Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
Verfügbare Unterkünfte (Camping Faranghe)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Masciano 79
62024 Esanatoglia
Marken
Italien
Breitengrad 43° 15' 52" N (43.264488)
Längengrad 12° 58' 45" E (12.979241)
Als grünes Herz Italiens wird Umbrien oft bezeichnet. In der Tat ist die Region zwischen Toskana, Latium und den Marken dicht bewaldet und für ihren Weinanbau berühmt. Neben einem reichen kulturellen Erbe bietet Umbrien seinen Besucherinnen und Besuchern faszinierende Hügellandschaften, hohe Bergketten des Apennins sowie außerordentliche kulinarische Genüsse. Sehenswürdigkeiten gibt es somit wie Sand am Meer, doch manchmal reicht es auch aus, sich auf eine kleine Piazza zu setzen und mit einem Espresso in der Hand das Treiben zu beobachten. Routenplaner Umbrien: Highlights der Region Perugia, Assisi, Foligno, Terni, Gubbio, Orvieto – die Dörfer und Städte auf den Hügeln Umbriens gehören zu den absoluten Juwelen Mittelitaliens. Mit ihren prächtigen Kathedralen, pittoresken Gassen und mittelalterlichen Plätzen versprühen sie typisch italienischen Charme und zeugen von einer ruhmvollen Vergangenheit. Die lebendige Universitätsstadt Perugia begeistert mit ihrer eindrucksvollen Fontana Maggiore , Orvieto mit seinem prunkvollen Dom Santa Maria und Assisi mit der Basilika San Francesco, in der sich das Grab des Heiligen Franziskus befindet. Reisetipp für Umbrien: Trasimenischer See Die Region besitzt als einzige Region Italiens keinen Zugang zum Meer, wie auf der Karte Umbriens leicht zu erkennen ist. Dafür kann sie mit dem viertgrößten See Italiens aufwarten: dem Lago Trasimeno. Am Ufer des herrlich gelegenen Sees laden Badestrände zum Faulenzen ein. Das Wasser ist glasklar und sehr sauber. Segeln, Kanu, Surfen, Wasserski, SUP und sogar Tauchen kann man im und auf dem Lago.
Urlaub zwischen Bergen und Meer: Die italienische Region Marken lockt Reisende mit ihrer traumhaften Lage. Im Norden liegt die Emilia-Romagna, im Osten erstreckt sich die Küste der Adria. In den Marken geht es urtümlicher und gemütlicher zu als in den bekannteren Ferienregionen Italiens. Hier finden Erholungssuchende Küstengebiete mit wunderschönen Sandstränden, sanfte Hügel, alpine Berge und dazwischen mittelalterliche Städte wie Ascoli Piceno oder Loreto – einen bedeutenden europäischen Wallfahrtsort. Marken-Routenplaner: drei bezaubernde Städte an und nahe der Adriaküste Mit einer Marken-Karte oder Maps lässt sich bereits zu Hause eine Route durch malerische Städte planen: Ancona, Hauptstadt der Marken, mit ihrer eleganten Cattedrale di San Ciriaco , Fano mit seinem Teatro della Fortuna aus dem 13. Jh. und die von Weinbergen umgebene Stadt Jesi, etwas im Landesinneren gelegen. Marken-Reisetipps: besondere Highlights über und unter der Erde Jährlich pilgern mehr als eine Million Gläubige nach Loreto, einem der bedeutendsten Wallfahrtsorte Europas. Ihr Ziel ist das Santuario di Loreto mit seinem „heiligen Haus“, Geburtsort Marias. Eine weitere Sehenswürdigkeit sind die beeindruckenden Tropfsteinhöhlen der Grotte di Frasassi in La Cuna: Ihr Höhlensystem erstreckt sich auf 18 km Länge.
Nächstenliebe, Demut und Armut - dafür steht der hl. Franziskus (1182-1226), der hier geboren wurde. In der Basilica Papale di San Francesco wird er verehrt. Seine ganz aus dem zart ockerfarbenen Stein der Umgebung gebaute Stadt bettet sich auf einen grünen Ausläufer des Monte Subasio. Das mittelalterliche Stadtbild - dazu zählen die Stadtmauer sowie die Festungsruine Rocca Maggiore - gehören seit dem Jahr 2000 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Die Kirche Santa Chiara aus dem 13. Jh. birgt das Grabmal der hl. Klara.
Eine enorme Stadtmauer aus dem 14. Jh. schützt die von Renaissancebauten geprägte Altstadt, in der der Staufer Friedrich II. am 26.12.1194 zur Welt kam. Seine Mutter Konstanze war schon 42, zu alt um Kinder zu kriegen, munkelte man. So entband sie den Thronfolger in aller Öffentlichkeit auf der heutigen Piazza Federico II. Ihr Sohn fasziniert noch heute als kunstsinniger Monarch, als machtbewusster deutscher Kaiser, als Reformer und Gegenspieler von Papst Gregor IX. An der nahen Piazza Colocci steht der Renaissance-Palazzo della Signoria aus dem 15. Jh., das bedeutendste Bauwerk der Stadt. Säulengänge laufen um den dreigeschossigen Innenhof.
Die festungsartig ausgebaute Grabeskirche San Francesco am westlichen Rand von Assisi ist UNESCO-Weltkulturerbe. Die romanische Unterkirche von 1230, in der Franziskus in einem Felsengrab ruht, zeigt Wandmalereien von überwältigender Pracht und Klarheit. Im Langhaus stellen die Fresken Szenen aus den Leben von Jesus und Franziskus gegenüber. Besonders schön sind Simone Martinis elegante Fresken in der Martinskapelle und die Fresken über der goldgeschmückten Vierung. Weite Teile der gotischen Oberkirche (Mitte 13. Jh.) zerstörte das Erdbeben von 1997. Restauratoren setzten in mühevoller Puzzlearbeit Teile der Fresken, die Giotto zugeschrieben sind, aus dem abgesprengten Putz wieder zusammen.
In den unverputzten Altstadthäusern, die sich an einer Flanke des Monte Ingino hochziehen, bieten viele kleine Keramikläden die örtlichen Majolikaprodukte an. Der weithin sichtbare, wuchtige, dreigeschossige Palazzo dei Consoli an der Piazza Grande konnte im 14. Jh. nur mit gewaltigen Anstrengungen an den steilen Hang gebaut werden. Im Inneren verwahrt das Museo Civico die Eugubinischen Tafeln aus Bronze (3.-1. Jh. v. Chr.), die von Religion und Kultur der Umbrer künden.
Die Grotten von Frasassi, eine 14 Grad kalte Höhlenwelt voll bizarrer Tropfsteingebilde, gehören zum Ort Genga, der etwa 60 km südwestlich von Ancona liegt. Ein einstündiger Rundgang erschließt das fantastische Höhlensystem. Einer der Säle ist so groß, dass der Mailänder Dom darin Platz fände. Die Grotten sind Teil des gleichnamigen Naturparks.
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