Unterkünfte
- Mietunterkünfte: 6
- davon 6 mit Sanitäreinrichtungen
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(2Bewertungen)
Sehr GutIn der schönen Ferienregion Deiva Marina im Nordwesten Italiens begrüßt das Camping Costabella seine Gäste. Der Campingplatz liegt inmitten eines weitläufigen Pinienwaldes und nur ein paar Autominuten vom Meer entfernt. So bietet er eine perfekte Balance zwischen Erholung und Badevergnügen. Ein Shuttleservice zum Bahnhof oder zum feinsandigen Strand von Deiva Marina steht den Campingurlaubern kostenfrei zur Verfügung. Großzügige Standplätze und komfortable Mietunterkünfte verheißen einen unbeschwerten Urlaub für die ganze Familie.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Costabella)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Localita' Gea
19013 Deiva Marina
Ligurien
Italien
Breitengrad 44° 13' 31" N (44.225326)
Längengrad 9° 33' 6" E (9.55182)
Zwei herrliche Buchten begrenzen die Halbinsel Isola di Sestri Levante: südöstlich die kleine Baia del Silenzio, die Bucht des Schweigens, nordwestlich die viel größere Baia delle Favole, die Bucht der Märchen, so getauft vom dänischen Dichter Hans Christian Andersen, der längere Zeit hier verbrachte. Noch heute vergibt die Stadt alljährlich den Andersen-Preis für Märchenbücher. Die Piazza Matteotti im Zentrum der Altstadt liegt an der schmalsten Stelle der Halbinsel. Ihr südliches Ende markiert die barocke Pfarrkirche Santa Maria di Nazareth, der 1840 eine klassizistische Säulenhalle vorgeblendet wurde.
Santa Margherita Ligure ist ein Nobel- und Badekurort in geschützter Lage am Fuß des Vorgebirges von Portofino. Sehenswert sind die Barockkirche Santa Margherita di Antiochia am Hauptplatz hinter dem Hafen sowie der wunderschöne Park der einem Schloss gleichenden Villa Durazzo-Centurione. Ein Teil der Räume in der Villa, ausgestattet mit wertvollen Möbeln, kann besichtigt werden..
Das Fischerstädtchen Camogli war im 18./19. Jh. eine selbstständige Seerepublik. Vom früheren Glanz zeugen die Hochhäuser, die sich siebenstöckig den Steilhang hinaufstapeln und dem Ort ein urbanes Aussehen verleihen. Auf einem über dem Hafen ins Meer vorspringenden Felsen thronen das Castello Dragone und die mit viel Gold prächtig barockisierte Kirche Santa Maria Assunta (12. Jh.). Über die Piazza Colombo führt ein steiles Gässchen in die schattige Altstadt.
Der beliebte Badeort mit seinen langen Sandstränden besitzt auch eine imposante gotische Pfarrkirche. Sant’Andrea verfügt hinter seiner grün-weiß gebänderten Fassade über fünf Schiffe – so viele wie eine große Kathedrale. Wer den sommerlichen Rummel in den Cinque Terre scheut, kann schon von hier aus zu Wanderungen in die Berge oberhalb der fünf Dörfer aufbrechen.
An einem der schönsten Küstenabschnitte Liguriens, versteckt in einer kleinen Bucht im Golfo Paradiso, liegt die Klosteranlage der Abtei von San Fruttuoso. Der malerische und ursprünglich abseits jeglicher Zivilisation gelegene Klosterkomplex zählt zweifelsohne zu den touristischen Highlights an der ligurischen Levanteküste. Nach San Fruttuoso führt keine Straße: Wer sich auf den Weg zu der auch als Wallfahrtsort bekannten Abtei machen möchte, muss zu Fuß oder an Bord eines Schiffes gehen. Die Geschichte von San Fruttuoso Der Legende nach wurde die erste Kapelle in der Bucht im achten Jahrhundert von dem Erzbischof von Tarragona erbaut: Dieser brachte die Reliquien des Heiligen San Fruttuoso auf der Flucht vor den Mauren nach Ligurien. Die heute noch zu bewundernde Abtei stammt aus dem 9. Jahrhundert und wurde auf Wunsch der italienischen Königin Adelheid von Burgund errichtet. Die Geschicke der mittelalterlichen Klosteranlage lagen lange Zeit in den Händen benediktinischer Mönche. In den darauffolgenden Jahrhunderten wurde die Anlage mehrmals vergrößert. Der Klosterkomplex im Detail Die stimmungsvolle Klosteranlage besteht aus einer Kirche, dem Kreuzgang, einem Museum und einem Wachturm. In der Klosterkirche werden die Reliquien der Heiligen Fruttuoso, Augurio und Eulogio aufbewahrt. Der ursprünglich aus dem 12. Jahrhundert stammende Kreuzgang wurde im 16. Jahrhundert von der genuesischen Adelsfamilie Doria umgestaltet und als Grabstätte genutzt. Noch heute lassen sich die sieben imposanten Marmor-Sarkophage bestaunen. In den ehemaligen Räumen der Mönche ist heute das Museum von San Fruttuoso untergebracht. Erzählt wird hier die Geschichte des Klosters anhand von Alltagsgegenständen. Der etwas östlich der Klosteranlage stehende Wachturm Torre Doria wurde zur Verteidigung der Abtei ebenfalls von der Familie Doria erbaut. Reisetipps für San Fruttuoso Nach der Besichtigung des Klosters lassen sich die meisten Gäste am Strand von San Fruttuoso nieder. In den Sommermonaten ist dieser allerdings oft überfüllt. Wen der Trubel nicht stört, der sollte mit einer Tauchausrüstung hinab zum Grund des Meeresbodens tauchen: Etwa 150 m vom Ufer entfernt steht auf einer Tiefe von 17 m der sogenannte Cristo degli abissi, der Christus der Abgründe. Die eindrucksvolle Bronzestatue wacht seit 1954 auf dem Meeresgrund und lockt Taucherinnen und Taucher in die Bucht von Camogli. Auch Schnorchel-Fans können einen Blick erhaschen.
Der malerische Hafen des einstigen Fischerstädtchens Portofino (377 Einw.) mit den ochsenblutroten und ockergelben schmalen Häusern ist reines, aber reiches Bilderbuch-Italien. Hier ankern Luxusjachten, und oberhalb des Ortes liegen Traumvillen versteckt in Gärten. Besucher nutzen am besten die allerdings nur bei gutem Wetter verkehrende Fähre von Santa Margherita, um dem besonders in den Sommermonaten vorprogrammierten Stau auf der Zufahrtsstraße von Santa Margherita Ligure aus dem Weg zu gehen. Einen Cappuccino in einem der Cafés am Hafen zu trinken, ist ein teures Vergnügen. Trotzdem ist Portofino ein Muss. Der Spaziergang zum Leuchtturm an der Punta de Capo (15 Min.) verläuft durch schattige Haine, vorbei an Villen bis zur Landspitze mit Blick auf den Golf von Rapallo. Wer mit der Fähre von Santa Margherita aus unterwegs ist, kann nach dem Besuch von Portofino weiterfahren nach San Fruttuoso. Wenn man nach Camogli umsteigt, lässt sich die ganze Halbinsel von der Seeseite aus umfahren.
Einen schönen Blick auf den Golf von Rapallo hat man von der 612 m hoch gelegenen Wallfahrtskirche Madonna di Montallegro, die von 1559 stammt. Von der Stadt führen eine Seilbahn und eine kurvige Straße hinauf. Die beste Zeit für ein Picknick hier oben ist abends, wenn die Bahn den Betrieb eingestellt hat und die Sonne hinter der Halbinsel von Portofino untergeht.
Sehr Gut
Andrea Vschrieb vor 2 Jahren
Schöner Ort
👍 Kostenloser Pendelverkehr Zu vermietende Grundstücke/Unterkünfte: Angenehm, groß 👎 Strom am Zeltplatz nicht vorhanden Zu vermietende Parzelle/Unterkunft: Strom am Zeltplatz
Sehr Gut
Andreasschrieb vor 2 Jahren
Campingplatz für Dauercamper.
Campingplatz in der Hauptsache für Dauercamper, wenige Stellplätze für WoMo. Etwas außerhalb, sauber aber schon etwas älter. Gute Zufahrt. Kein Laden und Restaurant.
Auf dem Campingplatz Camping Costabella verbringen Gäste die schönste Zeit des Jahres im küstennahen Hinterland von Ligurien. Hervorzuheben ist die Ruhelage an einem kleinen Bach, umgeben von einem mediterranen Pinienwald.
Weitläufig verteilen sich die Standplätze des Camping Costabella auf ein terrassenförmig angelegtes Naturgelände mit vielen Bäumen, das von einem schattigen Pinienwald umrahmt wird. Einige Hecken bilden einen natürlichen Sichtschutz auf dem ruhig gelegenen Platz, der nur durch eine Straße von einem kleinen Bach getrennt wird. In den Sommermonaten bietet der Campingplatz ein abendliches Unterhaltungsprogramm. Auch an der Bar lassen sich schnell neue Campingbekanntschaften schließen.
Bis in den Küstenort Deiva Marina sind es 3 km, die optional mit dem direkt am Campingplatz haltenden Bus zurückgelegt werden können. An der Ligurischen Küste erwartet die Gäste ein langer Kies- und Sandstrand, während der Küstenort einige Einkaufsmöglichkeiten und eine vielfältige Gastronomie parat hält. Ein besonderer Service in den Sommermonaten ist der kostenfreie Shuttle zum Bahnhof von Deiva Marina. Vom Bahnhof bestehen gute Anbindungen an Ausflugsziele wie den landschaftlich reizvollen Küstenstreifen der Cinque Terre.
Das Camping Costabella ist ein von Pinienwald umgebener Campingplatz in schöner Ruhelage nahe der Ligurischen Küste. Die Lage ist verkehrsgünstig und dank sommerlichem Shuttleservice zum Bahnhof des Ferienortes Deiva Marina ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge entlang der Küste.
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Costabella erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Costabella einen Pool?
Nein, Camping Costabella hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Costabella?
Die Preise für Camping Costabella könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Costabella?
Hat der Campingplatz Camping Costabella Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Costabella?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Costabella zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Costabella über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Costabella genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Costabella entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Costabella eine vollständige VE-Station?