Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Collina
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Alpino Collina)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Via della Segheria
33020 Collina
Friaul - Julisch Venetien
Italien
Breitengrad 46° 35' 28" N (46.59138)
Längengrad 12° 51' 40" E (12.86128)
Auf dem Weg von Tolmezzo Richtung Österreich finden sich in der Nähe des Plöckenpasses in Zuglio noch Überreste des von Caesar 50 v. Chr. errichteten Forums Iulium Carnicum. Auf einem Hügel über Zuglio thront die Kirche San Pietro di Carnia (11. Jh.), in der es einen wunderschönen geschnitzten Altar aus der Gotik zu bewundern gibt.
›Perle der Karnischen Alpen‹ betitelt sich der malerisch zwischen Almen und Weiden auf 1400 m Höhe gelegene Wander- und Wintersportort Sauris di Sopra. Aufgrund seiner Abgeschiedenheit hat der einst von österreichischen Siedlern gegründete Ort einen mittelhochdeutschen Dialekt sowie eigene Bräuche wie den Karneval erhalten. Grandios ist das Panorama mit dem talwärts smaragdgrün schimmernden Bergsee Lago di Sauris.
Tolmezzo ist der Hauptort der Karnischen Alpen. Er erstreckt sich an der Mündung des Torrente But in den Fluss Tagliamento, der im Frühjahr Unmengen von Schmelzwasser zur Adria trägt. Sein teils Hunderte Meter breites, steiniges Bett prägt weithin die Landschaft. An der Piazza Garibaldi im Ortszentrum vermittelt das Museo Carnico delle Arti Popolari lokales Brauchtum. Wie wenig zimperlich die Maler des Barock Märtyrer darstellten, zeigt ein Altarbild im Duomo San Martino (1764): Die ›Enthauptung des hl. Hilarius‹ lässt wahrlich kein blutiges Detail aus.
Dunkle Wälder und prächtige Berge spiegeln sich im kristallklaren Wasser des Misurinasees. Den 1756 m hoch gelegenen Gebirgssee rahmt eine Traumkulisse: der Monte Piana im Norden, die Drei Zinnen im Nordosten, die Cadini-Gruppe im Osten, die Sorapiss-Gruppe im Süden und der Monte Cristallo im Westen. Wanderer und Kletterer finden hier Startpunkte für ausgedehnte Touren und Menschen mit Atemwegserkrankungen erholen sich in der sauberen Luft. Aber auch für Tagesausflügler ist Misurina ein beliebtes Ziel. Sie wagen einen Sprung ins kalte Nass, genießen die gepflegte Gastronomie oder spazieren in einer guten halben Stunde einmal rund um den See herum.
In dem kleinen Ort Pieve di Cadore steht das Geburtshaus von Tiziano Vecellio (1483–1576), dem berühmten venezianischen Maler. Die Casa Natale di Tiziano hat den kargen Charakter eines Dolomitenhauses bewahrt. Das Erdgeschoss stellt Reproduktionen von Tizians Zeichnungen der Uffizien in Florenz aus. Das Obergeschoss zeigt die Räume seiner Kindheit.
Das Brillenmuseum dokumentiert die Geschichte der Sehhilfen, deren wichtigste, die Brille, Ende des 13. Jh. in Norditalien erfunden wurde. In Pieve entstanden 1878 erste optische Betriebe, heute werden hier 80 % aller italienischen Brillen produziert. Die Ausstellung zeigt alte Brillen, Zwicker, Monokel, Lorgnons, Lupen und Fernrohre.
Seit dem Mittelalter wetteiferte Gemona mit dem 10 km entfernten Venzone um den prächtigsten Dom, die höchsten Wegezölle und - auch noch in unseren Tagen - um die beste Tourismusbilanz. Mit der Konkurrenz war es schlagartig vorbei, als am 6. Mai 1976 beide dasselbe Schicksal ereilte: Das schwerste Erdbeben der europäischen Geschichte erschütterte das Friaul - und zu den am ärgsten betroffenen Orten zählten die beiden Erzrivalen. Von Venzone blieb lediglich der Kommunalpalast erhalten und in Gemona entging wie durch ein Wunder der Duomo S. Maria delle Piave (14. Jh.) der völligen Zerstörung. Im restaurierten Dom, aber auch unter den Arkaden des Venzoner Rathauses geben Fotodokumentationen eine Vorstellung davon, wie die Städte vor und unmittelbar nach dem Beben ausgesehen haben. Danach ging es an einen bewundernswerten Wiederaufbau: Wie Phönix aus der Asche erhoben sich die Kirchen und Renaissancepaläste von Gemona aus dem Schutt aufs Neue. Nur ein wenig Patina fehlt den Fassaden noch, sonst nichts. Dem Dom dient eine 7 m hohe Figur des hl. Christophorus an der Fassade als Blickfang. Die Via Giuseppe Bini lockt mit ihren gut sortierten Antiquitätenläden.
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