Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Sauris
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Verfügbare Unterkünfte (Campeggio Treinke)
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Sauris di Sopra 71
33020 Sauris
Friaul - Julisch Venetien
Italien
Breitengrad 46° 27' 52" N (46.4646118)
Längengrad 12° 41' 34" E (12.692963)
Nordwestlich des Lienzer Hauptplatzes erhebt sich das Franziskanerkloster mit zugehöriger Kirche. Die Kirche ist Unserer Lieben Frau Mariä Himmelfahrt geweiht. Die Bauzeit des Langhauses datiert auf 1430-40, wobei Reste eines Vorgängerbaus einbezogen wurden. Das Sternrippengewölbe und die freigelegten Fresken aus der Mitte des 15. Jh. sowie die Pietà des Seitenaltars (um 1400) sind besonders sehenswert. Der Hochaltar der Kirche mit aus Kupfer getriebenen Dartstellungen ahmt einen gotischen Flügelaltar nach.
Die Seilbahn Freccia nel Cielo, der Himmelspfeil, schwebt in drei Etappen über die Stationen Col Druscié und Ra Vallest auf den höchsten Gipfel Cortinas, die 3244 m hohe Cima Tofana. Dort eröffnet sich bei klarem Wetter ein atemberaubender 360-Rundblick über die Dolomitengipfel bis zur Lagune von Venedig. Sommerurlauber finden Wanderwege, Klettersteige und Mountainbike-Trails vor, Winterurlauber haben die Wahl zwischen den 11 Skipisten des Col Drusciè und des Ra Vallest, wobei Ra Vallest sogar ganzjährig schneesicher ist. An der Seilbahnstation Col Druscié auf 1780 m Höhe ermöglicht das astronomische Observatorium ›Helmut Ullrich‹ im Rahmen von Führungen faszinierende Einblicke ins All.
Toblach ist als Austragungsstätte internationaler Langlaufwettbewerbe berühmt. 120 km lange, top präparierte Pisten beginnen am europaweit einzigartigen Langlaufstadion, der Nordic Arena Toblach. Eine Bahn führt sogar direkt über das Stadion hinweg. Aber auch für Anhänger anderer Sportarten ist gesorgt: Rollerskater üben sich auf der 4 km langen Rollerskating-Bahn an spannenden Hindernissen und Kletterer beweisen in der nagelneuen Kletterhalle und im Bouldersaal ihre Geschicklichkeit.
Das Städtchen sitzt auf einem Hügel über dem Tagliamento und wurde lange von einer Kärnter Adelsfamilie namens Spengenberg beherrscht. Von der mittelalterlichen Burg, die das Erdbeben von 1976 zerstörte, ist nur der Palazzo Dipinto aus dem 15. Jh. erhalten. Den »bemalten Palast« schmücken bunte Fresken. Spilimbergo ist Sitz der bedeutenden Mosaikfachschule Scuola Mosaicisti del Friuli.
Das Stift Innichen geht auf ein von Herzog Tassilo im 8. Jh. gegründetes Benediktinerkloster zurück und gilt als ältester romanischer Sakralbau in Tirol. Im 12. Jh. wurde es in ein Kollegiatsstift umgewandelt. In seinem Kapitelhaus (16. Jh.) ist heute das Stiftsmuseum untergebracht. Sieben Schauräume präsentieren sakrale Kunstwerke einheimischer Künstler, Plastiken aus sechs Jahrhunderten, kostbare Buchmalereien, Drucke, Kupferstiche, eine Manuskriptsammlng und den Domschatz.
Am Fuße des Haunold und an der Einmündung des Sextentals in das Pustertal liegt dieser uralte Klosterort mit fassadengeschmückten Bürgerhäusern und der stattlichen Stiftskirche zu den Heiligen Candidus und Korbinian. Sie ist der bedeutendste und schönste romanische Kirchenbau im Ostalpenraum. Im Kapitelhaus des Kollegiatsstifts ist das Stiftsmuseum eingerichtet. Ebenso aus der Romanik, jedoch 1735 barock umgebaut, zeigt sich die Pfarrkirche zum Hl. Michael mit schön geschwungenen Formen und goldenen Engelsstatuen in der Fassade. Das eigenwillige Museum Dolomythos präsentiert den Lebens- und Kulturraum Dolomiten in seinen verschiedensten Facetten. Heute ist Innichen ein beliebtes Ziel für Erholungssuchende und Aktivurlauber mit einem Dutzend guter Hotels, Tennis- und Golfanlagen, Wanderwegen, Kletterrouten, Langlaufloipen und Skipisten in allernächster Umgebung.
Von 1825/26 stammt die Pfarrkirche St. Peter und Paul, die in den Jahren 1921/22, nach einem Brand des Dachstuhls im Ersten Weltkrieg, wieder aufgebaut wurde. Albert Stolz schuf 1923 die Deckengemälde, die Fresken an den Arkaden sind Werke der Brüder Albert, Ignaz und Rudolf Stolz. Rudolf Stolz schmückte auch die runde Friedhofskapelle mit dem Totentanz aus. Sie gilt als eine der kunstvollsten Fresken des 20. Jh. in Südtirol und entstand unter dem Eindruck des Ersten Weltkrieges.
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