Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 80
- Mietunterkünfte: 40
- davon 14 mit Sanitäreinrichtungen
- davon 26 ohne Sanitäreinrichtungen
Verfügbare Unterkünfte (Camping Dolina)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Mit Nadelbäumen bestandenes Wiesengelände. Im nordwestlichen Bereich Wald angrenzend.
Ludvikov 112
79326 Vrbno pod Pradědem
Tschechien
Tschechien
Breitengrad 50° 7' 13" N (50.120337)
Längengrad 17° 21' 25" E (17.35713)
Geist und Macht vereint an einer Thermalquelle: In Bad Landeck ließen sich einst Dichter wie Goethe und Turgenjew, aber auch Monarchen wie Kaiser Wilhelm I. und Zar Alexander I. kurieren. Den Marktplatz des Kurortes schmücken schöne Renaissance- und Barockgebäude und die Dreifaltigkeitssäule von 1739. Das Kurviertel besteht aus eleganten Bädern, einer Wandelhalle, zwei Kapellen und dem in der zweiten Hälfte des 17. Jh. angelegten Kurpark. Der kuppelbekrönte Zentralbau des Marienbades (Zakład Przyrodoleczniczy Wojciech) wurde 1878–80 im Stil der Neorenaissance erbaut. Trinkhalle und Redoutensaal besitzen noch ihre originale Dekoration.
Die spätgotische Jakobskirche (Kościół św. Jakuba) wurde 1401-30 als monumentale dreischiffige Hallenkirche gebaut. Ihre Pfeiler sind immerhin 27 m hoch. In der Folgezeit erfolgte Erweiterungen und Umbauten. Heute zählt die Kirche 16 gotische und 2 barocke Kapellen. Die Kuppel der barocken Dreifaltigkeitskapelle malte Felix Anton Scheffler 1753 mit Fresken aus, zeitgleich entstand der Marmoraltar. Ebenfalls von dem Barockmaler und Asamschüler Scheffler dürfte die Ausmalung der barocken Allerheiligenkapelle stammen, die allerdings nur fragmentarisch erhalten ist. Da in der Kirche wurden acht Breslauer Bischöfe, aber auch Adelige und Ritter bestattet wurden, sind kunstvolle Grabsteine, Epitaphien und Sarkophabe in der Kirche zu sehen, die zwischen dem 15. und 18. Jh. entstanden sind. Am frei stehendem Glockenturm wurde zwar von 1474 bis 1516 gebaut, dennoch blieb er als unvollendetet Turmstumpf stehen. In ihm präsentiert heute eine Schatzkammer liturgisches Gerät u.a. prächtige Monstranzen.
Die Peter-und-Paul-Kirche (Kościół Świętych Apostołów Piotra i Pawła) war die Kirche des Kloster St. Peter und Paul der Chorherren vom Heiligen Grab. In Neiße war der Orden seit 1239 ansässig und seine Mitglieder, die Kreuzherren mit dem doppelten roten Kreuz wurden in Neiße kurz Kreuzherren genannt. Dieser 1114 in Jerusalem gegründetet Kanonikerorden verehrte das Heilige Kreuz und das Grab des Herren und widmete sich vor allem der Krankenpflege. Das Kloster wurde in der Säkularisation 1810 aufgehoben, sein Gotteshaus wurde der Pfarrgemeinde zugeschlagen. Die 1720-30 gebaute als Stiftskirche der Kreuzherren mit ihrer weit sichtbaren Doppelturmfassade wurde nach dem Vorbild von St. Niklas auf der Prager Kleinseite, dem Dientzenhoferbau errichtet. Sie besitzt eine reiche Barockausstattung, die illusionistischen Deckenmalereien schufen 1730 die Brüder Christoph Thomas und Felix Anton Scheffler (1701-60). In ihren Deckenfresken dreht es sich um die Geschichte des Hl. Kreuzes und das Grab Christi.
Gemälden, Skulpturen und Grafiken, darunter eine Sammlung von Werken der europäischen Malerei vom 15. bis 19. Jh., dazu Kunsthandwerk wie Möbel, Zinn, Glas, Porzellan, Fayence und Steinzeug sowie Schmiedekunst, Militaria, Manuskripte und Drucke erweitert um Wechselausstellungen und Funde der archäologischen Abteilung - all dies präsentiert das Bezirksmuseum im einstigen Bischofspalast. Diesen Barockpalast ließen sich die Fürstbischöfe von Neiße an der Wende vom 17. zum 18. Jh. als repräsentative Stadtresidenz in zwei Bauabschnitten errichten. Zunächst waren es wohl italienische Baumeister, dann heimische. Im Außenbau noch erhalten, blieb von der Innenausstattung so gut wie nichts erhalten.
Hier, im Glatzer Schneegebirge (Masyw Sniezka), ist die Luft am saubersten und die Landschaft am unberührtesten. Der hoch in den Bergen gelegene romantische Ort Miedzygorze eignet sch gut als Ausgangspunkt für Tageswanderungen. Vom Plateau gegenüber dem Wilczki (Wölfelsfall) - ein wunderbares Naturschauspiel am Westrand des Dorfes - führt ein rot markierter Weg steil durch eine bewaldete Landschaft bis zum plattformähnlichen Gipfel des Snieznik (Glatzer Schneebergs) (1425 m). Es empfiehlt sich der Rückweg über den gelben Pfad in Richtung Kletno, da er über die Bärenhöhle führt. Schön sind auch ein Ausflug zur Bergkapelle Maria Schnee (Maria Snieznna) auf dem bewirtschafteten Spitzberg Igliczna (847 m) oder der Besuch des nur 4 km entfernten Skigebiets am Czarna Gora (Schwarzer Berg). Außerdem lohnt sich ein Besuch im Märchengarten. Er liegt malerisch am steilen Hang des Lesieniec und ist von Wäldern und Bergwiesen umgeben.
Der als Stausee angelegte, 24 qkm große Ottmachauer See (Jezioro Otmuchowskie) ist ein idealer Ort um sich am Strand zu aalen oder ein Segelboot zu mieten. An dem fischreichen See finden sich auch viele Wasservogelarten, darunter auch eher seltene. Übernachtungs- und Einkehrmöglichkeiten sind vorhanden.
In Otmuchow sind vor allem das mit Sgraffitomalerei geschmückte Renaissance-Rathaus und seine ungewöhnliche Sonnenuhr aus dem Jahr 1575 sowie die barocke Pfarrkirche (1693) am Marktplatz sehenswert. Eine schöne Aussicht bietet der Wehrturm der Burg Otmuchow ( Zamek biskupi), der sich auf einer kleinen Anhöhe am westlichen Stadtrand befindet. Von oben sieht man die von der Nysa Klodzka gebildete Seenlandschaft von Jezioro Otmuchowskie und Jezioro Nyskie.
Während des Zweiten Weltkriegs gab es in Lamsdorf ein großes Kriegsgefangenenlager, in dem nach dem Krieg Deutsche interniert wurden. Das Museum Centralne Muzeum Jeńców Wojennych berichtet vom Schicksal der Kriegsgefangenen und erinnert auch an die deutschen Zivilisten, die damals durch Gewalt, Hunger und Krankheiten den Tod fanden.
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Nein, Camping Dolina hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
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