Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
Verfügbare Unterkünfte (Camping de la Bastide)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Allée du Camping 2
33220 Les Tuileries
Nouvelle Aquitaine
Frankreich
Breitengrad 44° 50' 38" N (44.84407)
Längengrad 0° 13' 28" E (0.22467)
Höhepunkt der ausdrucksstarken Ruinen im Gebiet »Entre-Deux-Mers« ist die Benediktinerabtei La Sauve-Majeure, benannt nach dem großen Wald (lat. silva major), den Wilhelm IX. von Aquitanien 1075 den Mönchen zur Gründung ihres Klosters schenkte. Die Abtei, die eine Station auf dem Weg der Pilger nach Santiago de Compostela war, ist selbst als Torso noch ein Erlebnis. Sie gehört zum UNESCO- Weltkulturerbe „Jakobsweg in Frankreich“. In der Abteikirche tummeln sich an den Chorkapitellen dämonische Fabeltiere und Figuren aus dem Alten Testament. Der Glockenturm aus dem 13. Jh. eröffnet einen weiten Blick über die Hügel des Entre-deux-Mers.
Zwischen dem 9. und 11. Jh. wurde der große, dreischiffige Raum der Monolithenkirche direkt in den Fels geschlagen. Sie ist die größte Felsenkirche Europas (38 x 20 m). Von außen, am Place du Marché, sieht man lediglich einen Glockenturm und ein Portal. Die Felsenkirche ist nur auf einer ca. 45 Minuten dauernde geführten Tour zu besichtigen.
Der bretonische Einsiedler Emilion, der Namensgeber der Stadt, soll der Legende nach im 8. Jh. hier in einer Höhle gelebt haben. Mönche gruben in den folgenden Jahrhunderten nahe der Place du Marché die größte Felsenkirche Europas (38 x 20 m) in den weichen Fels. Neben der Felsenkirche ragt der Kirchturm auf und nicht weit entfernt wurde im 13. Jh. die Dreifaltigkeitskapelle gebaut. Aber der kirchlichen Gebäude gibt es einige mehr in der alten Bischofsstadt zu entdecken. Da sind die Magdalenenkapelle (Chapelle de la Madeleine. 13. Jh.), Apsis und Vierungsturm der Kirche Saint-Martin de Mazerat (12.-16. Jh.), die Kollegiatkirche (Eglise collégiale) der Augustiner, die gotische Kapelle und Klausur des Chorherrenkapitels und nicht zu vergessen, der kleine Kreuzgang als letzter Rest des Franiskanerklosters, Reste des einstiges Bischofspalasts und eines Dominkanerklosters. Zwischen all diesen kirchlichen Baurelikten vergangener Jahrhunderte stehen aber auch noch weltlichen Zwecken dienende Bauwerke wie der Wehrturm der einstigen Burg. Bis an die Stadtmauern von Saint-Émilion wachsen die Rebstöcke, deren schwere Trauben einen exquisiten Rotwein ergeben. Das Museumsstädtchen erstreckt sich über zwei Hügel. Jahrhundertelang wurde der Tuffstein von Saint-Émilion unterirdisch abgebaut, um daraus Schlösser, bisweilen sogar ganze Dörfer zu errichten. Einige der unter der Stadt liegenden Galerien dienen heute als gut temperierte Weinlager. Der Ort samt seinem Weinbaugebiet Saint-Émilion (AOC) sind so außergewöhnlich, dass die beiden im Jahr 1999 in die Liste des UNESCO Weltkulturerbes aufgenommen worden sind.
Hoch auf einem Felsen über dem Städtchen Cadillac thront das Château des Ducs d‘Épernon, das 1599 bis 1639 errichtet wurde. Es heißt, dass König Heinrich IV. den einflussreichen und ehrgeizigen Herzog von Epernon ermuntert haben soll, sich intensiv mit dem Bau seines Schlosses zu beschäftigen, um ihn von der Politik fern zu halten. Über die LEscalier dHonneur, eine Prachttreppe, betritt man das Parterre des Hauptgebäudes, dessen Innenausstattung mit monumentalen Marmorkaminen und bemalten Decken und prachtvollen Tapisserien beeindruckt. Ein ganz im Stil der Zeit manikürter französischer Garten lädt zum Flanieren ein.
Das 1283 erbaute Wehrdorf Sauveterre-de-Guyenne ist ein Paradebeispiel einer Bastide, wie sie zu Hunderten in wenigen Jahrzehnten zur Zeit des Hundertjährigen Krieges im Südwesten Frankreichs angelegt wurden, um erobertes Territorium abzusichern. Klare Strukturen, schachbrettartiger Grundriss um einen zentralen Platz, Stadtmauern, Tore und oft eine Wehrkirche kennzeichnen die meisten Bastiden.
Oberhalb der Garonne mit Blick über den breiten Fluss liegt das Weindorf Ste-Croix-du-Mont – und zwar auf einer fossilen Austernbank des Tertiär, die man entlang eines Spazierweges unterhalb der romanisch-gotischen Kirche ›begreifen‹ kann. Die durch Erosion gebildeten Grotten bieten im Sommer ein stimmungsvolles Ambiente für die Degustation lokaler Süßweine.
Das Städtchen Saint-Macaire am rechten Garonne-Ufer bewahrt viel von seiner mittelalterlichen Bausubstanz. An seine Entstehung als Bastide erinnern mächtige Wehrmauern aus dem 15. Jh. mit Pechnasen und drei Stadttore, darunter die Porte de Benauge mit Uhrturm und Stadtglocke. Im Zentrum der Altstadt liegt die Place du Mercadiou. Sie wird gesäumt von Arkadenhäusern aus dem 15./16. Jh.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping de la Bastide erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping de la Bastide einen Pool?
Ja, Camping de la Bastide hat einen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping de la Bastide?
Die Preise für Camping de la Bastide könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping de la Bastide?
Hat der Campingplatz Camping de la Bastide Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping de la Bastide?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping de la Bastide?
Verfügt der Campingplatz Camping de la Bastide über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping de la Bastide entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping de la Bastide eine vollständige VE-Station?