Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 47 (davon 20 parzelliert)
- Plätze für Dauercamper: 4
Dieser Campingplatz hat noch keine Camper-Bewertung.
Direkt an einem sauberen Badesee verheißt der Campingplatz Camping Etang Vallier in Brossac einen abwechslungsreichen Familienurlaub in Frankreich. Es liegt in einem dichten Wald und seine großzügigen Stellplätze sind nur wenige Gehminuten entfernt von feinsandigen Badestränden. In dem idyllischen Gewässer können Reisende nicht nur schwimmen, sondern auch die Angelleine auswerfen. Dieser Campingplatz in Brossac im westfranzösischen Département Charente sorgt mit vielfältigen Freizeitangeboten für eine lebhafte Stimmung. Er verfügt über einen Kinderspielplatz, eine Minigolfanlage, gesellige Grillbereiche und verleiht Fahrräder. In den Sommermonaten findet Livemusik statt. Etwa 2km östlich im Ort Brossac können Gäste auf einem Tennisplatz die Schläger schwingen. Auf der gegenüberliegenden Uferseite befindet sich ein Restaurant mit schönem Seeblick.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Etang Vallier)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Etang Vallier Moulin Toupy
16480 Brossac
Nouvelle Aquitaine
Frankreich
Breitengrad 45° 19' 43" N (45.328754)
Längengrad 0° 3' 50" W (-0.063936)
Die schmucke Bischofsstadt thront hoch über dem Fluss Charente, von wehrhaften Mauern eingeschnürt und von der Charente malerisch umwunden. Ein Hauch Süden scheint über den hellen Mauern zu liegen. Dazu passen die vielen verlockenden Cafés, die immer gut besetzt sind. Zu Füßen der Bollwerke lädt der Jardin Vert zu einem gemütlichen Spaziergang ein. Das Wahrzeichen der Stadt ist die Kathedrale St-Pierre, ein Bau im romanischen Stil der Charente mit reich geschmücktem Westwerk und einer mit Moos und Gras bewachsenen Kuppel.
Wahrzeichen der Stadt, die mehrfach in Glaubenskriegen ihre schönsten Bauwerke einbüßte, ist die romanische Kathedrale St-Pierre. Ihre reich geschmückte Fassade wurde im 19. Jh. sorgsam restauriert, nachdem calvinistische Eiferer sie Jahrhunderte zuvor ramponiert hatten. Wunderschön ist der 60 m hohe, romanisch durchbrochene Glockenturm.
Das Städtchen Cognac gab dem hier seit dem 17. Jh. hergestellten Weinbrand seinen Namen. Cognac dürfen sich jedoch nur Spirituosen nennen, deren Trauben in den Weinbergen rund um den Ort gewachsen sind. Je nach Qualität reifen sie drei bis zehn Jahre in Eichenfässern. Als Erfinder des Cognacs gilt der Chevalier de la Croix-Maron, der 1620 erstmals eine doppelte Destillation eingeführt und neben der längeren Haltbarkeit auch eine Verfeinerung des Geschmacks erzielt haben soll. Ein lebhafter Export nach England, Irland, Skandinavien sowie nach Nordamerika nahm seinen Anfang, Handelskontore wie Martell, Rémy Martin, Delamain, Hine, Hennessy und Otard entstanden. Auf das Jahr 1795 geht die Brennerei Otard zurück, die im Château de Cognac ihren Sitz hat. Sie ist im Rahmen einer einstündigen Führung zu besichtigen, welche die prachtvollen Innenräume des Schlosses, die Kellerei und das Baron Otard Museum sowie eine Cognac-Degustation umfasst.
Wiesen und Weinfelder prägen das liebliche Tal der Charente, in dem das Städtchen mit dem weltberühmten Namen liegt. Natürlich dreht sich in Cognac alles um den Weinbrand, welchen die ansässigen Firmen Martell, Hennessy und Otard produzieren. Die meisten Besucher kommen hierher, um die riesigen Weinlager, die Chais, mit ihren endlosen Fassreihen zu sehen. Und um den eigentümlichen Duft zu schnuppern, der hier in der Luft liegt. ›Part des Anges‹ wird er genannt, Engels-Anteil. Er entsteht während der Reifung, wenn der Cognac in den porösen Eichenfässern teilweise verdunstet. Auf die Alkoholdämpfe geht auch die leicht graue Patina zurück, die Altstadthäuser und Lagerhallen überzieht.
Auf dem Weg von Bordeaux nach Blaye können Sie dem pompösen, neoklassizistischen Wein-Château de Bouilh einen Besuch abstatten. Das von dem Marquis de la Tour du Pin erbaute Schloss aus dem 18. Jh. sah bereits eine ganze Reihe illustrer Gäste, darunter König Louis XVI. und die Duchesse de Berry.
Zwischen dem 9. und 11. Jh. wurde der große, dreischiffige Raum der Monolithenkirche direkt in den Fels geschlagen. Sie ist die größte Felsenkirche Europas (38 x 20 m). Von außen, am Place du Marché, sieht man lediglich einen Glockenturm und ein Portal. Die Felsenkirche ist nur auf einer ca. 45 Minuten dauernde geführten Tour zu besichtigen.
Der bretonische Einsiedler Emilion, der Namensgeber der Stadt, soll der Legende nach im 8. Jh. hier in einer Höhle gelebt haben. Mönche gruben in den folgenden Jahrhunderten nahe der Place du Marché die größte Felsenkirche Europas (38 x 20 m) in den weichen Fels. Neben der Felsenkirche ragt der Kirchturm auf und nicht weit entfernt wurde im 13. Jh. die Dreifaltigkeitskapelle gebaut. Aber der kirchlichen Gebäude gibt es einige mehr in der alten Bischofsstadt zu entdecken. Da sind die Magdalenenkapelle (Chapelle de la Madeleine. 13. Jh.), Apsis und Vierungsturm der Kirche Saint-Martin de Mazerat (12.-16. Jh.), die Kollegiatkirche (Eglise collégiale) der Augustiner, die gotische Kapelle und Klausur des Chorherrenkapitels und nicht zu vergessen, der kleine Kreuzgang als letzter Rest des Franiskanerklosters, Reste des einstiges Bischofspalasts und eines Dominkanerklosters. Zwischen all diesen kirchlichen Baurelikten vergangener Jahrhunderte stehen aber auch noch weltlichen Zwecken dienende Bauwerke wie der Wehrturm der einstigen Burg. Bis an die Stadtmauern von Saint-Émilion wachsen die Rebstöcke, deren schwere Trauben einen exquisiten Rotwein ergeben. Das Museumsstädtchen erstreckt sich über zwei Hügel. Jahrhundertelang wurde der Tuffstein von Saint-Émilion unterirdisch abgebaut, um daraus Schlösser, bisweilen sogar ganze Dörfer zu errichten. Einige der unter der Stadt liegenden Galerien dienen heute als gut temperierte Weinlager. Der Ort samt seinem Weinbaugebiet Saint-Émilion (AOC) sind so außergewöhnlich, dass die beiden im Jahr 1999 in die Liste des UNESCO Weltkulturerbes aufgenommen worden sind.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Etang Vallier erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Etang Vallier einen Pool?
Nein, Camping Etang Vallier hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 500 m). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Etang Vallier?
Die Preise für Camping Etang Vallier könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Etang Vallier?
Hat der Campingplatz Camping Etang Vallier Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Etang Vallier?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Etang Vallier?
Verfügt der Campingplatz Camping Etang Vallier über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Etang Vallier genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Etang Vallier entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Etang Vallier eine vollständige VE-Station?