Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Vico
Verfügbare Unterkünfte (Camping A Sposata)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Col de Saint Antoine
20160 Vico
Korsika
Frankreich
Breitengrad 42° 9' 54" N (42.16505)
Längengrad 8° 47' 12" E (8.786757)
Die ›heimliche Hauptstadt‹ in der Inselmitte, 1755-69 unter Pascal Paoli Regierungssitz des freien Korsika, ist umgeben von den Zweitausendern Monte d’Oro, Monte Rotondo und Monte Cardo. Das Wahrzeichen der Universitätsstadt ist die auf einem Felsvorsprung gelegene Zitadelle. Deren ältester Teil, das ›Adlernest‹ (Nid d’Aigle), stammt aus dem 11. Jh. 1419 zur Festung erweitert, diente sie schon als Gefängnis und Sitz der Fremdenlegion. Das Musée de la Corse in der ehemaligen Serrurier-Kaserne gibt einen Überblick über Korsikas Geschichte. Typisch für die malerische Altstadt sind die schiefergrauen Häuser und die ziegelroten Dächer. Besonderselebt sind die Place Paoli mit dem Denkmal für den ›Vater der Nation‹ und die Hauptgeschäftsstraße Cours Paoli. Auf der Place Gaffori ehrt die Stadt ihren zweiten großen Unabhängigkeitskämpfer, Gian Pietro Gaffori, mit einer Statue. Eine fantastische Aussicht über das Restonica-Tal und die ›Furche von Corte‹, wo sich die Flüsse Tavignano und Restonica vereinen, bietet die Plattform Belvédère. Spektakulär ist auch eine Fahrt mit der Schmalspurbahn über Viadukte und durch Tunnel von Corte über Vizzavona nach Ajaccio.
Südlich von Calvi auf Korsika liegt am Golf von Galéria das Dorf Galéria. In der halbrunden Bucht erstreckt sich ein feinkörniger dunkler Kieselstrand, der von einem genuesischen Turm bewacht wird. Wegen seiner vielfältigen Unterwasserwelt ist der Ort ideal zum Schnorcheln und Tauchen. An der Küste kann man entlang des Panoramawegs am Golf von Punta Ciuttone im Norden nach Punta Stollo im Süden wandern. Im Landesinnern liegt das Fangotal mit einem guten Weg ins Gebirge, den einst die Hirten nutzten. Landschaftlich besonders schön ist es kurz vor Barghiana, wo der Fango mit dem Wildbach Taita zwischen großen Flusssteinen zusammenfließt.
Mondän thront im Westen die Inselmetropole über dem Golf von Ajaccio. Bunte Häuser drängen sich in Altstadtgassen, daneben beeindrucken klassizistische Prachtbauten. 1492 gründeten die Genuesen das heutige Ajaccio und machten es zu einem florierenden Handelsplatz. 1769 erblickte hier Napoleon Bonaparte das Licht der Welt. Heute empfängt der größte Ort (70.000 Einwohner) Korsikas die Besucher mit quirligem Mittelmeercharme. Er lädt ein zum Bummel durch die italienisch anmutende Altstadt und entlang des Hafens unterhalb der wuchtigen Zitadelle. Im eleganten Jachthafen Tino Rossi schaukeln bunte Segelboote auf dem Wasser. Vom Fischerhafen Port Abri blickt man auf die bei Sonnenuntergang blutrot gefärbten Felsen der gegenüberliegenden Îles Sanguinaires.
In der bizarren Felslandschaft Les Calanches leuchten die Granitgipfel je nach Sonnenstand in Ocker- bis Purpurtönen. Wind und Wasser haben über Jahrtausende Höhlen und Löcher in die Felsen gegraben. Schön ist der Spaziergang zur Aussichtsplattform des Château Fort, eines Felsens, dessen Steilwände senkrecht ins Meer stürzen.
Die sternförmige Zitadelle in Ajaccio, erbaut ab dem 15. Jh., befand sich bis 2020 in der Hand der französischen Armee, jetzt soll sie touristisch aufgewertet und umgestaltet werden. Von der Spitze der Jetée de la Citadelle, einer schmalen Landzunge, eröffnet sich ein herrlicher Blick auf Stadt und Golf.
Als ein in weißen Marmor gehauener römischer Imperator wacht Napoleon Bonaparte beim Löwen-Brunnen über den von Platanen umstandenen zentralen Platz von Ajaccio. Wer die gegenüberliegende Fassade betrachtet, entdeckt dort die kleine Figur ›Madonuccia‹, die Schutzheilige der Stadt. Ein kleiner Markt bietet hier täglich bis mittags regionale Produkte an, u.a. Käse, Wein und Schinken.
Oberhalb der Stadt erhebt sich das monumentale Napoleon-Denkmal. Das Bronzestandbild des in seiner Heimatstadt allgegenwärtigen Feldherren steht auf einer Stufenpyramide. Auf der Schräge unterhalb sind Napoleons Erfolge aufgelistet. Vom Sockel aus wird der Blick durch die Cours Général Leclerc und Cours Grandval im neueren Teil der Innenstadt bis zum Hafen gelenkt.
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Nein, Camping A Sposata hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
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Die Preise für Camping A Sposata könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
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