Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
1/9
(2Bewertungen)
GutDie familiäre Atmosphäre, ein idyllischer Teich, große Standplätze und die traumhafte Lage auf einem bewaldeten, parkähnlichen Areal sind einige Highlights des Camping de l' Étang du Merle im Burgund. Der Campingplatz mit einem vielseitigen Freizeitprogramm befindet sich in Crux-la-ville. Im Sommer trifft man sich am Naturgewässer, um zu planschen, Tretboot oder Kanu zu fahren. Außerdem gibt es am Ufer einen Sportparcours mit neun Stationen.
Verfügbare Unterkünfte (Camping l'Étang du Merle)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Teils geneigtes, naturbelassenes Gelände in einem Mischwald mit Birken und Eichen. An einem Badesee.
Etwa 200 m langer und bis zu 10 m breiter Naturstrand.
58330 Crux-la-Ville
Bourgogne-Franche-Comté
Frankreich
Breitengrad 47° 8' 13" N (47.13695)
Längengrad 3° 29' 35" E (3.49321667)
Etwa 5 km südwestlich des Ortes. Von der D34 westwärts abzweigen, noch ca. 2 km, beschildert.
Nördlich von Clamecy wird das Tal der Yonne mit jedem Flusskilometer wilder. Dörfer wie Mailly-le-Château und Châtel-Censoir, Schlösser wie das Château de Faulin beherrschen die Anhöhen. Beim Weiler Le Saussois ragen die bleichen Kalkfelsen 50 m über dem Wasser empor. An den Felsnadeln üben sich Kletterer.
Das Städtchen thront auf einem Hügel, dessen höchste Stelle von der Wallfahrts-Basilika Ste-Madeleine (Anfang 12. Jh.) eingenommen wird. Wie eine Prozession streben die Häuser auf das Portal der größten Klosterkirche Frankreichs zu. Das Ensemble aus Hügel und Gotteshaus ist UNESCO-Weltkulturerbe. Bis Mitte des 13. Jh. glaubte man, dass sich hier die Gebeine der hl. Magdalena befänden, und so pilgerte vom Kaiser bis zum Bettelmönch ganz Europa nach Vézelay. Die Basilika gilt als Höhepunkt romanischer Bauplastik. Das Bogenfeld über dem Hauptportal und die Kapitelle im Langhaus sind grandiose Beispiele für die Steinmetzkunst im 12. Jh. Eine Fülle biblischer Szenen, grotesker Figuren und Symbolgestalten wie Drachen, Dämonen, Greifvögeln und Zentauren bietet sich dem Betrachter dar.
Im 11. Jh. wurde am Ufer der Loire ein Benediktinerkloster gegründet, das wegen der Unterstützung der Armen La Charité (Barmherzigkeit) genannt wurde. Es stieg zum zweitwichtigsten Benediktinerkloster nach Cluny auf. In den Religionskriegen und während eines verheerenden Brands (1559) fiel die Kirche in Schutt und Asche. In den Ruinen entfaltete sich neues Leben: Die Place Ste-Croix war einmal das Langhaus der Kirche. Und noch immer beherrscht der mächtige Westturm der einstigen Klosterkirche das Loire-Panorama. Die hübscheste Stadtansicht eröffnet sich von der Steinbrücke (16.-18. Jh.) aus, die den Strom überquert.
Mit dem Bau des Palais Ducal, der einstigen Residenz der Herzöge von Nevers, wurde in der zweiten Hälfte des 15. Jh. begonnen. Im Mittelturm befindet sich das prunkvolle Treppenhaus, welches von versetzten Fenstern erhellt wird, die dem Lauf der Treppe folgen. Die modernen Flachreliefs stellen die Hubertuslegende und die Sage vom Schwanenritter dar, der der Lohengrin-Thematik entstammt. Von der ›Montée des Princes‹, dem Terrassengarten in Verlängerung des Platzes vor dem Palais Ducal, hat man einen schönen Blick auf die Loire. Das Palais beherbergt heute u.a. die Touristeninformation.
Nevers ist (neben Sèvres bei Paris) eine Hochburg der Fayencerie. Ursprünglich stammt die Arbeitstechnik der Fayence-Keramik aus Oberitalien. Im Musée de la Faïence et des Beaux-Arts Frédéric Blandin sieht man nicht nur eine große Sammlung Nivernaiser Fayencen und erlesener Glasarbeiten, sondern darf auch den Handwerkern über die Schulter gucken.
Im charmanten Nevers im Westburgund kündigt sich mit dem Palais Ducal (1464–1565) bereits die Loire-Renaissance an. Auf dem Stadthügel zieht der Herzogspalast alle Blicke auf sich. Die Kathedrale St-Cyr-et-Ste-Julitte besitzt zwei Chöre, einen romanischen im Westen und einen gotischen im Osten. Sechs Künstler schufen die farbgewaltigen Glasmalereien (1976–2009). Durch das Stadttor Porte du Croux geht es in das Viertel der Fayence-Kunsthandwerker. Alte Fayencen zeigt das Musée de la Faïence et des Beaux-Arts Frédéric Blandin in der Abtei Notre Dame (13.–15. Jh.). Pilgerziel ist der Schrein der hl. Bernadette aus Lourdes im Couvent St-Gildard. 1858 soll der 14jährigen Bernadette in Lourdes 18 Mal die Muttergottes erschienen sein. Ab 1866 bis zu ihrem Tod 1879 lebte sie in St-Gildard.
Die Stadt zwängt sich auf einen Granitfels über dem Cousin-Tal. Durch die Tour de lHorloge, ein Stadttor mit einer Uhr (15. Jh.), gelangt man in die Altstadt. Im Musée de lAvallonnais sind gallorömische Funde sowie Gemälde aus der Zeitspanne von Albrecht Dürer bis zu Henri de Toulouse-Lautrec zu bewundern. Die Kirche St-Lazare wurde 1106 geweiht. Original erhalten blieben die Portale mit Tympanon (Bogenfeld) und Figurenprogramm. Jährlich wechselnde Ausstellungen zu den rund 5000 Kleidern und Accessoires des 17.-20. Jh. präsentiert das Musée du Costume im Barockpalais Condé.
Martin schrieb vor 4 Jahren
Sehr ruhiger Platz
Die Stärke dieses Platzes ist seine ruhige Lage. In einem heißen Sommer mag die schattige Waldumgebung ein Vorteil sein, in diesem verregneten Sommer war es nicht so. Die Platzbesitzer sind sehr hilfsbereit. Die Duschen und Toiletten befinden sich im Außenbereich des Sanitärgebäudes, das kann sehr l… Mehr
Sehr Gut
Philippschrieb vor 6 Jahren
Guter Campingplatz, schöne Seelage
Übersichtlicher, aufgeräumter Campingplatz, der direkt an einem Stausee liegt. Einige Hütten sind nur 5 m vom Seeufer entfernt, hier sind zumeist Angler zu finden, zum Baden ist das beziehungsweise der Einstieg dort nicht so geeignet. Die Sanitäranlagen sind gepflegt und weitgehend sauber, aber et… Mehr
Sanitär
3.0
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.1
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.9
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
4.9
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.0
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 18,90 EUR |
Familie | ab 24,70 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 18,90 EUR |
Familie | ab 24,70 EUR |
Extras | |
Hund | ab 2,20 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Liegt der Camping l'Étang du Merle am See?
Ja, Camping l'Étang du Merle ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping l'Étang du Merle erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping l'Étang du Merle einen Pool?
Ja, Camping l'Étang du Merle hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping l'Étang du Merle?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping l'Étang du Merle?
Hat der Campingplatz Camping l'Étang du Merle Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping l'Étang du Merle?
Wann hat Camping l'Étang du Merle geöffnet?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Camping l'Étang du Merle?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping l'Étang du Merle zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping l'Étang du Merle über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping l'Étang du Merle genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping l'Étang du Merle entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping l'Étang du Merle eine vollständige VE-Station?