Aufenthalt
- Sprache an der Rezeption: Deutsch, Italienisch
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Verfügbare Unterkünfte (Camp Karlo)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Indije 18
52100 Banjole
Istrien
Kroatien
Breitengrad 44° 49' 25" N (44.82383)
Längengrad 13° 51' 17" E (13.85492)
Am höchsten Punkt der Altstadt erhebt sich die imposante Basilika St. Euphemia (Sveta Eufemije). Der Legende nach wurde im Jahr 800 der Marmorsarkophag mit den Gebeinen der hl. Euphemia, einer frühchristlichen Märtyrerin, an der Küste von Rovinj angespült. Dort, wo sich bereits zuvor ein kleines Kirchlein befunden hatte, entstand nun ein größerer, der neuen Stadtpatronin geweihte Sakralbau. Die heutige Kirche stammt vom Anfang des 18. Jh., die Fassade im Stil des venezianischen Barock aus der Mitte des 19. Jh. Der 61 m hohe, dem Campanile von San Marco nachempfundene Glockenturm flankiert die Basilika. An seiner Spitze dreht sich die Kupferstatue der hl. Euphemia nach dem Wind. Lächelt die Heilige ist das Wetter gut, zeigt sie ihre Kehrseite, ist mit Turbulenzen zu rechnen. Der höchste Glockenturm Istriens kann bestiegen werden, an klaren Tagen reicht der Blick bis zu den Alpen.
Größte Attraktion von Poreč ist die Euphrasius-Basilika, die seit 1997 UNESCO-Weltkulturerbe ist. Bischof Euphrasius ließ sie im 6. Jh. errichten. 18 Marmorsäulen mit Tiermotiven an den byzantinischen und romanischen Kapitellen gliedern den Innenraum in drei Schiffe. Glanzpunkt sind die fast 1500 Jahre alten Mosaike aus Millionen bunter Steine. Über dem Triumphbogen ist Christus als Weltenrichter mit den zwölf Aposteln dargestellt. In der Kuppel der Apsis thront Maria mit dem Kind. Unter einem von vier gedrehten Marmorsäulen getragenen Baldachin befindet sich der mit Silber verkleidete Hauptaltar. Prachtvolle Mosaikböden zieren die achteckige Tauf- und die Gedächtniskapelle mit den Reliquien der hll. Maurus und Eleutherius. Der Glockenturm bietet von seiner Aussichtsplattform einen schönen Blick auf die Altstadt von Poreč.
Die Hafenstadt Rovinj im Norden Kroatiens ist ein ideales Urlaubsziel für Kulturinteressierte und Gourmets, die gerne im mediterranen Flair entspannen. Schon von Weitem sichtbar ist der Turm der Kirche St. Euphemia im historischen Zentrum. Doch das ist längst nicht der einzige Reisetipp für die hübsche Stadt und ihre Umgebung. Verwinkelte Gassen, barocke Bauten: Reisetipps für Rovinj Die romantische Altstadt von Rovinj ragt auf einer Landzunge in die Adria hinein. Schmale, verwinkelte Gassen, bunte Häuser und barocke Bauten prägen den historischen Stadtkern, der sich wunderbar für einen Spaziergang eignet. Der Stadtplan weist den Weg zum zentralen Platz Trg Maršala Tita. Dort öffnet das Heimatmuseum im rot gestrichenen Palazzo Califfi seine Türen für Besucherinnen und Besucher. Mit dem Rovinj-Routenplaner alle Highlights finden Mit ADAC Maps lässt sich eine abwechslungsreiche Route planen, die zu den sehenswerten Bauwerken, Museen, Badestränden rund um die Stadt und zu Naturschönheiten der Umgebung führt. Im Nu gelangen Sportbegeisterte so etwa zum Kletterfelsen , einem alten Steinbruch mit mehr als 100 Kletterrouten. Reiseführer für Rovinj: die Umgebung der Stadt erkunden Einst ein Geheimtipp, heute eines der beliebtesten Ausflugsziele auf der Karte: Die mittelalterliche Stadt Vrsar liegt knapp 27 km nördlich von Rovinj am Limski-Kanal. Ihre geschichtsträchtige Altstadt ist von Resten der Stadtmauer umgeben. Im Osten gelangt man durch das Hauptstadttor ins Zentrum, im Südwesten durch das kleine Stadttor.
Der Archipel aus zwölf kleinen und den beiden größeren Inseln Veli Brijun und Mali Brijun entwickelte sich ab 1893 mit Luxushotels und einem zoologischen Garten zum Urlaubsparadies. 1983 wurde der Nationalpark eingerichtet. Heute genießen betuchte Urlauber die Atmosphäre und bespielen den 18-Loch-Golfplatz. Von Fažana aus bringen Ausflugsboote Tagestouristen zur Insel Veli Brijun. Dort im Landschaftspark wachsen Stechpalmen und exotische Zierbäume, und es äst frei lebendes Wild. Elefanten, Lamas, Zebras und Antilopen bevölkern den Safaripark, istrische Nutztiere den Ethnopark.
Auf dem Hügel über der Stadt thront das venezianische Kastell aus dem 17. Jh. mit dem Museum über Istriens historisches und kulturelles Erbe. Ausgestellt sind u.a. Dokumente, Münzen, Waffen, Uniformen sowie Land- und Ansichtskarten. Zu den Highlights gehören ein nordadriatisches Holzboot und die K.-u.-k.-Marinespital-Apotheke von 1861.
Die Kathedrale mit Renaissancefassade steht nur ein paar Schritte entfernt von der stimmungsvollsten Ecke der Stadt, dem »Platz der Republik« (Trg republike). Zu ihr gehört der freistehende Glockenturm vom Ende des 17. Jh. Die dreischiffige Basilika wurde im 13. Jh. auf den Resten eines römischen Tempels und einer frühchristlichen Basilika (5./6. Jh) erbaut. Sie besitzt ein Renaissanceportal. Mit den aus der frühchristlichen Vorgängerkirche stammenden Säulenkapitellen, Bodenmosaiken und der Apsis wirkt der Innenraum eher schlicht. Als Altar dient ein römischer Sarkophag aus dem 3. Jh.
Die Altstadt von Poreč, auch ›Perle Istriens‹ genannt, drängt sich mit ihren Palästen aus Gotik, Renaissance und Barock auf einer schmalen Halbinsel um die 2000 Jahre alte Hauptstraße Decumanus. Diese führt vom Torturm Peterokutna kula aus venezianischer Zeit zum Palazzo Sinčić von 1719. Darin bewahrt das Heimatmuseum, das älteste Museum Istriens von 1884, archäologische und volkskundliche Stücke sowie Gemälde (derzeit wg. Restaurierung geschl.). Am Trg Marafor, dem einstigen Römischen Forum, stehen Reste eines römischen Tempels und das Romanische Haus mit umlaufendem Holzbalkon. In der nordöstlich gelegenen Franziskanerkirche tagte in der zweiten Hälfte des 19. Jh. das istrische Parlament. Die größte Attraktion von Poreč ist die byzantinische Euphrasius-Basilika aus dem 6. Jh. Ins Landesinnere führt der Radwanderweg Parenza.
Folgt man auf Cres der Insel-Hauptstraße nach Süden, landet man unweigerlich in Osor, der bis ins 15. Jh. hinein bedeutendsten Stadt. Den schmalen Kanal, der Cres von der Nachbarinsel Lošinj trennt, ließen vermutlich bereits die Römer anlegen. Heute verbindet eine kleine Drehbrücke, die dreimal täglich geöffnet wird, die beiden Inseln miteinander. Im Juli und August geht es in Osor besonders lebhaft zu. Dann ist die Kathedrale aus dem 15. Jh. mit ihrer Fassade in Form eines Dreiblattes Schauplatz von Musikfestspielen. Die Häuser rund um den Hauptplatz sind nicht nur zur Festspielzeit einen Blick wert. So gut wie überall entdeckt man ein altes Patrizierwappen in der Fassade.
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