Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Wasserburg
Verfügbare Unterkünfte (Camping Eschbach)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Höhenstraße 16
88142 Wasserburg
Bayern
Deutschland
Breitengrad 47° 34' 7" N (47.568738)
Längengrad 9° 38' 20" E (9.639016)
Im Nordosten der Schweiz erstreckt sich mit dem Kanton St. Gallen eine Erlebnisregion für Jung und Alt. Der beliebte Kanton wird überregional für seine vielfältige Kultur geschätzt, hat sich aber auch als Spot für Romantikerinnen und Romantiker sowie Familien einen Namen gemacht. Die ursprüngliche Natur lädt mit ihrem Wechsel zwischen Bergen und Tälern auf jeder Reise zum Aktivwerden ein: von ausgedehnten Radtouren über kurze Spaziergänge bis hin zu Alpintouren in den Alpen. Eines der Highlights und für den Kanton St. Gallen wichtigster Reisetipp ist der Bodensee. Wer sich den See nicht nur vom Ufer aus ansehen möchte, kann mit dem Kiteboard oder beim Stand-Up-Paddling selbst für Action sorgen. Streifzug durch die Stadt St. Gallen: die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Verwaltungszentrum des Kantons St. Gallen ist die gleichnamige Stadt. Mit ihrem breiten Kulturangebot gehört sie zu den Must-sees. Die Fürstabtei etwa ist Teil des Stiftsbezirks St. Gallen, der als Weltkulturerbe besonderen Schutz genießt. Heute ist die Abtei gemeinsam mit der Stiftsbibliothek das Wahrzeichen der Stadt. Neben den historischen Bauwerken lädt der Botanische Garten zu einer Besichtigung ein. Mittlerweile sind hier auf rund 2 ha Fläche circa 8.000 Pflanzen zu finden. Willkommen in Heidis Heimat: ein Urlaubsziel für die ganze Familie Auch bekannt als Heidiland zählt das Sarganserland auf rund 30 km im Seez- und Rheintal im Kanton St. Gallen zu den Reisetipps schlechthin. Es sind nicht nur die vielen Seidentäler und Rebberge, die die Region ausmachen. Das Sarganserland hat auch zu jeder Jahreszeit seinen ganz eigenen Reiz. So befinden sich hier im Winter mit dem Flumserberg und Pizol zwei bekannte Wintersportgebiete. Im Sommer lohnt ein Abstecher zum Walensee. Bad Ragaz hat sich als Kurort von Weltformat international einen Namen gemacht und bietet mit Wildtiertouren ein unvergessliches Erlebnis.
Türme und Torbögen, enge Gässchen und malerische Plätze, bunte Hausfassaden und verzierte Giebel – die Wangener Altstadt ist mittelalterlich geprägt. Zentrum ist der Marktplatz, dem das im Kern gotische Rathaus seine barocke Fassade mit Volutengiebel zeigt. In den alten Gassen fallen viele kunstvoll geschmiedete Zunftzeichen und Wirtshausschilder auf. Überall stehen Brunnen, alte steinerne, jüngere gusseiserne und seit den 1980er-Jahren lustige Figurenbrunnen. Achtung, wenn Sie bei den ›Sechs verdruckten Allgäuern‹ vorbeikommen: Die maskierte Figur spuckt in Intervallen Wasser.
Die kleinste der oberschwäbischen Reichsstädte erlangte im Mittelalter als Zentrum der Leinenweberei und des Leinwandhandels beträchtlichem Wohlstand. Heute hat sich Isny als heilklimatischer Kurort einen Namen gemacht. Die Stadtmauer und die Gassen mit Tuchhaus, Wassertorturm, Blaserturm und Hospital zum Hl. Geist stammen aus dem Mittelalter. Die katholische Pfarrkirche St. Georg gilt mit ihren heiteren Stuckaturen und farbenfrohen Fresken als die Rokokoperle des Westallgäus.
Arbons Altstadt wölbt sich auf einer Landzunge in den See. Seit der Jungsteinzeit ist die Seebucht besiedelt. Die Römer errichteten ein Kastell samt Zivilsiedlung. Vom Mittelalter zeugen das Haus zur Torwache (14. Jh.) und der Römerhof (um 1500). Das 1505 auf Fundamenten des Römerkastells gebaute Schloss beherbergt ein Museum zur Siedlungsgeschichte.
St. Gallen ist ein beliebtes Urlaubsziel zwischen Bodensee und Appenzellerland. Die Lage im Vierländereck Schweiz, Deutschland, Österreich und Liechtenstein macht die Region perfekt für einen erlebnisreichen Urlaub. Die St. Gallen-Reisetipps umfassen Highlights wie das historische Klosterviertel oder den Säntis, den mit über 2.500 m höchsten Gipfel der Ostschweiz. Die Kathedrale: Wahrzeichen der Stadt im Stiftsbezirk Zentraler Hotspot im Stadtplan ist die barocke Kathedrale mit dem doppelten Turm, die zusammen mit der Stiftsbibliothek eine eindrucksvolle Einheit bildet. Wo heute die Kirche steht, errichtete der irische Wandermönch Gallus im Jahr 612 eine Einsiedelei und legte so den Grundstein für das Bauwerk. Der gesamte Bezirk zählt heute zum UNESCO-Weltkulturerbe. In der Stiftsbibliothek gehört der Rokokosaal zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten. Seit dem Mittelalter sammelten die Mönche hier ihr Wissen und legten so eine der größten Klosterbibliotheken der Welt an. Durch die Stadt der Erker bummeln St. Gallen wird auch als Stadt der 111 Erker bezeichnet. Die detailreichen Anbauten an den Häusern wurden im Mittelalter zur Vergrößerung des Wohnraums und der besseren Beleuchtung der höheren Etagen gebaut. Mit einer sehr aufwendigen Gestaltung der Erker dokumentierte das Bürgertum seinen Reichtum. Reisende haben Gelegenheit, bei einer privaten Führung mit einem Reiseführer oder einer Reiseführerin die interessantesten Erker genauer zu erkunden. Gäste, die die Anbauten auf eigene Faust entdecken möchten, starten am besten in den verwinkelten Gassen der Altstadt. Ausflugsziele rund um St. Gallen Das Naherholungsgebiet Drei Weieren ist beim Planen einer Route in die Umgebung als Zwischenstopp sehr zu empfehlen. Einst dienten die Weiher zur Wasserversorgung des Klosters, heute sind die idyllischen Seen in den Sommermonaten zum Baden beliebt. Toll ist der Ort wegen des fantastischen Ausblicks über die Stadt auch zu anderen Reisezeiten. Mit der Schwebebahn geht es von Schwälgalp im Norden St. Gallens auf den Säntis. Karten gibt es entweder für eine Berg- und Talfahrt oder nur für eine Strecke. Der Gipfel thront vor einer umwerfenden Kulisse über der Bodenseeregion.
Automobil-Nostalgiker kommen im Rolls-Royce Automobilmuseum Franz Ferdinand Vonier ins Schwärmen. Hier wird der Mythos britischer Nobelkarossen lebendig. Nicht nur um PS und Technik geht es, sondern auch um das soziale Umfeld rund um die Luxusautomobile und ihre, bisweilen prominenten, Besitzer.
Überlingen liegt malerisch am Nordufer des Bodensees, der hier Überlinger See heißt. Nach Friedrichshafen ist sie die zweitgrößte Stadt der Bodensee-Region, berühmt für ihre traumhaften Gärten und die üppig bepflanzte, längste Seepromenade des Bodensees. Zu den Überlingen-Reisetipps für Botanik-Fans gehört der weitläufige Stadtgarten: Hier gibt es Kakteen und exotische Blütenpracht zu bestaunen. Nur folgerichtig, dass die Landesgartenschau 2021 in Überlingen stattfand: Ihre blühenden Spuren trägt die Stadt bis heute. Highlight auf dem Stadtplan: Die Altstadt von Überlingen, die bereits 1180 das Stadtrecht erhielt und mit Getreide-, Salz- und Weinhandel zu Wohlstand gelangte – der sich im prächtigen Stadtbild widerspiegelt. Highlight im Reiseführer: Altstadt mit mittelalterlichem Flair Aus dem Mittelalter stammen die Stadtbefestigung mit dem Franziskanertor sowie die Fachwerkhäuser in der zauberhaften Luziengasse. Hoch ragt das gotische Münster St. Nikolaus über die Dächer der Altstadt, während die Alte Staatskanzlei am Rathaus zu den schönsten Renaissancebauten im Bodenseeraum zählt. Einen grandiosen Blick über die Stadt ermöglicht der Gallerturm vom Aussichtspunkt Gallerhöhe am Stadtgarten. Das moderne Überlingen zeigt sich wiederum im Bodenseereiter-Brunnen (auf der Karte nahe dem Hafen gelegen), das dem Schriftsteller Martin Walser gewidmet ist. Weltberühmte Sehenswürdigkeit: die Insel Mainau Das Ausflugsschiff befördert Reisende in 30 min auf die Blumeninsel Mainau, von Konstanz am anderen Seeufer aus führt eine Brücke hinüber. Die Insel gehört ganzjährig zu den beliebtesten Urlaubszielen am Bodensee: 1,2 Mio. Gäste aus aller Welt pilgern jährlich hierher, um sich an der Blütenpracht auf der Insel zu erfreuen. Besonders berühmt sind die Blumenuhr, die Mediterran-Terrassen und die italienische Blumen-Wassertreppe. Sehenswert ist außerdem das Schloss Mainau mit seiner Rokoko-Ausstattung. Im Winter locken das Palmen- und das Schmetterlingshaus.
Die größte Insel des Bodensees liegt im Untersee und ist über einen Damm mit Pappelallee zu erreichen. Gemüsefelder, Fischteiche, Obst- und Weingärten und die Kirchen prägen die Insel Reichenau. Die drei frühmittelalterlichen Kirchen aus dem 9.–11. Jh. in Ober-, Mittel- und Niederzell sind UNESCO Weltkulturerbe. Die Wände der St.-Georgs-Kirche in Oberzell bedecken perfekt erhaltene ottonische Fresken aus dem 10. Jh.: Dutzende von Bibelszenen als buntes Bilderbuch für das damals leseunkundige Volk. Die Kirche St. Peter und Paul, die zweitälteste Kirche, reckt ihre zwei Türme in die Höhe und als jüngstes Gotteshaus entstand St. Maria und Markus als einstige Klosterkirche der Benediktinerabtei.
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Nein, Camping Eschbach hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
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Die Preise für Camping Eschbach könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
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