Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Tagsüber und Nachts immer ruhig
Der kleine Platz in Meernähe wird von den Betreibern freundlich und engagiert geführt und bietet den Gästen große, gepflegte Standplätze in ruhiger Lage.
Lage an Wander- und Radwegenetz.
Verfügbare Unterkünfte (Camping de l'Île Verte)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes Wiesengelände mit verschiedenartigen Sträuchern und teils hohen Laubbäumen. Standplätze durch Hecken parzelliert. Am Ortsrand, angrenzend Felder und Friedhof.
35114 Saint-Benoit-des-Ondes
Bretagne
Frankreich
Breitengrad 48° 36' 57" N (48.6159397)
Längengrad 1° 51' 5" W (-1.85164)
Das Schloss der bretonischen Herzöge stammt im Wesentlichen aus dem 15./16. Jh. und wurde aus strategischen Gründen an der Nahtstelle zum Festland erbaut. Der viertürmige Komplex beherbergt heute das Rathaus. Im mächtigen Turm Grand Donjon war bis 2022 das Musée dHistoire de la Ville et du Pays Malouin untergebracht. Mit dem Musée dhistoire maritime entsteht bis 2025 im Hafen ein neues Museum zu Stadtgeschichte und Seefahrt.
Zwischen dem Schloss und dem Stadttor Porte St-Vincent erstreckt sich die längliche Place Chateaubriand mit etlichen Cafés und Restaurants. Im Haus Nr. 2 wohnte einst die Familie des Dichters François-René Chateaubriand (1768-1848). In der nahen Rue Chateaubriand Nr. 3 wurde er geboren, auf der westlich vorgelagerten Insel Grand Bé befindet sich sein Grab. Die Place Chateaubriand ist Ausgangspunkt für die Erkundung der Ville Close. Ein schöner Spaziergang führt von hier über die Restaurantmeile Rue J. Cartier nach Süden bis zur Grande Porte.
Ab dem 12. Jh. wuchs um die Stadt ein Mauerring, der einst der Verteidigung diente und heute ein beliebter Spazierweg ist. Während die Bombardements der Alliierten im Zweiten Weltkrieg Saint-Malo fast komplett zerstörten, blieben diese Mauern erhalten. Der etwa einstündige Rundgang auf der Stadtmauer, die Tour des Remparts, beginnt am Burgturm an der Porte St-Vincent, dem Hauptzugang zur Ville Close. Aus erhöhter Position sind stattliche Häuser von Reedern zu sehen, die im 18. Jh. durch Sklavenhandel reich wurden. In einem Haus hinter der Porte de Dinan wohnte der Korsar Robert Surcouf (1773-1827), dessen Beutezüge so erfolgreich waren, das er sich bereits im Alter von 35 Jahren zur Ruhe setzen konnte. Von der Bastion St-Philippe und der Bastion de la Hollande bieten sich herrliche Ausblicke auf das Meer, das vor Saint-Malo einen spektakulären Gezeitenunterschied von bis zu 12 m hat. Unterhalb der Bastion de la Hollande gelangt man bei Ebbe über den Strand zur Insel Grand Bé.
Die Kathedrale aus dem 12. Jh. wurde nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut. Die Fenster im gotischen Chor sind modern. In einer Kapelle ruht Jacques Cartier (1491-1557), der aus Saint-Malo stammende Entdecker Kanadas, neben dem Korsaren René Duguay-Trouin (1673-1736).
12 km südlich von Granville, dem mondänsten Badeort der Westnormandie, baut sich an der D 911 eine erstaunliche Steilküste auf: Die 60 m hohen Falaises de Champeaux. Von diesen Klippen eröffnet sich ein herrlicher Ausblick auf die Baie du Mont-Saint-Michel.Unterhalb der Straße verlockt der Zöllnerpfad Sentier des Douaniers zum Wandern.
Der Erzengel Michael soll Bischof Aubert veranlasst haben, ihm auf dem Fels im Meer eine Kapelle zu bauen. Im Laufe der Zeit entstanden die Abbaye du Mont Saint-Michel, die Abteikirche (ab 1080), bekrönt mit der vergoldeten Statue des hl. Michael samt Drachen, sowie das Dorf. Majestätisch ragt der Abteiberg über Poldern und Salzwiesen auf. Kühn erheben sich Rittersäle, Kirchengewölbe und Türme auf engstem Raum 157 m über dem Meer. Zu den schönsten Teilen des UNESCO-Welterbes zählen das Refektorium und der gotische Kreuzgang. Seit 1877 führt ein Damm auf die Insel, die bei Flut von Wasser umspült ist. Ab 2025 soll der Wasserstand in der Bucht normalisiert werden und den Mont-Saint-Michel dauerhaft zur Insel machen.
Steinerne Krone über den Fluten nannte der große Dichter Gustave Flaubert im 19. Jh. die von Wasser umspülte ummauerte mittelalterliche Altstadt von Saint-Malo. Die berüchtigte Korsarenstadt Saint-Malo erstreckt sich an der Mündung des Flusses Rance. Düster und schwer erheben sich die Häuser und Mauern aus Granit über dem Hafen. Einst lebte auf der Landzunge vor dem Stadtteil St-Servan der später heiliggesprochene walisische Missionar Maclow (oder Malo). Als im 12. Jh. wiederholt Normannen die Küste überfielen, flüchteten die Bewohner auf die nördlich gelegene Halbinsel und errichteten Stadtmauern und Verteidigungsanlagen. Im Laufe der Jahrhunderte entstand so die Ville Close, die gänzlich ummauerte, wehrhafteste und rebellischste Stadt des Landes – »Ni Français, ni Breton, Malouin suis« (»Weder Franzose, noch Bretone, Einwohner von Saint-Malo bin ich«) lautete der Wahlspruch der Malouins. Eine ruhmreiche und lukrative Ära begann, als der französische König den Seeleuten, allen voran dem berühmten Korsaren Robert Surcouf (1773-1827), die Lizenz erteilte, fremde Schiffe zu kapern. Wer aber nun auf die Idee käme, diese in einen Topf mit Piraten werfen zu wollen, irrt sich gewaltig: Die Korsaren machten schließlich unter französischer Flagge die Weltmeere unsicher und nicht auf eigene Rechnung im Zeichen des Totenkopfs.
AußergewöhnlichSylvischriebvor 2 Jahren
Schöner Platz mit Pool
Einer der kleineren Plätze mit guten Sanitäranlagen, Pool und Brötchenservice. Der Platz ist etwas abseits gelegen, zur Hauptstraße und dem Strand sind es zu Fuß aber nur wenige Minute. An der Rezeption spricht man auch Englisch. Platz eignet sich gut um die Bucht von Cancale bis Mont St.Michel zu e… Mehr
Sehr GutMichaelschriebvor 3 Jahren
Guter Campingplatz
gepflegter Platz, schöne Parzellen, Strom und Wasseranschlüsse nah am Platz, nur wenige Minuten zum Strand, Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe, ideal zum Fahrradfahren
Sanitär
4.5
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
4.2
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.0
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
4.2
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.2
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping de l'Île Verte erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping de l'Île Verte einen Pool?
Ja, Camping de l'Île Verte hat einen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping de l'Île Verte?
Die Preise für Camping de l'Île Verte könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping de l'Île Verte?
Hat der Campingplatz Camping de l'Île Verte Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping de l'Île Verte?
Wann hat Camping de l'Île Verte geöffnet?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping de l'Île Verte?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping de l'Île Verte zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping de l'Île Verte über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping de l'Île Verte genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping de l'Île Verte entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping de l'Île Verte eine vollständige VE-Station?