulouse blickt auf eine lange bewegte Vergangenheit zurück und wurde im Laufe der Zeit von Galliern, Römern, Goten und Franken besiedelt. Aufgrund ihrer vielen aus rotem Ziegelstein und hellem Kalkstein erbauten Häuser wird sie auch als „ville rosé“, als rosafarbene Stadt, bezeichnet. Mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten hat sie sich als attraktives Urlaubsziel etabliert und als Zwischenstopp einer Reise entlang des berühmten Canal du Midi. Die Highlights von Toulouse: Reisetipps für den Kurzbesuch Wer Toulouse lediglich im Rahmen einer Tagestour beim längeren Urlaub am Canal du Midi oder bei einer Rundreise durch Südfrankreich besucht, der kann mithilfe der Karte eine schnelle Route planen, die alle wichtigen Sehenswürdigkeiten der Altstadt umfasst. Hervorzuheben sind die prachtvoll ausgestattete gotische Kathedrale Saint-Étienne aus dem 13. Jahrhundert und der Jakobinerkonvent , das Kloster des Dominikanerordens. In einem Reliquienschrein unterhalb des Hauptaltars ruhen die Gebeine des Heiligen Thomas von Aquin. Die zum Weltkulturerbe der UNESCO zählende Basilika St. Sernin ist ein bedeutendes Ziel für Pilger auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Das moderne Toulouse: Routenplaner für Technikfans Freundinnen und Freunde moderner Technik kennen Toulouse vor allem als wichtiges Zentrum der Luftfahrt. Im Luftfahrtmuseum Aeroscopia in Blagnac sind unter anderem zwei Exemplare des Überschallflugzeugs Concorde zu sehen, während die Cité de l’escape dem Weltall gewidmet ist. Zu den Highlights des ausführlich im Reiseführer beschriebenen Erlebnisparks gehören der 55 m hohe Nachbau der Ariane 5 und eine Welthalbkugel, die mithilfe dreidimensionaler Projektionen die Entwicklung der Erde vom Urknall bis heute auf anschauliche Weise schildert.
Rötlich schimmernde Backsteinbauten, darunter die atemberaubend hoch aufragende Cathédrale Ste-Cécile, prägen die Stadt an der Tarn. Die im 14./15. Jh. errichtete Kathedrale sollte die Macht der katholischen Kirche demonstrieren und wirkt entsprechend wie eine Festung. Ihr Chor nimmt fast die Hälfte des Langhauses ein, das ein fantastisch geschnitzter Lettner abschließt. Weitere Kostbarkeiten sind das mit italienischen Renaissancefresken ausgemalte Deckengewölbe und das ›Jüngste Gericht‹ unterhalb der Orgel. Nahe der Kathedrale überragt der Bischofspalast Palais de la Berbie den Tarn. Er beherbergt heute das Musée Toulouse-Lautrec mit einer der größten Sammlungen von Werken des 1864 in Albi geborenen Künstlers. Den besten Blick auf die Altstadt bietet der 150 m lange Pont Vieux aus dem 11. Jh. Die restaurierten Mühlen auf der gegenüberliegenden Seite der Brücke sind ebenfalls aus Backstein.
Die ehemalige Festungsstadt der Katharer hoch über dem Tal der Cérou war im 14. Jh. ein Zentrum der Tuch- und Lederherstellung. Damals entstanden die zahlreichen gotischen Häuser der Oberstadt, die dem Ort den Titel ›Stadt der 100 Spitzbogen‹ einbrachten. Am Place St-Michel protzt die dreistöckige Maison du Grand Veneur (Haus des Oberjägers) mit Jagdszenen an der Fassade. Auf der anderen Seite des Platzes rühmt sich die Kirche St-Michel (13. Jh.) einer Orgel, die schon Notre-Dame in Paris beschallt hat. Neben dem Place de la Bride (Aussicht ins Cérou-Tal!) stehen eine mittelalterliche Markthalle mit 24 Pfeilern und ein über 100 m tiefer Brunnen.
AußergewöhnlichFamilie Becker schriebletztes Jahr
Super Campingplatz, Geheimtipp für deutsche Camper 👍
Ein sehr schön gelegener Campingplatz. Sehr, sehr nette und gastfreundliche Betreiber, die auch gern ihre Gäste in der Aussenküche mit selbstgemachten Speisen und mit gekühlten Getränken verwöhnen. Für Kinder gibt es ein kleines Tiergehege mit Ziegen, Eseln, Ponys, Hängebauchschweinen, Gänsen und H… Mehr
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Fargogne erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Fargogne einen Pool?
Ja, Camping Fargogne hat einen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Fargogne?
Die Preise für Camping Fargogne könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Fargogne?
Hat der Campingplatz Camping Fargogne Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Fargogne?
Wann hat Camping Fargogne geöffnet?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Fargogne?
Verfügt der Campingplatz Camping Fargogne über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Fargogne entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Fargogne eine vollständige VE-Station?