Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
1/9
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Verfügbare Unterkünfte (Camping In de Bongerd)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Wiesengelände mit zahlreichen, hohen Laub- und Nadelbäumen. Am Ortsrand, in ländlicher Umgebung.
Separates Abstellen der Pkws gilt nur auf einem Teil des Platzes.
Benesov 104
67953 Benešov
Tschechien
Tschechien
Breitengrad 49° 30' 34" N (49.50972)
Längengrad 16° 46' 23" E (16.7731)
Südmähren ist eine der 14 offiziellen Regionen Tschechiens. Sie ist reich an historischen Sehenswürdigkeiten und idyllischen Landschaften, die zum Wandern und zu anderen Aktivitäten im Freien einladen. Die Kulturlandschaft Lednice-Valtice mit seinen prächtigen Schlössern wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Ganz im Süden der Region wurde der tschechisch-österreichische Grenzfluss Thaya an mehreren Stellen mit Talsperren gestaut. Die Stauseen sind heute beliebte Ausflugsziele für Wassersportlerinnen und Wassersportler. Im Osten ist in den Ausläufern der Karpaten sogar Wintersport möglich. Auch die Städte von Südmähren sind eine Reise wert, insbesondere die charmante Hauptstadt Brünn mit ihren historischen Schätzen. Wer die gesamte Region erkunden will, kann mithilfe einer Südmähren-Karte eine Route planen und täglich neue bezaubernde Orte entdecken. Unterwegs in Südmähren: Routenplaner für den Erstbesuch Von Brünn führt der Weg gen Südwesten in die Weinregion um die Städte Mikulov und Znojmo, in der die weiße Rebsorte Pálava angebaut wird. Die Region punktet mit romantischen Weindörfern und historischen Perlen wie Moravský Krumlov (Mährisch Krumau) und Mikulov mit dem Heiligen Berg. Am Ufer des Stausees Nové Mlýny bietet der archäologische Park von Pavlov die Möglichkeit zu einer Reise 30.000 Jahre zurück in die Frühzeit der Menschheit. Hier wurden unter anderem Knochen des Cro-Magnon-Menschen gefunden, des ersten modernen Homo sapiens. Das Weltkulturerbe von Südmähren Nahe der österreichischen Grenze befinden sich die Herrschaften des Hauses Liechtenstein, die heute als Weltkulturerbe geschützt sind. Zu den schönsten Sehenswürdigkeiten gehören Schloss Valtice (Feldsberg) und Schloss Eisgrub mit ihren gepflegten Gartenanlagen voller kleiner Tempel und Skulpturen. Beide Schlösser stehen zur Besichtigung offen. Die weitläufige Teichlandschaft von Lednice ist ein wichtiges Vogelschutzgebiet, das auf Wanderwegen besucht werden kann. Ein weiteres Weltkulturerbe ist die Wallfahrtskirche Zelena Hora, die dem heiligen Johannes von Nepomuk gewidmet ist und oberhalb des Klosters Zdár errichtet wurde.
Älter ist das im 14. Jh. als Kaufhaus gebaute Rathaus (Radnice). Baulich vereint die im Kern gotische, vierflügelige Anlage mit einem 75 m hohen Turm verschiedene Stilrichtungen. Die astronomische Uhr mit Figurenspiel wurde um 1420 am Rathaus installiert. Jeden Mittag Punkt 12 Uhr erwachen die Figuren des Glockenspiels zum Leben.
Kaiserin Maria Theresia (1717-80) hatte ein Faible für Olmütz und nahm sogar 1754 mit ihrem Gatten an der Einweihung der 36 m hohen Dreifaltigkeitssäule auf dem Oberen Platz (Horní Náměstí) teil. Das Rathaus (Radnice) entstand im 14. Jh. ursprünglich als Kaufhaus, eine vierflügelige Anlage im gotischen Stil mit einem 75 m hohen Turm und Spitzhelm. Die astronomische Uhr wurde um 1420 installiert. Jeden Mittag Punkt 12 Uhr erwachen die Figuren des Glockenspiels zu munterem Leben. Die beiden ungleichen Türme der St.-Mauritius-Kirche (11./15. Jh.) blieben unvollendet. Den hohen gotischen Innenraum zieren Glasmalereien, barocke Altäre und eine der größten Orgeln Europas. Der Wenzelsdom wurde im 19. Jh. neugotisch erneuert. Im Inneren ist Wenzel III. bestattet. Er war ab 1301 ungarischer und ab 1305 auch böhmischer König.
Westlich der Brünner Altstadt erhebt sich auf einer Anhöhe die Burg Spielberg. Die im 13. Jh. errichtete und später zu einer mächtigen Zitadelle umgebaute Festung diente seit Beginn des 19. Jh. als Gefängnis. Mit düsteren Verliesen war sie ein gefürchteter Kerker der österreichisch- ungarischen Monarchie. Selbst Kaiser Joseph II. (1741-90), der sich immerhin für eine volle Stunde testweise in einem der tiefsten Kellergewölbe ›inhaftieren‹ ließ, war über die Bedingungen so entsetzt, dass er das Gefängnis schließen lassen wollte. Die Burg kann in zwei Trassen besichtigt werden: Trasse I zeigt die Kassematten, den barocken Festungsbau und die Gefängnisse der Josephiner Zeit. Trasse II umfasst folgende Gebäudeteile bzw. Ausstellungen: Das Gefängnis der Völker (Habsburger Kerker), Brünn auf dem Spielberg (bedeutende Kapitel aus der Geschichte der Stadt), von der Renaissance bis zur Moderne (Kunstsammlungen des Museums Brünn von 1570-1945) und der Weg zum neuen Brünn (Architektur in den Jahren 1919-39). Vom Burgturm aus können Sie eine schöne Aussicht auf die Stadt Brünn genießen.
Steigt man die 173 Stufen des Rathausturmes hinauf, bekommt man eine schöne Übersicht über die Altstadt, den Dom und die alte Zitadelle auf dem Spielberg, die lange als gefürchtetes Gefängnis diente. Das alte Rathaus selbst stammt ursprünglich von 1311 und fällt vor allem durch einen ausgestopften Alligator auf, der die Besucher am Eingang begrüßt. Das Ungetüm war der Stadt 1608 von einem Fürsten geschenkt worden und schon damals kamen die Ratsherren auf die Idee, mit dem ›Brünner Drachen‹ zahlende Besucher in die Stadt zu locken.
Brünn, die zweitgrößte Stadt Tschechiens, ist Wirtschafts-und Messezentrum mit moderner Architektur und rauchenden Industrieschloten, verfügt aber auch über zahlreiche Kulturdenkmäler. Die Stadtsilhouette wird beherrscht vom doppeltürmigen Petersdom (Katedrála św. Petra a Paula) aus dem 15. Jh. Auf einer Anhöhe im Westen steht seit dem 13. Jh. die Burg Spielberg (Hrad Špilberk). Sie diente ab dem frühen 19. Jh. als Gefängnis und war ein gefürchteter Kerker der österreichisch-ungarischen Monarchie. Das Mährische Landesmuseum im Palais Dietrichstein besitzt zwar nur eine bescheidene kultur- und naturgeschichtliche Sammlung, bewahrt jedoch als Glanzstück die älteste Keramikfigur der Welt. Das Alter dieser Venus wird auf bis zu 29 000 Jahre geschätzt. Gefunden wurde sie 1925 bei Dolní Věstonice, nördlich von Mikulov. UNESCO-Welterbe ist Haus Tugendhat im Vorort Černá Pole.
Das 1928-30 erbaute Haus der Fabrikantenfamilie Tugendhat im Vorort Černá Pole ist ein Meisterwerk der klassischen Moderne und UNESCO-Welterbe. Der Bauhaus-Architekt Ludwig Mies van der Rohe (1886-1969) setzte mit der Villa neue Maßstäbe für funktionales Bauen. Auch die technische Ausstattung war wegweisend. Heute ist die Villa Tugendhat ein Museum. Ein Dokumentarfilm erzählt von der Bau- und Familiengeschichte.
Die Reise nach Mähren führt in eine historische Landschaft im Südosten und Osten von Tschechien. Mähren grenzt an Böhmen, Schlesien, Österreich und die Slowakei. ADAC Maps bietet Informationen über die interessantesten Ausflugsziele in dieser waldreichen und von Wasseradern durchzogenen Mittelgebirgslandschaft. Hier gibt es die passenden Aktivitäten für Wanderfans, Städtereisende und Wintersportgäste. Aber auch Wassersportlerinnen und Wassersportler kommen auf ihre Kosten. Sie nutzen das Freizeitangebot an den klaren Seen. Mähren-Reisetipps für Liebhaber alter Burgen und Schlösser Mähren ist ein historisch bedeutsames Kulturland mit vielen Bauwerken aus vergangener Zeit. Zu den prächtigsten Gemäuern im neugotischen Stil gehört das von einem Barockpark und einem Palmenhain umgebene Schloss Eisgrub . Das Gebäude diente einst als Sommerresidenz des Fürstenhauses Liechtenstein. In Slavonice erwartet die Gäste am Urlaubsziel ein Zeugnis noch älterer Baukunst. Dort besteht die Möglichkeit, ein unterirdisches Gangsystem mit Gewölben aus dem 13. Jahrhundert zu besichtigen. Ziele in Brünn ansteuern: Mähren-Routenplaner Für den Urlaub in Mähren sollte man eine Route planen, die nach Brünn führt. Die zweitgrößte Stadt Tschechiens und gleichzeitig Hauptstadt Mährens bietet mit ihrer modernen Architektur und der Barockfestung Burg Spilberk Sehenswürdigkeiten verschiedener Epochen. Die Burg diente zeitweise als Gefängnis und steht heute mit ihrem integrierten Museum zur Besichtigung zur Verfügung. Als Zeugnisse der modernen und zweckentsprechenden Architektur des späten 19. bis frühen 20. Jahrhunderts fungieren mehrere Villen. Darunter ist die in der UNESCO-Liste stehende Villa Tugendhat des Architekten Ludwig Mies van der Rohe.
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