Atmosphäre
- Lage: Außerordentlich schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
Verfügbare Unterkünfte (Camping Caravaneige Le Giffre)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Wiesengelände mit lockerem Bestand hoher Nadelbäume. Am Fluss Giffre.
La Glière
74340 Samoëns
Auvergne-Rhône-Alpes
Frankreich
Breitengrad 46° 4' 37" N (46.07713)
Längengrad 6° 43' 7" E (6.71885)
Malerisch liegt das im 12. Jh. errichtete Palais de l’Île auf einer kleinen Insel im Fluss Thiou und ist durch zwei Fußgängerbrücken mit beiden Uferseiten verbunden. Im Laufe seiner langen Geschichte diente das Bauwerk als Verwaltungssitz, Gericht, Gefängnis, Münzprägeanstalt und – heute – als Museum. Das ›Centre d’Interprétation de l’Architecture et du Patrimoine‹ (CIAP) beschäftigt sich mit der Architektur der Region.
Das französisch-schweizerische Wintersportgebiet Portes du Soleil – eine der europaweit größten Skiregionen – erstreckt sich grenzüberschreitend über das Département Haute-Savoie und den Kanton Wallis. Zum Verbund gehören 12 Skiorte zu beiden Seiten der Grenze: Abondance, Avoriaz 1800, Champéry, Châtel, La Chapelle dAbondance, Les Gets, Montriond, Morgins, Morzine-Avoriaz, St Jean dAulps, Torgon, Val-dIlliez Les Crosets Champoussin. Auch in der Sommersaison hat die Region einiges zu bieten, z.B. jede Menge Wanderwege und den größten Mountainbike-Park in Europa.
Auf 2400 m² bietet der eher kleine Aquapark Aquariaz mit seiner tropischen Schwimmlandschaft Badespaß für Groß und Klein. Zu den Attraktionen gehören eine Kletterwand, von der man sich ins Wasser fallen lassen kann, ein Strömungskanal, der durch Höhlen und unter einem Wasserfall hindurchführt, und die Halfpipe Slidewinder, die mit Einzel- und Doppelreifen gerutscht werden kann. Außerdem gibt es einen Kinder- und eine Kleinkinderbereich.
Der Ort liegt in 900 m Höhe im Montjoie-Tal. In den schwefelhaltigen Thermen des Ortsteils Le Fayet wird seit dem 19. Jh. Linderung gesucht und heute Wellness betrieben. Unweit des hübschen Kurparks schraubt sich die Tramway du Mont-Blanc hoch zum 2386 m hohen Nid d’Aigle (dt. Adlerhorst). Große Skigebiete sind Saint Gervais Mont Blanc im Ortsteil Le Bettex sowie Les Houches. Ein Ausflug lohnt in das idyllische Bergdorf St-Nicolas-de-Véroce, ebenfalls Ortsteil von St-Gervais-les-Bains.
Der im Tal der Arve gelegene Skiort Chamonix wird vom 4810 m hohen Mont Blanc, dem höchsten Berg der Alpen, überragt. Seit in Chamonix 1924 die ersten Olympischen Winterspiele ausgetragen wurden, hat sich die Stadt zu einer Skiregion der Superlative entwickelt. Die Tiefschneepisten im Vallée Blanche und die guten Freeriding-Möglichkeiten locken im Winter v.a. junge Leute an. In den Sommermonaten zieht die Alpenlandschaft Wanderer und Bergsteiger in ihren Bann. Das Musée alpin im früheren Hotel Chamonix Palace gibt einen Überblick über die Entwicklung der Stadt zum Zentrum des Alpinismus. Mit der Zahnradbahn Chemin de Fer du Montenvers gelangt man von Chamonix zum Mer de Glace, dem Eismeer, und zu einer jährlich neu gegrabenen Eishöhle. Die Attraktion nach einer Seilbahnfahrt auf den Aiguille du Midi südlich der Stadt ist der gläserne Skywalk in 3842 m Höhe.
Die Grundmauern des ältesten Bürgerhauses von Genf schräg gegenüber dem Rathaus stammen aus dem 12. Jh. Es beherbergt ein Museum für Stadt- und Alltagsgeschichte (Musée d’histoire urbaine et de la vie quotidienne) und zeigt u.a. ein originalgetreues Modell von Genf aus dem Jahr 1850, noch vor der Schleifung der Stadtmauern.
Seit über 2000 Jahren liegt die Stadt an einem Kreuzungspunkt der Verkehrswege und Kulturen, umgeben von Wäldern und Weinbergen, nahe der Gipfel der Hochalpen. Martigny entstand dort, wo die Dranse in die Rhône mündet: eine günstige Lage - auch heute. Verkehrswege zwischen Genfer See und Turin, Chamonix und Simplon treffen sich in der Stadt mit ihren 18.000 Einwohnern. Von der Geschichte Martignys seit der Römerzeit zeugen das Amphiteather, die Burg Bâtiaz, die Pfarrkirche Notre-Dame de la Visitation, die Maison Supersaxo, das Berhnardiner-Museum Barryland und die Fondation Pierre Gianadda.
Das im 18. Jh. erbaute Schloss gehörte ab 1784 dem Genfer Bankier Jacques Necker, der Finanzminister des französischen Königs Ludwig XVI. war. Seine Tochter, als Madame de Staël (1766–1817) bekannt, machte es zu einem literarischen Salon. Sie liegt mit ihren Eltern im Park des Schlosses begraben.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Caravaneige Le Giffre erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat der Campingplatz Camping Caravaneige Le Giffre einen Pool?
Ja, Camping Caravaneige Le Giffre hat einen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Caravaneige Le Giffre?
Die Preise für Camping Caravaneige Le Giffre könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Caravaneige Le Giffre?
Hat der Campingplatz Camping Caravaneige Le Giffre Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Caravaneige Le Giffre?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Caravaneige Le Giffre?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Caravaneige Le Giffre zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Caravaneige Le Giffre über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Caravaneige Le Giffre genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Caravaneige Le Giffre entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Caravaneige Le Giffre eine vollständige VE-Station?