Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Tagsüber und Nachts immer ruhig
Dieser Campingplatz hat noch keine Camper-Bewertung.
Kleiner, naturnaher Platz an idyllischem See in sehr ruhiger Lage.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Borostyán)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Terrassiertes, mit zahlreichen Bäumen und Büschen bewachsenes Gelände in einem kleinen Feriendorf.
Über mehrere Treppen erreichbarer, bis zu 15 m breiter und 150 m langer Grasstreifen zwischen dem überwiegend mit Schilf bewachsenem Ufer und einer kleinen Geländestufe.
Borostyan u. 19
8999 Zalalövo
Ungarn ohne Plattenseegebiet
Ungarn
Breitengrad 46° 51' 13" N (46.85386)
Längengrad 16° 34' 12" E (16.57015)
Unweit des großen, quadratischen Hauptplatzes erhebt sich die Pfeilburg. Deren ältester Teil ist der Schwarzturm, ein mittelalterlicher Wohnturm aus dem 13. Jh. Im Schloss des 16./17. Jh. wurde 1693 die erste Tabakfabrik Österreichs eingerichtet. Über die Historie Fürstenfelds informieren in der Pfeilburg das Tabak- und das Kruzitürkenmuseum.
Das älteste Freilichtmuseum Ungarns versammelt Gebäude des 19. Jh. aus 22 Siedlungen. Dort wurden die 50 Bauten abgetragen und hier nahe Zalaegerszeg samt Wassermühle, Schmiede und Glockenturm zu einem Dorf rekonstruiert. Beim Rundgang kann so eindrucksvoll das Alltagsleben vergangener Zeiten nachvollzogen werden. Beim Blick in die Häuser repräsentieren die Einrichtungen die bäuerliche Wohnkultur vom Ende des 19. Jh.
In Zalaegerszeg bilden spätbarocke Gebäude wie das Rathaus, einige Bürgerhäuser und die doppeltürmige Magdalenenkirche die Ortsmitte. Regionalgeschichte dokumentiert das Göcseji Museum im Ort. Im Freilichtmuseum (Göcseji Falumúzeum) etwas außerhalb wurden aus 22 Siedlungen ca. 40 Bauten des 19. Jh. samt Wassermühle, Schmiede und Glockenturm zu einem typischen Göcseji-Dorf rekonstruiert.
In dem prächtigen spätbarocken Bischofpalast (Püspöki Palota) von Szombathely in Westungarn befindet sich das Sala Terrena-Museum. Hier können die von János Szily auf dem Gebiet der mittelalterlichen Burg gesammelten Steine mit Inschriften aus der Römerzeit besichtigt werden. Die Wände sind geschmückt mit Fresken von István Dorffmeister.
Körmend am Ufer der Raab (Rába) erlangte einige Bedeutung, als der Ort zu Beginn des 17. Jh. in den Besitz der Familie Batthyány gelangte. Das ungarische Adelsgeschlecht verwandelte die mittelalterliche Wehrburg mit ihren vier Ecktürmen im Inneren in ein prachtvolles Barockschloss. Das heute als Museum für die Ortsgeschichte genutzte Gebäude befindet sich inmitten eines weitläufigen Parks, in dem seltene Pflanzen wachsen.
Im waldreichen Hügelland in der Umgebung von Körmend, das auch als Tor zum Örség bezeichnet wird, findet sich ungebändigte Natur. Der länderübergreifende Naturpark Raab-Őrség-Goričko mit Teilen in Österreich (Naturpark Raab), Ungarn (Őrségi Nemzeti Park) und Slowenien (Krajinski Park Goričko) bietet dichte Nadel- und Buchenwälder und ist eine nach Harz duftende Oase der Stille. Charakteristisch für das Őrség, zu deutsch Wache“, sind Kleinstsiedlungen, ungarisch Szer genannt. War ein Feind in Sicht, so verständigte man sich mit Brandsignalen von einer Szer-Siedlung zur nächsten. Diese Szer kann man heute noch im Örség-Gebiet besichtigen. So bewahrte sich beispielsweise das auf sieben Hügeln liegende und somit aus sieben Szer bestehende Dörfchen Szalafö noch viel von seiner alten Bausubstanz.
Die Burg Güssing mit ihrem romantischen und ruinenhaften Gepräge ist eine der schönsten Burgen Österreichs. 1157 als hölzerne Wehranlage wurde sie im 13. Jh. zu einer mächtigen Steinburg ausgebaut. Wer nicht zu Fuß zur Burg hinaufsteigen kann oder will, nutzt den Schrägaufzug. Oben im Burgareal lohnt sich besonders der Aufstieg auf den Glockenturm, von dem aus man einen herrlichen Blick weit über die pannonische Tiefebene hat.
Die nördlichste Stadt Sloweniens gehörte vor 1919 fast 1000 Jahre lang zu Ungarn. Ihrem Friedenspark verhelfen ausgedehnte Rasenflächen, bis zu 220 Jahre alte Eichen und Weißbuchen und ein vierflügeliges Renaissanceschloss zu einem englischen Charakter. Hier dokumentiert das Regionalmuseum das Leben an der Mur. Eine der für die Region typischen Wassermühlen ist seit 1999 in Izakovci (12 km südöstlich) zu sehen. Sie schwimmt auf zwei Booten, die an der »Liebesinsel« in der Mur verankert sind, und beweist beim Kornmahlen ihre unveränderte Funktionstüchtigkeit.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sanitär
1.7
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.4
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.4
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
2.7
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Camping Borostyán am See?
Ja, Camping Borostyán ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Borostyán erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Borostyán einen Pool?
Nein, Camping Borostyán hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Borostyán?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Borostyán?
Hat der Campingplatz Camping Borostyán Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Borostyán?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Camping Borostyán?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Borostyán zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Borostyán über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Borostyán genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Borostyán entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Borostyán eine vollständige VE-Station?