Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
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Verfügbare Unterkünfte (Camping des Rivières)
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Rue du Port 1
53200 Daon
Pays de la Loire
Frankreich
Breitengrad 47° 45' 1" N (47.75034)
Längengrad 0° 38' 34" W (-0.64284)
Der schönste Platz von Angers lag im Mittelalter am Schnittpunkt wichtiger Handelswege und war Treffpunkt der Kaufleute. Heute tummeln sich hier Einwohner und Besucher. Blickfang ist die Maison d’Adam aus dem 15. Jh. Das fünfstöckige Fachwerkhaus zeugt allein durch seine Größe vom Wohlstand des Erbauers und ist zudem reich geschmückt mit drei Giebeln, Erker und geschnitzten Figuren, darunter eine Meerjungfrau und Zentauren.
Die Stiftskirche, deren Ursprung ins 5. Jh. datiert, ist das älteste Gotteshaus von Angers. Relikte aus dieser Zeit bewahrt die Krypta. Aus dem 10. Jh. stammen Querschiff und Vierungsturm, gotische Bauteile sind Chor und Chapelle des Anges. Überall stehen Skulpturen. Die Sakristei aus dem 15. Jh. beherbergt eine Ausstellung zur Baugeschichte.
Im Westen Frankreichs sind Tours, Orléans oder Angers Städte der Region Pays de la Loire, die mit Flair und einzigartigen Sehenswürdigkeiten bezaubern. So lässt sich im Schloss von Angers der weltberühmte Wandteppich mit dem Motiv der Apokalypse bestaunen. Schlösser und Anwesen, die aus einem Musketierfilm stammen könnten, sind ebenso sehenswert wie die Naturschönheiten der Region. Reisetipps für die Pays de la Loire: Schlösser und Abteien Schlösser wie Montsoreau, Chenonceau oder Brissac gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Sie zeichnen sich durch ihren perfekt erhaltenen Zustand und architektonische Raffinesse aus. Ein ähnlich beeindruckendes Bauwerk ist die Abtei von Fontevraud aus dem 12. Jahrhundert, die unter anderem das Grab des englischen Königs Richard Löwenherz beherbergt. Frankreichs Königsepoche in maritimer Umgebung entdecken Die Nähe zum Ozean ist in der gesamten Region spürbar. Die Gewinnung von Meersalz kann man beispielsweise in den Salzgärten von Guérande beobachten. Auf den Spuren des französischen Königreichs beeindruckt die Altstadt der Regionalhauptstadt Nantes. Die mittelalterliche Stadt ist eines der Highlights im Reiseführer.
Eine Grünanlage, wie es sie nur in Frankreich geben kann: mit gusseisernem Konzert-Pavillon, Springbrunnen und grünen Metallstühlchen im Café. Am Ende des Parks beginnt die 1000 m lange Platanenallee der Avenue Jeanne d’Arc. In der vornehmen Stille der autofreien Allee reihen sich fern vom Lärm und Verkehr der Boulevards prachtvolle Bürgerhäuser und Villen aus dem 19. Jh. aneinander.
1981 spannte der Architekt Pierre Prunet über die Kirche der Abbaye Toussaint aus dem 13. Jh. ein schickes Glasdach. Seit 1984 werden hier Gipsmodelle der Skulpturen des Bildhauers David d’Angers, eig. Pierre-Jean David (1788–1856), gezeigt. Sein Hauptwerk, das Giebelfeld des Pariser Pantheon mit seinen ausdrucksstarken Figurenreliefs, ist in einem verkleinerten Modell zu bewundern.
Die Treppengasse Saint-Maurice mit ihren breiten Stufen führt hinauf zum Westportal der im 12. Jh. errichteten gotischen Kathedrale. Die Fassade schmücken acht große Statuen und ein skulpturenreiches Tympanon. Den einschiffigen Innenraum bekrönt ein kuppelartiges Anjou-Gewölbe. Zur Ausstattung gehören ferner ein barocker Hochaltar, das üppig geschnitzte Chorgestühl aus dem 19. Jh. und die Glasmalereien der Fenster. Die ältesten Fenster, die auf der linken Seite, stammen aus dem 12. Jh.
In einem dem Château dAngers angegliederten Ausstellungsgebäude wird die ›Tapisserie der Apokalypse‹ gezeigt. Der aus Wolle gewebte Wandteppich schildert in sechs Teilen und 84 Szenen die Apokalypse aus der Offenbarung des Johannes: die Tränen des heiligen Johannes, der Erzengel Michael, das Jüngste Gericht und viele andere Szenen aus dem letzten Buch des Neuen Testaments. Die Tapisserie entstand im 14. Jh. im Auftrag Ludwigs I., Herzog von Anjou, in der Teppichweberei von Nicolas Bataille in Paris. Sie ist 4,5 m hoch und war ursprünglich 140 m lang, erhalten sind jedoch nur noch 100 m. Der Rest ging in den Wirren der Französischen Revolution von 1789 verloren. Damals wurde dieser größte jemals in Europa gewebte Wandteppich zerschnitten und als Pferdedecken und Abdeckplanen zweckentfremdet.
17 runde Türme aus Tuffstein und Schiefer, einst 50 m hoch, später auf 30 m gestutzt, eine Zugbrücke und Wallgräben säumen die beeindruckende Festungsanlage (13. Jh.), die in ihrem Innern heute Gärten und Wildgehege birgt. Die Burgmauer in Form eines unregelmäßigen Fünfecks ist fast einen Kilometer lang. Im 15. Jh. ließ Ludwig II., Graf von Anjou, auf dem Plateau ein Wohngebäude und die Kapelle Sainte-Geneviève errichten.
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