Verfügbare Unterkünfte (Minicamping Duinhoeve)
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Nieuweweg 30
1874 PJ Den Helder
Nordholland - Südholland - Seeland
Niederlande
Breitengrad 52° 55' 7" N (52.91888)
Längengrad 4° 45' 14" E (4.754083)
Bei dem Ort mit dem lateinisch klingenden Namen und seinen östlichen Nachbargemeinden Akerloot und Limmen locken bei gutem Wetter Meer, Strände und Dünenelandschaften. Castricum ist an der Küste der beste Urlaubsplatz für junge Leute, es hat mehr Discos und Kneipen als die anderen Seebäder und außerdem zwei Campingplätze. Ein unvermutetes Kleinod, die St. Pancratiuskerk aus dem 12. Jh. steht in der Dorpsstraat 115. Sie ist eine der ältesten Dorfkirchen Hollands. Die Sandhügel und Wälder, Heide- und Fennlandschaften sind gut auf dem Fahrradweg entlang der gesamten Nordhollandküste zu erkunden. Im Besucherzentrum De Hoep, mit Dauerausstellung zu Flora und Fauna der Küste, werden im Sommer geführte Exkursionen durch das 5000-ha-Areal angeboten.
Das amüsant-seltsame Heimatmuseum ist in einem 1550 erbauten Treppengiebelhaus, dem Koopmanshuis, untergebracht. Ein zweiter Komplex befindet sich im Raadhuis (Damplein 1) direkt in der Nähe. Hier werden Wechselausstellungen gezeigt und ist der Museumsshop untergebracht. Das Koopmanshuis wartet mit einem seltenen schwimmenden Keller auf, d.h., einem Keller, dessen Holzboden nicht mit dem Untergrund oder den Seitenwänden verbunden ist. Nicht minder kurios sind drei Gemälde mit Edamer ›Originalen‹ aus dem 17. Jh., darunter der 2,50 m große Trijntje Kever, der 445 Pfund schwere Herbergswirt Jan C. Clees und Pieter Dirksz. Langebaard, der Leiter des Waisenhauses. Letzterer tingelte mit seinem mehrere Meter langen Bart durchs Land, ließ sich bestaunen und kassierte dafür Geld für seine Waisenkinder.
Vor der Stadt liegt das Freilichtmuseum Zaanse Schans, das mit Holzhäusern, Scheunen, Geschäften und Windmühlen aus dem 18. und 19. Jh. wie ein Dorf wirkt. Handwerker führen vor, wie damals gearbeitet wurde. Zu sehen gibt es u.a. eine Gewürzmühle, eine Zinngießerei, eine Käserei und einen Holzschuhmacher.
Am Platz Rode Steen ist im Westfriesischen Museum mehr über den Hafen zu erfahren, der im Goldenen Zeitalter Weltbedeutung hatte und eng mit der Erfolgsgeschichte der Handelskompanien verbunden ist. Aber damals hieß das heute abgedämmte Binnengewässer IJsselmeer ja auch noch Zuiderzee und war ein Teil des großen Ozeans.
Der Festungsturm Hoofdtoren empfängt seit 1532 die Schiffe im Hafen von Hoorn. Schon im Jahr 1595 brachen Handelsschiffe von hier zur indonesischen Insel Java auf. 1616 lichtete Kapitän Willem Schouten die Anker, um als Erster die Südspitze Amerikas zu umsegeln, die er Kap Hoorn taufte. Vom Hoorner Hafen stach auch Abel Tasman in See, der 1642 Tasmanien entdeckte. Der Festungsturm Hoofdtoren empfängt seit Jahrhunderten die Schiffe am Hafeneingang. Das Westfries Museum entführt mit Gemälden oder per 3D-Brille in das Goldene Zeitalter des 17. Jh. Wer sich wie ein Mitglied der Niederländischen Ostindien-Kompanie (VOC), deren Hauptsitz Hoorn war, fühlen möchte, besucht das VOC-Museumsschiff ›De Halve Maen‹. Das Museum van de 20e eeuw residiert in einem alten Gefängnis auf dem Oostereiland. Verschiedene Epochenräume zeigen die Lebenswelten des 20. Jh. Darüber hinaus verfügt das Museum über eine große Spielzeugsammlung, einer der Schwerpunkte ist LEGO.
Edam, das heute so romantisch wie ein Gemälde des Goldenen Zeitalters wirkt, war einst eine der wichtigsten Handelsstädte des Landes. In der Altstadt führen hölzerne Zugbrücken über schmale Kanäle, die von malerischen Häusern gerahmt sind. Der Hafen war einst Zentrum des Schiffsbaus und Heimat von Walfängern, versandete aber im 18. Jh. Ein Bummel durch die Gassen von Edam führt zum Stadhuis aus dem 18. Jh. mit seinem prächtigen Ratssaal. Und zum Edams Museum, das in einem Treppengiebelhaus von 1550 Gemälde, Grafik, Glas und Keramik zeigt. In der Nähe befindet sich auch das älteste Holzhaus der Stadt, das Houten Huis mit seinen horizontal aufzuklappenden Fensterläden. Der meist rot umhüllte Edamer Käse wird schon lange nicht mehr auf dem Platz bei der Kaaswaag umgeschlagen, doch im Juli und August findet trotzdem mittwochvormittags der Käsemarkt statt.
Für die Fahrt mit der Museums-Dampfeisenbahn (Museumstoomtram Hoorn) von Hoorn ins rund 20 km entfernte Medemblik gibt es drei gute Gründe: die Reise durch die schöne Polderlandschaft, die Burg Redboud aus dem 13. Jh. und die alten Dampfmaschinen des Stoommachine-Museums.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sind Hunde auf Minicamping Duinhoeve erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat Minicamping Duinhoeve einen Pool?
Nein, Minicamping Duinhoeve hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 3 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Minicamping Duinhoeve?
Die Preise für Minicamping Duinhoeve könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Minicamping Duinhoeve?
Hat Minicamping Duinhoeve Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Minicamping Duinhoeve?
Wie viele Standplätze hat Minicamping Duinhoeve?
Verfügt Minicamping Duinhoeve über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Minicamping Duinhoeve genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Minicamping Duinhoeve entfernt?
Gibt es auf dem Minicamping Duinhoeve eine vollständige VE-Station?