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- Nächstgelegene Ortsmitte: Wouw (Noord-Brabant)
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Bergsebaan 12A
4724 SW Wouw (Noord-Brabant)
Nordbrabant - Limburg
Niederlande
Breitengrad 51° 31' 1" N (51.51716073)
Längengrad 4° 22' 35" E (4.37664094)
Die Provinz Zeeland im Südwesten der Niederlande besteht aus Halbinseln und Inseln sowie einem Stück Festland, das an die Region Vlaanderen in Belgien grenzt. Vor allem Familien und Aktivreisende finden hier Urlaubsbedingungen vom Feinsten: Lange Sandstrände und malerische Dünenlandschaften verlocken zum Baden, Kitesurfen und Bestaunen der Sonnenuntergänge, historische Hafenstädte und Seebäder laden zum Flanieren ein. Und dass man hier an der Nordsee auch wunderbar Radfahren und Campen kann, braucht man für eine holländische Ferienregion wohl nicht extra zu erwähnen. Ein Blick auf die Zeeland-Karte zeigt: Es gibt jede Menge Highlights zu entdecken. Kein Zeeland-Urlaub ohne Strand: Hier ist es am besten Auf der Zeeland-Karte fallen sofort die lang gezogenen Strandabschnitte ins Auge. Egal, ob für gemütliche Tage im Strandkorb in Domburg oder Renesse oder für Wassersport-Action wie Wind- oder Kitesurfen am Brouwersdamm: Hier kommen alle auf ihre Kosten. Auf der Halbinsel Walcheren eignen sich das ruhige Küstendorf Westkapelle oder Oostkapelle mit seinem Leuchtturm „Het Hoge Licht“ und seiner schönen Strandpromenade als Standorte mit perfekter Infrastruktur für den Familien- und Badeurlaub. Zeeland-Reisetipp für Entdecker: Middelburg Ebenfalls auf der Halbinsel Walcheren liegt der Ort Middelburg, der seine Gäste mit einer Kombination aus reicher Geschichte, Kultur und entspannter Atmosphäre begrüßt. An Sehenswürdigkeiten nennt der Reiseführer die historische Altstadt mit der alten Abtei und dem achteckigen Turm Lange Jan (Wahrzeichen Middelburgs), das Zeeuws Museum, die Oostkerk und das Rathaus. Die Stadt bietet darüber hinaus eine Vielzahl von Geschäften, Boutiquen und Märkten und gilt als nicht sehr überlaufen – perfekt, um sie in Ruhe zu erkunden. Zeeland-Routenplaner: Die Region mit dem Auto erkunden Die Zeeland-Karte zeigt ein gut ausgebautes Straßennetz, die Region lässt sich wunderbar mit dem eigenen Fahrzeug erkunden. Kostenlose und bezahlpflichtige Parkhäuser und Parkplätze stehen in Ortschaften sowie in der Nähe von Stränden und Attraktionen in ausreichender Zahl zur Verfügung. Es gibt zudem einige Fähren zu den Inseln und Halbinseln: Die bekannteste ist die Fähre zwischen Breskens und Vlissingen, die die Breskens-Halbinsel mit Walcheren verbindet.
Der Grote Markt von Sint-Niklaas macht seinem Namen alle Ehre, mit mehr als 3 ha ist er der größte Marktplatz Belgiens. Stattliche Häuser des 17. Jh. säumen den Platz: das Parochiehuis, in dem einst der Pfarrer residierte, die Ciperage, in dem die Gefangenen schmachteten, und das Landhuis, in dem Gericht gehalten wurde. Nahe Sint-Niklaas wurde 1512 Gerhard Mercator geboren, dem wir die nach ihm benannte Technik verdanken, ein winkelgetreues Abbild der Erde auf eine zweidimensionale Karte zu bannen. Das Mercator-Museum informiert über sein Leben und Werk sowie die Geschichte der Kartographie. Außerdem sind alte Landkarten und zwei einzigartige Globen aus dem 16. Jh. ausgestellt. (Das Museum ist derzeit geschlossen, Wiedereröffnung im Laufe des Jahres 2025.)
Nicht nur Techniker fasziniert das riesige Sperrwerk im Mündungsdelta von Rhein, Maas und Schelde. Eine Ausstellung im Deltapark Neeltje Jans zeigt dessen Funktionsweise mit einem großen Modell der Insel- und Flüsselandschaft sowie der Strömungsverhältnisse. Zu sehen sind außerdem die Maschinenräume eines gewaltigen Schleusentores. Für weitere Abwechslung sorgen Seelöwenshows, das Bluereef Aquarium mit tropischen Haien, Seepferdchen und Krebsen, die Ausstellung „Welt der Wale“ und ein Wasserspielplatz mit Wasserrutsche.
Unweit der Schelde erhebt sich die ab 1571 als Teil eines Dominikanerklosters errichtete Sankt Pauluskirche. Zu den Höhepunkten der überaus reichen Ausstattung gehören die 50 Gemälde im Langhaus, welche Meister wie Rubens, Anthonis van Dyck und Jacob Jordaens schufen. Hinzu kommen prächtige Barockaltäre und hunderte Skulpturen. Der Kalvarienberg neben der Kirche stellt mittels lebensgroßer Skulpturen die Passion Christi dar.
Im Naturschutzgebiet Kalmthoutse Heide (Grenspark De Zoom) wachsen auf ca. 1000 ha Sandboden Heidekraut, Wollgras und Segge, Wacholder und Eberesche, leben Kiebitz und Kleiber, Brachvogel, Birkhuhn und Bekassine. Wander-, Rad- und sogar Reitwege erschließen die herbe Landschaft, die im Spätsommer, wenn das Heidekraut blüht, ihren ganzen Zauber entfaltet. Das Besucherzentrum De Vroente hält Routenvorschläge bereit.
Prächtige Stadtpaläste und Herbergshäuser sowie ein beschaulicher Beginenhof mit engen Gassen und kleinen Häuschen machen Lier zu einem reizvollen Besucherziel. Ein Blickfang ist der Zimmerturm mit seiner riesigen astronomischen Uhr. Sie zeigt u.a. Tag und Stunde, Monat und Jahr, Sternkreis, Mondphase und Jahreszeit an. Ein mächtiger, achteckiger Turm, die ›Pfefferbüchse‹, krönt die spätgotische Sint-Gummaruskerk. In ihrem Inneren beeindrucken reich verzierte Chorschranken aus weißem Sandstein und kostbare Glasfenster. Der Glockenturm mit dem spitzen Dach entstand bereits 1369, fast 400 Jahre vor dem angrenzenden eleganten Rathaus mit der kunstvollen Rokoko-Ausstattung.
Ein Stück die Begijnhofstraat südwärts, verführt der älteste flämische Beginenhof zum Verweilen, ein malerisches Ensemble mit engen Gassen, kleinen Häuschen aus dem 17. Jh. und einem Kreuzweg. Mittendrin steht die hübsche Barockkirche St.-Margarita. Die Beginen waren eine spirituelle Gemeinschaft von Frauen, die im 13./14. Jh. zusammenlebten. Ein Besuch der Kirche ist nur mit Führung möglich. Der Beginenhof gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Wer wissen möchte, was die Stunde geschlagen hat, schaut auf den Zimmerturm. Blaue Planeten umkreisen diese raffinierte astronomische Uhr, die den Zimmerturm dominiert. Tag und Stunde, Monat und Jahr, Sternkreis, Mondphase und Jahreszeit zeigt sie an. Das Lebenswerk des Louis Zimmer heißt auch die Jubel- oder Wunderuhr. Der viereckige und zwei Stockwerke hohe Turm beherbergt heute ein astonomisches Studio und war einst ein Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung.
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