Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
Verfügbare Unterkünfte (Camping Dolina Trzech Stawow (Nr. 215))
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Wiesengelände mit hohen Laubbäumen in Hanglage zwischen einem Wald und der Autobahn (Lärmschutzwand).
Ul. Trzech Stawów 23
40-266 Katowice
Kattowitz - Oberschlesien - Oppeln - Oppelner Schlesien
Polen
Breitengrad 50° 14' 36" N (50.24346667)
Längengrad 19° 2' 50" E (19.04723333)
Dort beschilderter Abzweig.
Schlesien liegt im östlichen Teil Mitteleuropas, größtenteils in Polen und zu einem kleineren Teil in Tschechien sowie Deutschland. Entsprechend vielfältig sind die Sprachen, die hier gesprochen werden. Auch Schlesisch, ein westslawischer Dialekt, ist weitverbreitet. Die Reisetipps rund um Schlesien weisen den Weg zu zahlreichen einzigartigen Urlaubszielen. So zählt die Jahrhunderthalle in Breslau zum UNESCO-Weltkulturerbe, Städte wie Kattowitz und Gleiwitz beeindrucken mit ihrer Industriearchitektur und laden zum Bummeln, Genießen und Verweilen. Schlesien: Reisetipps für Bergfreunde In Schlesien befindet sich in Pilsko das höchste Skigebiet der Beskiden in einer Höhe von 1.557 m. Die Schneekoppe ist der höchste Berg im Riesengebirge – der 1.200 m hohe Gipfel befindet sich auf der Grenze zwischen Polen und Tschechien. Zu den Sehenswürdigkeiten gehört auf jeden Fall die 14 m hohe Laurentiuskapelle auf der Schneekoppe. Die bequemste Route führt mit dem Sessellift von Karpacz auf die Kopa und über das Schlesierhaus zum Gipfel. Etwas weiter südlich ist das Teilgebirge Hohe Tatra an der tschechischen Grenze beliebt als wunderschöne Ausflugs- und Sportregion. Für Liebhaber historischer Bauwerke Zu den imposantesten Sehenswürdigkeiten in Niederschlesien gehört das um 1720 erbaute Moltke-Schloss in Kreisau. Seit 1998 befindet sich darin eine Jugendbegegnungsstätte. Im Inneren gibt es originalgetreu rekonstruierte Repräsentationsräume und Wandgemälde zur preußischen Geschichte zu besichtigen. Zu den weiteren Highlights zählt die mittelalterliche Stabkirche Wang, die der preußische König 1841 aus Norwegen importierte und im heutigen Karpacz im Riesengebirge wieder aufbauen ließ.
Am Ortsrand von Auschwitz errichteten die Nazis ab 1940 das Konzentrationslager Auschwitz I. Das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau (Auschwitz II) mit weiteren Gaskammern und Krematorien war ab 1941 ein Zentrum des Massenmordes. Bis zur Befreiung durch die Rote Armee am 27. Januar 1945 starben hier etwa 1,6 Mio. Menschen. Unter den Opfern waren vor allem Juden, aber auch Sinti, Roma, sowjetische Kriegsgefangene, politische Häftlinge, Homosexuelle, Behinderte und Anhänger religiöser Gemeinschaften. Heute erinnern die beiden Lagergelände als Gedenkstätte und Museum (Państwowe Muzeum w Oświęcim) an die Verbrechen jener Zeit. Todeswand, Krematoriumsöfen, Foltergeräte, Fotos und Schriftstücke, Berge von Schuhen, Brillen, Koffern und Haaren sind beklemmende Zeugnisse des unvorstellbaren Grauens.
Vom Marktplatz mit seinen Kirchen und dem Rathaus führt ein Torhaus zum Schloss der Fürsten Hochberg-Pless. Es liegt in einem großen Park mit Wasserläufen, alten Eichen und gepflegten Rasenflächen. Prunkstück des Schlossmuseums (Muzeum Zamkowe), das adelige Wohnkultur des Barock und Historismus zeigt, ist der im 19. Jh. eingerichtete zweistöckige Spiegelsaal. Konzerte barocker Musik erinnern im Herbst an den Komponisten Georg Philipp Telemann, der von 1704-08 im Schloss lebte.
Umschlossen von einem fast 50 ha großen Park mit Wasserläufen, riesigen Eichen und gepflegten Rasenflächen liegt das einstige Schloss des Fürstengeschlechts Hochberg-Pless. Das barocke, im 19. Jh. noch einmal umgebaute Schloss beherbergt ein kulturgeschichtliches Museum mit wertvollen Barockmöbeln. Prunkstück des Schlossmuseums ist der zweistöckige Spiegelsaal des 19. Jh., in dem zur Erinnerung an das Wirken des Kapellmeisters Georg Philipp Telemann regelmäßig Konzerte (Wieczory u Telemanna) mit barocker Musik stattfinden: beim Kerzenschein schreitet man durch die Schlossräume und lauscht der Musik.
Das sogenannte Schloss (Zamek Piastowski) gehört zum Stadtmuseum Gleitwitz. Freilich handelte es sich bei dem Gebäude nie um ein Schloss im eigentlichen Sinne. Teile des der Stadtmauer aus dem 14. Jh. wurde Bestandteil des Gebäudes, als Stadtherr Friedrich von Czettritz sich hier im 16. Jh. Stadtresidenz baute. Die längst Zeit aber diente das Anwesen als Gefängnis. Ende der 1950er Jahre wurde das Bauwerk saniert und ist 1959 Dependance des Museums Gliwice (Muzeum Gliwice). Dieses zeigt hier seine Sammlungen zur Ur-, Stadt- und Regionalgeschichte sowie Ethnographie unter dem Titel Gliwice – Stadt vieler Kulturen”. Zusehen sind Objekte aus dem Zunftwesen des 17.-18. Jh., Erinnerungsstücke an die Schlesischen Aufstände und die Volksabstimmung, und eine Konvolut von Fotographien (19.-20. Jh.). Hinzu kommt eine Waffensammlung, in der auch japanische Schwerter vorhanden sind. Auch interessante Wechselaustellungen stehen im Veranstaltungskalender.
Die am Rande des oberschlesischen Industriereviers gelegene Industriestadt Gliwice (Gleiwitz) erlangte traurige Bekanntheit, als Himmler mit Hilfe von SS-Einheiten und in polnische Uniformen gesteckten Sträflingen einen polnischen Überfall auf den hiesigen Reichssender fingierte und die als Vorwand für den Einmarsch nach Polen nahm. Gleiwitz ist der Geburtsort des Dichters Horst Bienek, der seine oberschlesischen Impressionen in mehreren Büchern (»Erste Polka«, »Gleiwitzer Kindheit«) verarbeitete. In der 190 000-Einwohner Stadt blieb mehr als in anderen Städten des Industriereviers erhalten. Mittelpunkt der Altstadt ist der rechteckige Ring (Rynek) mit dem Rathaus aus dem 15. Jh. in der Mitte. Das Rathaus verlor 1784 sein gotisches Antlitz und wurde in barocken bzw. klassizistisch Formen umgestaltet. Auf dem Markt vorm Rathaus plätschert der Neptunbrunnen von 1794, auf dem sich der algenbekrönte Meeresgott Neptun mit seinem Dreizack in der rechten Hand stolz auf einem Delphin präsentiert. Ein weiterer Brunnen schmückt die Zwycięstwa-Straße: der Brunnen der tanzenden Faune, dessen drei Faunskulpturen von 1928 zu besonderen Anlässen verkleidet werden. Im Stadtbild fällt die Allerheiligenkirche (Kościół Wszystkich Świętych w Gliwicach) auf, eine gotische Hallenkirche aus Backstein von 1250, deren heutige Ausstattung im wesentlichen aus dem Barock stammt. Der schon im 18. Jh. durch einen Brand zerstörte Kirchturm wurde erst in den 1920er-Jahren wiederhergstellt, erhielt neue Turmgeschosse mit Zinnen und schließlich 1950 das Kreuz obenauf. Für Kenner der Holzarchitektur sei ein Besuch der Schrotholzkirche aus dem 18. Jh. auf dem Hauptfriedhof empfohlen. Wissenswertes zur Stadtgeschichte und interessante Wechselaustellungen bietet das Stadtmuseum. Es präsentiert seine Sammlungen an vier Standorten: Villa Caro (ul. Dolnych Walow 8a), eine Dauerausstellung der Wohnräume des 19. Jh. mit Orginaleinrichtung, die Abteilung für Kunstgüsse (ul. Robotnicza 2), für Rundfunksender (ul. Tarnogorska 129) und das Piastenschloss (ul. Pod Murami 2).
AußergewöhnlichMelindaschriebvor 6 Monaten
Klare Empfehlung.
Super sauberer Campingplatz und stadtnah. Wir haben zu dritt 86 pln für eine Nacht gezahlt, also ziemlich preiswert.
Sehr GutJohannschriebvor 7 Monaten
Gute Lage für Stadtbesuch und wandern in der Gegend.
Lage an der Autobahn und trotzdem in der Natur mit Möglichkeit zu Spaziergängen und Joggen etc. Kurze Wege in die Stadt. Empfang war sehr hilfsbereit und immer bereit für Hilfe etc. Englischsprachiges Personal. Alle Einrichtungen gepflegt und sauber. Lediglich der Lärm von der Autobahn ist stö… Mehr
Sehr GutHansschriebvor 8 Monaten
Guter Platz für Durchreise/Stadbesuch
Lage zur Autobahn und zur Stadt, sowie zu einem Freizeitgebiet sehr gut. Autobahn stört natürlich etwas. Alles sehr sauber und die Rezeption war wirklich sehr freundlich und hilfsbereit
Johann schriebletztes Jahr
Sehr guter Campingplatz um die Stadt zu erkunden
Sanitär Einrichtungen sind sehr gut und sauber. Allerdings ist der Lärm durch die Autobahn sehr groß. Als kleine Entschädigung sind Abends Fledermäuse zu beobachten.
Sehr GutMichaelschriebvor 2 Jahren
verkehrstechnisch gut gelegen, sehr laut durch Autobahnkreuze
….gut ausgestattet, sehr sauberer Campingplatz. Lage am See. Aber sehr laut durch Lage direkt an einem Autobahnkreuz!!
AußergewöhnlichStephanschriebvor 3 Jahren
Geheimtip für einen Erholsamen Campingurlaub
Der Platz ist ideal gelegen um ein paar entspannte Tage in Kattowitz zu verbringen. Super Verkehrsanbindung! Direkt vorm Platz ist ein See gelegen mit tollen Restaurants. Der See lädt auch gerne zu einem Spaziergang an den Wegen um den See herum ein. Personal war freundlich und zuvorkommend. Die Toi… Mehr
Sehr GutJürgenschriebvor 6 Jahren
Toller Campingplatz
Sehr sauberer Campingplatz mit neuen Gebäuden. Supermarkt 900 m, Bushaltestelle 1200 m entfernt. Einziger Wermutstropfen ist die nahe Autobahn, welche ständig zu hören ist. Positiv daran ist die Nähe zur Anschlussstelle 2 km. In unmittelbarer Nähe (über die Straße) sind 3 Seen und Naherholungsgebie… Mehr
Sanitär
2.9
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.0
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.5
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
2.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Dolina Trzech Stawow (Nr. 215) erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Dolina Trzech Stawow (Nr. 215) einen Pool?
Ja, Camping Dolina Trzech Stawow (Nr. 215) hat einen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Dolina Trzech Stawow (Nr. 215)?
Die Preise für Camping Dolina Trzech Stawow (Nr. 215) könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Dolina Trzech Stawow (Nr. 215)?
Hat der Campingplatz Camping Dolina Trzech Stawow (Nr. 215) Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Dolina Trzech Stawow (Nr. 215)?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Dolina Trzech Stawow (Nr. 215)?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Dolina Trzech Stawow (Nr. 215) zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Dolina Trzech Stawow (Nr. 215) über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Dolina Trzech Stawow (Nr. 215) genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Dolina Trzech Stawow (Nr. 215) entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Dolina Trzech Stawow (Nr. 215) eine vollständige VE-Station?