Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Le Château-d'Oléron
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Au Pigeonnier)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Avenue d'Antioche 73
17480 Le Château-d'Oléron
Nouvelle Aquitaine
Frankreich
Breitengrad 45° 53' 16" N (45.88787257)
Längengrad 1° 12' 50" W (-1.21412267)
Den schönsten Blick über den Alten Hafen gewährt der Leuchtturm Tour de la Lanterne aus dem 15. Jh. Man sieht die beiden mächtigen Festungstürme an den Ecken des Vieux Port, das Stadttor Porte de la Grosse Horloge sowie Kutter und Boote, die durchs Hafenbecken tuckern. Der Turm, dessen Laterne ursprünglich als Leuchtfeuer diente, war lange Zeit auch ein Gefängnis. Noch heute kann man Inschriften von Gefangenen sehen.
Die Schiffswerft Arsenal des Mers fungiert heute als Museum. Im dazugehörigen Trockendock wurde bis 2014 die 65 m lange Fregatte Hermione rekonstruiert. Mit ihr war der französische General Marquis de La Fayette 1780 in See gestochen, um im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg zu kämpfen.
Der Badeort Meschers ist wegen seiner feinsandigen Strände und der Grotten im Steilufer bekannt. In der Vergangenheit dienten diese Höhlen Piraten, Pilgern und Protestanten als Unterschlupf. Auch manche arme Fischerfamilie richteten sich hier ein. Mittlerweile werden die Kalksteinhöhlen als schick sanierte Wohnungen und Restaurants genutzt. Die Grotten Régulus und Matata sind für Besucher zugänglich, es gibt Führungen und Audioguides, auch in deutscher Sprache.
Hier beginnt die Côte dArgent. Soulac-sur-Mer hat eine lange Geschichte, die bis in die Römerzeit zurückreicht und voller Heimsuchungen war. Die erste Stadt versank im 6. Jh. im Meer, später wurden die Ankerplätze der neuen Siedlung von Sümpfen verschlungen. Zwischen dem 17. und 19. Jh. verschwand nach und nach der ganze Ort unter dem Sand der vordringenden Dünen, bis es sogar von den Türmen der romanischen Kirche Notre-Dame-de-la-Fin-des-Terres hieß: »Sand unter«. Der Legende nach wurde die Basilika zu Ehren der Hl. Veronika, die hier starb, nachdem sie das Médoc christianisiert hatte, und der Jungfrau Maria gegründet. Seit der Freilegung der Kirche im 19. Jh. ist ihre Rokoko-Madonna wie einst, als Soulac-sur-Mer eine Pilgerstation war, das Ziel von Wallfahrten. Sehenswert sind die ausdrucksvollen Säulenkapitelle im Chor und im Querschiff. In der Hochsaison fahren täglich Boote zum mächtigen Leuchtturm Phare du Cordouan in der Mitte der Gironde.
In Talmont-sur-Gironde nahe Royan setzten im 12. Jh. Benediktinermönche wirkungsbewusst die an eine Bastion erinnernde Eglise Sainte-Radegonde auf eine Felsklippe, die - so heißt es - ein Rettungsanker für Schiffbrüchige in ihrer Not war. Die Eglise Sainte-Radegonde steht unter Denkmalschutz.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Au Pigeonnier erlaubt?
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Hat der Campingplatz Camping Au Pigeonnier einen Pool?
Nein, Camping Au Pigeonnier hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Au Pigeonnier?
Die Preise für Camping Au Pigeonnier könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Au Pigeonnier?
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