Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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AußergewöhnlichVerfügbare Unterkünfte (Camping de la Vallée)
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Gelände mit lockerem Baumbestand. Zum Fluss Tech hin ein Waldstreifen.
Route de Maureillas
66490 Saint-Jean-Pla-de-Corts
Occitanie
Frankreich
Breitengrad 42° 30' 23" N (42.50664)
Längengrad 2° 47' 42" E (2.79502)
Der Naturpark La Garrotxa ist nicht nur geprägt durch rund drei Dutzend erloschene Vulkane, sondern auch durch eine saftig grüne Landschaft, in der Buchen- und Eichenwälder dominieren. Die Straße von Olot nach Sant Pau führt zu den Ausgangspunkten zahlreicher Wanderpfade durch den Naturpark. Ein Rundweg (11 km) zu den typischen geologischen Formationen führt vom Besucherzentrum Can Serra durch einen Buchenwald zum Vulkan Santa Margarida, in dessen Krater eine Kapelle gebaut wurde, und zum größten Vulkankegel Spaniens, dem El Croscat. Pläne, Auskünfte und ein Vulkanmuseum gibt es im Casal dels Volcans in Olot.
Schon von außen zeigt das Teatre-Museu mit seinen knallroten Fassaden und den großen Eiern auf dem Dach, was in ihm steckt. Hunderte von Exponate vereinen sich zu einem surrealistischen Gesamtkunstwerk Dalís. Es gibt einen schwarzen Cadillac, aus dem Wasser fließt, und im Saal Mae West ein rotes Sofa in Form ihrer Lippen.
Besalú ist eine katalanische Bilderbuchstadt wie aus dem Mittelalter. Die Zufahrt geht über den Riu Fluvià, und zwar über den romanischen Pont Fortifikat, auch Pont Vell genannt, mit seinen sechseckigen Türmen mit Fallgitter. Die Brücke wurde im Spanischen Bürgerkrieg gesprengt, doch später hat man sie wiederhergestellt. Die Plaça Major oder Plaça de la Llibertat erfreut mit ihren typischen Arkadengängen, altehrwürdigen Fassaden und netten Straßencafés. Romanische Baukunst vertreten auch die dreischiffige Kirche Sant Pere aus dem 10. Jh. und die Casa Cornellà, einer der wenigen Profanbauten, die aus jener Epoche noch original erhalten sind.
Sie nennt sich größte Festung Europas, und in der Tat ist sie ein wahnwitziges Bauwerk mit mächtigen Mauern, Bollwerken, Gräben, Türmen, Katakomben und Portalen. Wer will, kann die Festung auch mit Führung besichtigen, z.B. per Jeep oder per Boot, letzteres durch die Catedral del Agua.
Die gewaltige Festung (Ciutadella) von Roses mit ihren dicken Mauern und Bastionen ist ein Monument kriegerischer Vergangenheit. Hier lassen sich Überreste aus verschiedenen Jahrhunderte entdecken, die frühesten aus dem 4. Jh. v. Chr., außerdem Reste eines Klosters aus dem 11. Jh. Heute besitzt das Areal im Innern einen kleinen Park und ein Museum berichtet von der Geschichte der Region.
Die Marinasiedlung Empúriabrava wurde in den 1960er-Jahren an einem etwa 30 km langen Netz von Kanälen erbaut. Vornehme Villen und einfache Reihenhäuser säumen die Wasserstraßen, davor wiegen sich große Jachten und kleine Motorboote im Rhythmus der Wellen. Urlauber schätzen das große Wassersportangebot.
Diese karge Hügellandschaft zwischen der Aude im Norden und Westen und dem Fenouillèdes im Süden ist geprägt von der dornigen, duftenden Garrigue, einer Strauchheide, von zerfurchten Schluchten, Weinbergen und Olivenhainen, Katharerburgen und Klöstern. Die Zeit scheint stehengeblieben zu sein in Lagrasse. Im einstigen Wehrdorf fügen sich Stadtmauer, Kirche, die Markthalle aus dem 14.Jh. und die Brücke Pont Vieux aus dem 12. Jh. perfekt ins harmonische Gesamtbild mittelalterlicher Gassen und Bürgerhäuser ein. Blickfang auf der anderen Seite des Flusses Orbieu ist die mächtige, im 8. Jh. gegründete Benediktinerabtei Ste-Marie dOrbieu. Vom 40 m hohen Glockenturm bietet sich ein weiter Blick auf das im Schnitt 750 m hoch gelegene Plateau de Lacamp, eine Hochebene im Zentrum der Corbières. Höchster Berg der Corbières ist der im Südwesten des Kalksteingebirges gelegene, 1230 m hohe Pic de Bugarach. Der dreistündige, problemlose Aufstieg vom Weiler Bugarach aus (rot-weiße Markierung) wird mit einem grandiosen Panorama über die hügeligen Corbières und die weiter im Süden aufragenden Pyrenäen belohnt. Der Abstieg erfolgt in zwei Stunden über den Col du Linas.
Adlerhorsten gleich liegen sich im Verdouble-Tal diese zwei beeindruckenden Burgruinen aus der Zeit der Katharer gegenüber. Die Anhänger dieser Glaubensbewegung versuchten, in den Bergen der Verfolgung durch die katholische Kirche zu entgehen. Das Château Peyrepertuse mit seiner Fläche von fast 7000 qm und über 2,5 km erhaltenen Mauern erreicht man über Duilhac und nach 15-minütigem Fußmarsch. Das Château de Quéribus fiel 1255 als letzte Katharerfestung an die französische Krone und diente dann zur Sicherung des Roussillon. Der Donjon mit gotischem Saal entstand im 14. Jh.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping de la Vallée erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping de la Vallée einen Pool?
Ja, Camping de la Vallée hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping de la Vallée?
Die Preise für Camping de la Vallée könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping de la Vallée?
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Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Camping de la Vallée?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping de la Vallée zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping de la Vallée über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping de la Vallée genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping de la Vallée entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping de la Vallée eine vollständige VE-Station?