Verfügbare Unterkünfte (Camping Cul)
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Die Geräuschkulisse wird hier durch den rauschenden Inn bestimmt.
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Klar & eindeutig
Transparente Preise, ohne versteckte Gebühren
Zahlen sprechen für sich
Über 500.000 gebuchte Übernachtungen in den letzten 12 Monaten
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Teils ebener, teils leicht geneigter Wiesenplatz mit mehreren Geländestufen, durch Baumreihen unterteilt. Vom Inn durch Bäume und Sträucher getrennt. Blick auf Berge.
Am Platz ist das Einsetzen von Booten in den Fluss verboten.
7530 Zernez
Graubünden
Schweiz
Breitengrad 46° 41' 49" N (46.697166)
Längengrad 10° 5' 13" E (10.087183)
Am westlichen Ortsrand bei der Bahnüberführung von der Straße 27 Richtung St. Moritz abzweigen, noch 0,4 km. Beschildert.
Das Netz der Bündner Wanderwege ist praktisch endlos und erschließt selbst die hintersten Winkel des Kantons. Es reicht von einfachen Spazierwegen rund um die Engadiner Seen über Panorama- oder Bergwege bis hin zu anspruchsvollen Pfaden in hochalpine Regionen. Die Ausgangspunkte der markierten Wege und die Talstationen der Seilbahnen sind meistens auch mit dem Postauto zu erreichen. Interessantestes Ziel für Bergsteiger ist von Pontresina aus die hochalpine Gletscherwelt rund um den Piz Bernina, den einzigen Viertausender der Ostalpen. Aber auch die Silvrettagruppe zwischen Klosters und dem Unterengadin, die Glarner Alpen, die sich im Norden über dem Vorderrheintal erheben, und die Dreitausender um das Rheinwaldhorn, auf der Grenze zum Tessin, sind lohnende Ziele. Die spektakulärsten Klettertouren führen auf die Granitzacken des Bergell.
Ein Bahnerlebnis der besonderen Art ist die gut vierstündige Fahrt mit dem Bernina Express von Chur nach Tirano. Zunächst geht es durch das Domleschg mit seinen Obstgärten und Burgen, dann vorbei an Thusis, über die Solis-Brücke und den Landwasser-Viadukt. Höhepunkt ist die Strecke zwischen Bergün und Preda, wo innerhalb von 20 Minuten sieben Tunnel, zwei Galerien und neun Viadukte passiert werden. Nach dem knapp 6 km langen Albula-Tunnel öffnet sich dann das sonnige Oberengadin. Vorbei an der Gletscherwelt der Berninagruppe klettert der Zug kaum merklich zum Berninapass hoch. Dort ist nicht nur der höchste Punkt des Netzes der Rhätischen Bahn erreicht, sondern zugleich der höchste offene Alpenübergang einer Bahnlinie. Von 2253 m Höhe windet die Bahn sich dann aus der Kargheit des Hochgebirges hinab ins Puschlav. Dann geht es weiter abwärts, über den Kreisviadukt von Brusio, bis schließlich der tiefste Punkt im Netz der Rhätischen Bahn erreicht ist: das bereits in Italien gelegene Tirano. Um Ostern ist dieser Tagesausflug besonders schön, wenn auf dem Berninapass noch tiefster Winter herrscht, im Puschlav aber schon der Frühling mit seiner Blütenpracht Einzug gehalten hat.
Auf 1.423 m erstreckt sich inmitten des Montafon in Vorarlberg das einstige Schmugglerdorf Gargellen, das höchstgelegene Bergdorf der Region. Bis heute präsentiert sich die Natur als größtes Aushängeschild. Im Winter dank der Höhenlage ein Schneeparadies, lädt das mit dem österreichischen Wandergütesiegel ausgestattete Dorf im Sommer zu Touren zu Fuß ein. Die bekanntesten Wanderwege führen über alte Schmugglerpfade. Der Madrisa prägt das Panorama von Gargellen. Majestätisch ragt der Berg mit 2.770 m gen Himmel und macht es möglich, im Urlaub den Stress des Alltags hinter sich zu lassen. Highlight auf der Gargellen-Karte: der Fenster Weg Unter den für Gargellen bekanntesten Reisetipps findet sich der Fenster Weg. Entlang des Wegs genießen Gäste einen vielschichtigen Blick auf die Natur und Historie der Grenzregion. Der Rundwanderweg erstreckt sich angefangen von der Vergaldner Brücke bis zum Kalkofen, auf dem eine wunderschöne Aussicht auf die Region wartet. Über die Maisäßwiesen reicht der Weg bis zur Ronggalpe. Immer wieder informiert der Rundwanderweg an ausgewählten Stellen über die Historie und Traditionen der Region. Auf der Suche nach den Kaffeelöchern Einst war Gargellen das Schmugglerdorf im Montafon. Schon vor dem Ersten Weltkrieg transportierten Schmuggler vor allem Kaffee, Tabak, Saccharin, Mehl und Salz auf ausgesuchten Wegen von der Schweiz nach Österreich, um den eigenen Lebensstandard zu verbessern. In den Kaffeelöchern, bei denen es sich um Karstlöcher aus Kalkgestein handelt, versteckten sie ihre Ware vor den Zöllnern. Im Zweiten Weltkrieg dienten die Schmugglerwege zunehmend, um Menschen vor dem Nazi-Regime in Sicherheit zu bringen. Heute erinnern Themenwanderungen an die Zeit und lassen einstige Schmugglergeschichten aufleben. Winterspaß und Hüttengaudi im Skigebiet Gargellen Mit Höhenlagen von bis zu 2.300 m verspricht Gargellen Schneesicherheit und Winterfreuden. Das Skigebiet des Ortes zeigt sich kinder- und familienfreundlich und hält Pisten für Einsteigerinnen und Einsteiger sowie für erfahrende Gäste bereit. Die hiesige Skischule vermittelt dem Nachwuchs erste Grundkenntnisse bevor es auf die Piste geht. Wer von Langlauf und Abfahrt genug hat, steuert mit der Gargellen-Karte eine der Rodelbahnen an. Eine besondere Rodelbahn wartet im nahen St. Gallenkirch. Dank der Flutlichtbeleuchtung ist die 5,5 km lange Strecke mit ihren 14 Kurven auch bei Dunkelheit befahrbar.
Seit Jahrhunderten ist das Klostertal Durchgangsstation auf dem Weg zum Arlberg und nach Tirol - ein Teil der West-Ost-Verbindung quer durch die Alpen. Früher ging es mit Pferd und Kutsche über den Pass, später waren die Arlbergbahn mit ihren waghalsigen Rampen und der 10 km lange Eisenbahntunnel (Eröffnung 1884) die großen Pionierleistungen. Erst mit der Einweihung des 14 km langen Straßentunnels 1978 wurde auch der Autoverkehr unabhängig von den winterlichen Sperrungen der Passstraße. Die Orte Braz, Dalaas und Klösterle sind beschaulich und, da abseits der Arlberg-Schnellstraße, etwas vom Geschehen abgekoppelt.
Freizeitaktivitäten konzentrieren sich rund um den Sonnenkopf, im Winter in ein Skigebiet mit 30 Pistenkilometern verwandelt. Der Winterwanderweg von der Bergstation der Seilbahn zum Gipfelkreuz des Muttjöchle (2-3 Std.) erlaubt famose Ausblicke auf die verschneite Bergwelt. Im Sommer wird der Sonnenkopf zum ›Bärenland‹, einem Abenteuerspielplatz für Kinder.
Direkt an der Grenze von Südtirol und Lombardei öffnet Bormio als beschaulicher Urlaubsort mit italienischem Charme seine Türen. Vor allem die abwechslungsreichen Skigebiete gelten als Aushängeschild der Gemeinde. Großartige Wintersportgelegenheiten, atemberaubende Natur und beeindruckende Höhenlagen sorgen dafür, dass Bormio vor allem in der kalten Jahreszeit eine Reise wert ist. Eines der unangefochtenen Highlights ist der Nationalpark Stilfser Joch, der seine Gäste auf 16 Pisten willkommen heißt. Insgesamt 300 km warten hier darauf, mit Skiern, Snowboard oder Schneeschuhen entdeckt zu werden. Auch die Strecken am Ortler haben ihren Reiz. Majestätisch ragt der Gipfel mit insgesamt 3.905 m gen Himmel und markiert den höchsten Berg Südtirols. Aber auch im Sommer hat Bormio einiges zu bieten. Mit ADAC Maps zum Stilfserjoch: Bergparadies in beeindruckender Höhe Nur einen Katzensprung von Bormio entfernt befindet sich mit dem Stilfser Joch der höchste Gebirgspass in Italien. Während er im Winter mit seinen Skipisten ein Paradies für alle Sportbegeisterten ist, präsentiert er sich im Sommer als Wander-Eldorado. Über den Pass geht es mit der Karte weiter nach Bozen oder zum Reschenpass, der direkt an der Grenze zu Österreich liegt. Der Nationalpark beheimatet eine beeindruckende ökologische Vielfalt und bietet von seinen Höhenlagen aus immer wieder einen traumhaften Ausblick auf die gesamte Region. Das Tal des Schutzgebietes wird von zahlreichen Gebirgsströmen durchzogen, die ihren Ursprung am Felsvorsprung in den imposanten Saént-Wasserfällen (Giro delle Cascate del Saént) finden. Unterwegs in Bormio: Reisetipps und Stadtplan entdecken Wer im Urlaub gelegentlich genug von Rad- oder Skitouren hat, startet zu Fuß zum Sightseeing. Bormio bewahrt sich seit Jahrhunderten sein historisches Stadtbild, das von jahrhundertealten Gebäuden geprägt wird. Eines davon ist die Chiesa Di Santo Spirito. Das imposante Gotteshaus beheimatet eine beeindruckende Auswahl an Fresken aus dem 15. und 16. Jahrhundert. Weithin sichtbar ist der Torre delle Ore. Der aus dem Mittelalter stammende Uhrturm ist eines der Wahrzeichen der Stadt und ein Reiseführer-Highlight. Mit seinen zwei Glocken wurde er in der Historie mehrfach neu gestaltet. Sehenswürdigkeiten für Klein und Groß: Museen von Bormio Ein wenig Abwechslung zu jahrhundertealten Gebäuden versprechen die Museen der Gemeinde. Mit dem Bormio-Routenplaner beginnt die Museumstour im Museo Mineralogico e Naturalistico. 1972 eröffnet, entwickelte sich das Mineralogische und Naturalistische Museum zu einer der eindrucksvollsten Ausstellungen dieser Art in der Region. Es hält eine der größten Sammlungen mit Naturschätzen bereit, die sich aus über 14.000 Mineralien und Kristallen zusammensetzt. Im Schloss De Simoni öffnet das Museo Civico seine Pforten. Die insgesamt 14 Räume zeigen rund 3.000 verschiedene Objekte aus unterschiedlichen Epochen.
Zernez ist der Verkehrsknoten zwischen Val Müstair, Ober- und Unterengadin und der beste Ausgangspunkt für Touren in den Schweizer Nationalpark. Hier hat das Nationalparkzentrum seinen Sitz. Es informiert mit modernen museumspädagogischen Mitteln umfassend über die Engadiner Alpenwelt. Themen des Besucherzentrums des Nationalparks sind Naturprozesse, Forschungen zu Ökologie, Klimawandel, Pflanzen und Tieren. Auch die Auswirkungen der Rückkehr von Bär und Wolf werden ab Sommer 2023 angesprochen.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
7.5Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
7.5Standplatz oder Unterkunft
7.5Preis-Leistungsverhältnis
7.5Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz
7.5Catering
7.5Freundlichkeit der Mitarbeiter
10WLAN / Internet Qualität
10Abdeckung Mobilfunknetz
10Ruhe-Score
10Sehr gut8
Pablo
Wohnwagen
Paar
Juni 2025
Schöner und ruhiger Campingplatz mit sehr grossen Plätzen und Bäumen. sdhr saubere WC /Duschen. Gute Lage für Wanderungen oder MTB in und um den Natonslpark. Ideal mit Kinder.
Hervorragend10
Habs
Mai 2023
Sehr sauber, Camping, Toiletten, Dusche Liegt direkt am Inn Haben auch Bungalow, diese sind sehr gefragt. Grosse Stellplätze Freundliches Personal
Hervorragend10
Franz Willer
August 2021
Schöner Platz mit großen Stellplätzen - diese können selbst gewählt werden. Die Lage ist zentral mitten im Nationalpark Graubünden, in den Ort und zu den Wanderwegen sind es nur ein paar Minuten. Die Sanitäranlagen waren sauber und die Betreiber sind sehr freundlich. Wir kommen immer gerne wieder!
Sehr gut8
Jasmine
Mai 2019
Einfacher, aber schöner, gepflegter und ruhiger Platz, freundliches Personal, sehr saubere Sanitäranlagen, eingebettet in eine wunderschöne Bergkulisse. Es lohnt sich, hier einige Tage zu verbringen. Idealer Ausgangspunkt für Wanderungen. Der öffentliche Verkehr (Bahnhof Zernez) ist in max. 10 Minut
Hervorragend10
KleinMaRu
Juni 2018
Absolut einwandfreier Campingplatz. Schön gelegen. Top geführt. Nähe zur Rhätischen Bahn für Fan's der RhB ein bester Ort um Eisenbahnreisen im Kanton Graubünden zu unternehmen. BERNINA und ALBULA! Auch schöne Straßenpässe die man mit dem öffentlichen Nahverkehr erfahren kann. Kleines Restaurant am
Hervorragend10
Anonym
Mai 2018
Schöner Campingplatz mit "tageweisem" hervorragenden Speisekarte, d. h. Restaurant "Cul Corner" von Do-So geöffnet, Brötchenservice Mo-Sa. Sanitäranlagen in Ordnung. Alles recht unkompliziert. Nähe zum Ort Zernez und Bahnhof der RhB.
Sehr gut8
KleinMaRu
vor 10 Jahren
Ortsnähe, gute Anbindung zum öffentlichen Verkehr, Rhätische Bahn (kurze Wege/ kurze Strecken)und Postbusse, gute Wandermöglichkeiten, Schweizer Nationalpark, Nähe zu Südtirol - mit Postbus gut zu erreichen!
Hervorragend9
brendan555
Dezember 2014
Schöner Platz, ruhig gelegen. Die Einfahrt ist etwas eng, kann aber problemlos gemeistert werden. Die Stellplätze sind gross bemessen und relativ eben. Die Sanitäranlagen sind sauber. Duschen sind inbegriffen, ebenso das WiFi. Vom Platz ist der Bahnhof zu Fuss in 10min erreichbar, ebenso das Postaut
Sanitär
2.3
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.5
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.3
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.0
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf Camping Cul erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Cul einen Pool?
Nein, Camping Cul hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Cul?
Die Preise für Camping Cul könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Cul?
Hat Camping Cul Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Cul?
Wie viele Standplätze hat Camping Cul?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Cul zur Verfügung?
Verfügt Camping Cul über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Cul genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Cul entfernt?
Gibt es auf dem Camping Cul eine vollständige VE-Station?