Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Dehesa Nueva)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ctra. Aznalcazar-Isla Mayor km. 3200
41849 Aznalcázar
Andalusien
Spanien
Breitengrad 37° 16' 41" N (37.278164)
Längengrad 6° 14' 2" W (-6.23401)
Das Kloster La Cartuja, heute bekannt als Centro Andaluz de Arte Contemporáneo (CAAC), ist ein herausragendes kulturelles Zentrum in Sevilla. Es befindet sich in einem ehemaligen Kartäuserkloster aus dem 15. Jahrhundert, das in ein Zentrum für zeitgenössische Kunst umgewandelt wurde. Das Zentrum wurde 1990 gegründet, um der Region Andalusien eine Institution zur Erforschung, Förderung und Verbreitung zeitgenössischer Kunst zu bieten. Ziel ist es, sowohl die Kunstszene zu bereichern als auch zeitgenössische Kunstschaffende dabei zu fördern, vielfältige Ausdrucksformen zu entwickeln. Besucherinnen und Besucher können im CAAC eine beeindruckende Sammlung moderner Kunstwerke entdecken, die kontinuierlich erweitert wird. Das Ganze in der beeindruckenden, historischen Architektur des Klosters, die sowohl gotische als auch barocke Elemente enthält.
In Städten mit Flüssen herrscht immer eine ganz besondere Atmosphäre: Man kann nicht nur entlang des Ufers unvergessliche Urlaubstage verbringen – auch vom Wasser aus gibt es viel zu entdecken. Eine Bootsfahrt auf dem Guadalquivir in Sevilla bietet eine neue Perspektive auf die Stadt. Vom Deck der modernen Boote aus blickt man auf das Ufer oder bedeutende Bauwerke, wie die Plaza de Toros de la Maestranza oder die Türme der Plaza de España. Der Guadalquivir war einst ein wichtiger Anlaufhafen für Handelsschiffe, die aus der Neuen Welt Gold, Silber, Tabak und andere wertvolle Waren brachten und Sevilla zu einem strategischen Zentrum machten. Während der entspannten Flussfahrt erfährt man mehr über die Geschichte und Kultur der Stadt, kann die charmante Architektur Sevillas genießen und den beruhigenden Wellengang des Flusses erleben.
Der Palacio de las Dueñas“ in Sevilla ist ein atemberaubendes Beispiel für die Mischung aus gotischer, Renaissance- und andalusischer Architektur. Der Palast wurde im 15. Jahrhundert erbaut und als Residenz des Adelsgeschlechts der Pineda und später der Familie Alba genutzt. Heute ist er ein faszinierender Ort, der Besucherinnen und Besuchern einen Einblick in die Geschichte und den Prunk des alten Sevillas bietet. Besonders beeindruckend sind die prachtvollen Innenhöfe, kunstvollen Gärten und Räume, die mit Antiquitäten und Kunstwerken ausgestattet sind.
Die Calle Betis im Stadtteil Triana ist eine der fotogensten Straßen Sevillas und ein Must-Visit für alle, die das authentische Flair der Stadt erleben möchten. Direkt am Ufer des Guadalquivir gelegen, bietet sie einen spektakulären Blick auf die Altstadt Sevillas. Ihre bunten Häuserfassaden und die zahlreichen Straßencafés laden zum Schlendern, Staunen und Sitzenbleiben ein. Die lebendige Atmosphäre und der Blick auf den Fluss machen den besonderen Charme dieses Ortes aus.
Der Vergnügungspark befindet sich auf dem Gelände der Weltausstellung von 1992. Hier werden Historienspektakel geboten, Seefahrer und Piraten des 16. Jh. treten auf. Daneben sind Wasserrutschen, Achterbahnen und andere spannende Attraktionen in eine Umgebung integriert, die ein mystisches Lateinamerika wachrufen soll.
Nach der christlichen Rückeroberung Sevillas 1248 diente zunächst die einstige Hauptmoschee der Stadt als Kirche. Als der Wunsch nach einem größeren Gotteshaus reifte, wurde die Moschee abgerissen und auf ihren Überresten 1401–1519 die heutige fünfschiffige Kathedrale im gotischen Stil errichtet. Highlights im Inneren sind der Chor mit Schnitzereien aus dem 15./16. Jh. und gegenüber des Chorbereichs die Capilla Mayor mit einem 20 m hohen gotischen Altar. Die Kapelle befindet sich im Vierungsbereich des Mittelschiffes. Aus maurischer Zeit erhalten blieben der Orangenhof und die Giralda. Der 92 m hohe Glockenturm, das einstige Minarett, ist Sevillas größtes Wahrzeichen. Filigrane Rautenmuster und elegante Zwillingsbögen schmücken den Turm. Der Aufsatz kam 1668 hinzu. Eine Rampe führt hinauf zur Aussichtsplattform in 70 m Höhe mit einem herrlichen Blick über die Stadt.
Sevilla, die lebhafte Metropole am Guadalquivir, ist ein beliebtes Urlaubsziel im südlichen Spanien. Die Hauptstadt der autonomen Provinz Andalusien begeistert mit einer historischen Altstadt, die zu den größten Europas gehört. Mit einer Sevilla-Karte lassen sich die Highlights gut zu Fuß erkunden. Anschließend warten lauschige Plätze, wo Restaurants köstliche spanische Tapas und Weine servieren. Sevilla gilt als Geburtsort des Flamenco und hat diesem typisch spanischen Tanz ein eigenes Museum gewidmet. Der Besuch einer Vorstellung gehört zu einem Urlaub in der Stadt einfach dazu – und so manche Besucherinnen und Besucher schwingen auch gerne selbst das Tanzbein. Sevilla: Reisetipps für Geschichtsliebhaber Zu den größten Sehenswürdigkeiten im Reiseführer gehören der maurische Alcázar (Palast) mit seinen wunderschönen filigranen Arkaden und die imposante Kathedrale Santa María de la Sede mit dem vermuteten Grab des Seefahrers Christoph Columbus. Gleich neben ihr erhebt sich der 97 m hohe Glockenturm Giralda, der einst ein maurisches Minarett war. Von der Spitze bietet sich ein toller Blick über die Stadt. Sevilla-Routenplaner für Spaziergänge & Ausflüge Ein Spaziergang am Flussufer führt mithilfe einer guten Sevilla-Karte zu weiteren Attraktionen wie dem Torre d‘Oro, einem trutzigen Wachturm aus dem 13. Jh., und zur imposanten Plaza de España . Dieser Platz wurde 1929 für die iberoamerikanische Ausstellung angelegt und wird von unzähligen Kacheln geschmückt. Moderne Kunst bietet die Plaza de la Encarnación mit der außergewöhnlichen Holzkonstruktion Metropol Parasol. Sevilla ist zudem eine ideale Basis für Ausflugsziele in Andalusien wie Jerez de la Frontera, Córdoba oder Itálica , die wichtigste Ausgrabungsstätte Spaniens aus der Römerzeit.
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