Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Embach Lend
Verfügbare Unterkünfte (Biobauernhof Unteregg)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Heuberg 6
5651 Embach Lend
Salzburg
Österreich
Breitengrad 47° 17' 51" N (47.2975046)
Längengrad 13° 1' 43" E (13.0288866)
Festungen in Städten und auf Bergen, Eishöhlen und grüne Berge mit Seen – wer für das Salzburger Land nach Reisetipps sucht, wird nicht enttäuscht. Die österreichische Region hat dank ihrer Vielzahl historischer Stätten und imposanter Berge viel zu bieten. Die Stadt Salzburg ist eines der besten Beispiele dafür: Umrundet von Bergen und durchzogen von der Salzach bestaunen Besucherinnen und Besucher hier Kunst und Geschichte. Salzburger Land: Reisetipps für Naturliebhaber Ausflüge in die Natur sind im Salzburger Land mit dem Routenplaner reichlich zu finden. Von Salzburg aus ist es nur ein Fußmarsch zum Mönchsberg mit seiner tollen Aussicht über die Stadt. Die Tour auf den Untersberg ist eine spannende Wanderung, alternativ führt die Fahrt mit der Seilbahn auf seine stolzen 1.972 m. Zu den Highlights im Salzburger Land gehört auch die Eisriesenwelt im Tennengebirge: Sie ist die größte Eishöhle der Welt. Daneben lohnt sich auch ein Ausflug zum Wolfgangsee im Salzkammergut, der mit seinen 13 qm zum Segeln, Tauchen oder Schwimmen einlädt. Von der Mozartstadt nach Zell am See: Städte-Highlights im Salzburger Land Eines der beliebtesten Urlaubsziele der Region ist die Landeshauptstadt Salzburg. Die Mozartstadt beeindruckt durch ihre historische Architektur, die malerische Festung und die zahlreichen Cafés. Daneben lohnt sich ein Ausflug nach Zell am See . Der Ort ist optimal zum gemütlichen Entspannen geeignet – und in der Skisaison ein beliebtes Wintersportziel. Wer es noch gemütlicher mag, sollte auch das beschauliche Hallein besuchen und dessen historisches Salzbergwerk besichtigen. Tipps für Familien – das Salzburger Land mit Kindern entdecken Mehrere Wanderwege in den umliegenden Bergen sind auf Familien ausgerichtet und auch für kleine Besucherinnen und Besucher machbar – so etwa der Wasserweg Leisnitz. Während die meisten Skigebiete außerdem Pisten für Kinder bereithalten, bieten Sommerrodelbahnen wie der Alpin-Coaster Lucky Flitzer Rodelspaß zu jeder Jahreszeit an.
Die Alpenrepublik ist gleichermaßen Sommerferienparadies und Winterwunderland. Das Reiseziel Österreich bietet kuschelige Berghütten, blumengeschmückte Holzbalkone, verschneite Hänge und Après-Ski, türkisblaue Badeseen, imposante Gletscher, satt-sonnige Almwiesen, kaiserlich-königliche Herrlichkeit, schmucke Trachten, Walzerklänge und Heurigenseligkeit. Wien, Graz, Salzburg und Linz begeistern mit hübschen Altstädten, die reich an Sehenswürdigkeiten sind. Zugleich sind sie aber auch Hotspots der aktuellen internationalen Kulturszene. Die Melange ist also nicht nur eine Spezialität der österreichischen Kaffeehäuser, die Kaffee und Milch vereint. Die besondere Melange von Traditionen und Innovationen zieht Menschen aus aller Welt nach Österreich. Ob Wellnessurlaub, Bergtour oder Städtetrip – die Mischung machts. Österreichs Alpen haben immer Saison Der Berg ruft! Die Sommermonate gehören den Urlaubern, die auf gut markierten Wanderwegen und mit Bergbahnen die Gipfel erreichen, um den Ausblick über die einzigartige Alpenlandschaft, auf Gletscher, Wasserfälle und Gämsen, zu genießen. Abenteurer erklimmen schroffe Felswände, stürzen sich bei Canyoning-, Mountainbike- oder Raftingtouren durch wilde Schluchten. Im Winter locken traumhafte Pulverschneelandschaften und heimelige Bergdörfer mit attraktiven Skigebieten, Tausenden Kilometern präparierter Pisten, Halfpipes, Loipen und Rodelbahnen. Im Sommer wie im Winter sorgen die bewirtschafteten urigen Berghütten mit Kaiserschmarrn, Germknödeln und Almdudler für das Wohl der Urlauber und Ausflügler, Wanderer und Sportler. Österreich als Reiseziel für Familien mit Kindern Urlaubsbauernhof, Familienhotel, Zwergerl-Skikurs oder Rutschenpark, Wasserspielplatz oder Höhlenabenteuer – in Österreich gibt es viele Angebote für Kinder und Jugendliche, sodass auch die Eltern den Familienurlaub entspannt genießen können. Besonders groß ist die Auswahl in den Bundesländern Salzburger Land, Steiermark, Kärnten, Tirol, Nieder- und Oberösterreich. Zu den schönsten und beliebtesten Urlaubszielen zählen der warme Wörthersee, der fischreiche Achensee oder der kristallklare Hallstätter See, weil sie die perfekte Kombination von Wanderungen, Badeferien und Bootsausflügen ermöglichen. Österreichs Städte, Orte zum Verlieben Salzburg, Graz und Innsbruck liegen inmitten malerischer Alpenkulissen und gehören neben der Hauptstadt Wien zum Schönsten, was Österreich Urlaubern zu bieten hat. Die Altstädte schwelgen in architektonischer Pracht. Einerseits bezaubern lauschige Durchgangshäuser und Gassen, gemütliche Kaffeehäuser und Beisln, Grün- und Naschmarkt, andererseits sind die Residenzen der Habsburger, die Schlösser des Adels und der Fürstbischöfe, die Kirchen und Kapellen beeindruckende Highlights im Stil der Renaissance, des Barock und Rokoko. Zu den Glanzlichtern gehören auch Besuche in den zahlreichen Kunstmuseen, der Wiener Staatsoper oder dem Burgtheater. Eindrucksvolles bieten auch die Ars Electronica in Linz, der Steirische Herbst in Graz und natürlich die Salzburger Festspiele. Wellnessoasen und Hideaways in Österreich Ideal für erholsame Wellnesswochenenden und Genussreisen sind die sonnenverwöhnten Regionen im Burgenland und in der Südsteiermark. Mildes Klima, Weinberge, Thermen verschwiegene Rückzugsorte – von gemütlichen Pensionen bis zu luxuriösen Kur- und Thermalhotels – schaffen das perfekte Ambiente für stressfreie Urlaubstage. Hinzu kommen die klassischen Kurorte im Salzkammergut, die schon zu Kaisers Zeiten als Sommerfrische beliebt waren, wie Bad Ischl, Bad Aussee oder Bad Goisern am Hallstätter See. Besonders mondäne Reiseziele sind Bad Gastein und Hofgastein im Salzburger Land.
Rund 40 km lang zieht sich das Gasteinertal vom Taleingang bei Burg Klammstein über die Gemeinden Dorfgastein, Bad Hofgastein und Bad Gastein nach Böckstein. Dort sorgt die Autoschleuse Böckstein mit Bahnverladung, ein Eisenbahntunnel unter dem Alpenhauptkamm, für die Verbindung nach Süden, nach Mallnitz im kärntnerischen Mölltal. Am Taleingang, kurz nach der engen Klamm, weist ein Schild zur Entrischen Kirche. In dieser geräumigen Höhle trafen sich einst Protestanten zu heimlichen Gottesdiensten. Zur Höhle sind 250 Höhenmeter zu Fuß in 35–50 Minuten zu überwinden.
1834 m hoch liegt das 1938 fertiggestellte Kehlsteinhaus. Entgegen weit verbreiteter Annahmen war es kein Geschenk zu Hitlers 50. Geburtstag. Heute dient es als Restaurant mit grandioser Aussicht. Die Auffahrt mit Spezialbussen über die Kehlsteinstraße bis zum Tunnel in den Berg und zum Aufzug für die restlichen 124 Höhenmeter beginnt am Parkplatz Obersalzberg.
Ein Wanderweg führt hinauf zum Rossbrand (1770 m), dem Radstädter Hausberg. Wem die drei Stunden Aufstieg zu anstrengend sind, der gelangt auch mit Auto oder Ausflugsbus über die Rossbrand-Alpenstraße bis zum Parkplatz zehn Minuten unterhalb der Radstädter Hütte. Von hier sind es nur wenige Schritte auf den Gipfel. Dann bietet sich ein hervorragendes Panorama mit fast 150 Gipfeln der Ostalpen, vom Dachstein im Norden, über Tennen- und Hagengebirge, Großglockner bis zu den Schladminger Tauern.
Im 16. und 17. Jh. wurde im Gastteinertal Bergbau betrieben, 1557 über 800 kg Gold gewonnen. 1940 trieb man neue Stollen in den Radhausberg, um nach Gold zu suchen. Gold wurde keines gefunden, stattdessen aber in Teilen des Berges Gesteinstemperaturen bis zu 44 Grad Celsius gemessen. Auch berichteten Bergleute von der Linderung gesundheilicher Beschwerden. Ab 1946 wurde der Stollen wissenschaftlich untersucht und eine relative Luftfeuchtigkeit von 70 bis 100 Prozent, eine Lufttemperatur von 37,0 bis 41,5 Grad Celsius und vor allem eine erhöhte Konzentration des radioaktiven Edelgases Radon in der Stollenluft festgestellt. 1952 startete der Kurbetrieb im Gasteiner Heilstollen. Die Kur lindert chronischen Schmerzen, hemmt Entzündungen und stärkt das Immunsystem. Radon, Wärme und Luftfeuchtigkeit bewirken eine Linderung von Beschwerden des Bewegungsapparates, der Atemwege und der Haut. Insbesondere Morbus-Bechterew- und Rheuma-Patienten loben die positiven Wirkungen einer Heilstollentherapie. Dabei fahren Patienten bis zu 2,5 km tief in den Berg ein, wo sie auf vier Stationen mit unterschiedlicher Temperatur und Luftfeuchtigkeit eine gewisse Dauer ruhen. Regelmäßige Kennenlerneinfahrten von ca. 2,5 Stunden Dauer umfassen eine medizinischen Check, eine Kurzfilm über Wirkung und Therapiebereicht, die Einfahrt und einen halbstündigen Aufenthalt im Stollen.
Seit fast 90 Jahren handelt es sich bei der Großglockner Hochalpenstraße um eines der monumentalsten österreichischen Wahrzeichen. Die beeindruckende Strecke rund um den legendären Großglockner, der Bergsteigerinnen und Bergsteiger aus aller Welt anlockt, garantiert einzigartige Aussichten, Bergidyll der ganz besonderen Art und grandiose Naturerlebnisse. Neben der Panoramastraße ist natürlich auch der Großglockner selbst eine Reise wert. Mit 3.798 m handelt es sich bei ihm um den höchsten Berg Österreichs. Seine Spitze besteht aus Grünschieferfazies und bildet das Herzstück der Glocknergruppe. Erleben Sie das Pfeifen der Berge am Großglockner – Reisetipps für Naturfreunde Bei einer Tour am Großglockner empfiehlt es sich, einen Moment innezuhalten und zu lauschen. Vor allem bei einer Rast auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe ertönt sehr deutlich das weltbekannte Pfeifen der Berge. Es stammt von den vielleicht bekanntesten Bewohnern des Gebirges: den Murmeltieren. Sie begleiten den Urlaub am Großglockner zur Reisezeit im Sommer und im frühen Herbst. Nachdem die Tiere lange als sehr scheu gegolten hatten, zeigen sie sich mittlerweile immer häufiger den zweibeinigen Gästen der Hochalpenstraße. Besonders gut eignet sich die Wilhelm-Swarovski-Beobachtungswarte, um Murmeltiere zu Gesicht zu bekommen. Wer mag, erfährt im Haus Alpine Naturschau bei der multimedialen „Murmi-Show“ mehr über die Tiere. Rund um den Großglockner – per Karte zum Pasterze Auf den ersten Blick sind es die Berge, die den Großglockner zum beliebten Urlaubsziel machen. Hier erstreckt sich aber auch der größte Gletscher in Österreich. Der höchste Punkt istliegt auf 3.453 m gelegen. Der 8,3 km lange Gletscher speist den unterhalb des Glocknerhauses gelegenen Stausee Margaritze. Nachdem Glaziologen im Jahr 1987 eine maximale Eisdicke von 180 m gemessen hatten, ging diese infolge des Klimawandels zuletzt deutlich zurück. Die Gletscherzunge ist heute über einen rund 2 km langen Wanderweg in der Nähe des Sandersees gut erreichbar. Route planen zum Erlebnisraum Heiligenblut/Großglockner Mit dem Großglockner-Routenplaner erreichen Gäste mit Heiligenblut eines der touristischen Zentren der Region. Wie ein kleines Paradies erstreckt sich der Landstrich inmitten des Nationalparks Hohe Tauern und lädt zum Blick in uralte Traditionen und Touren in der Natur ein. Hier befindet sich das Skigebiet Großglockner/Heiligenblut, das mit 47 km Piste und insgesamt zehn Liftanlagen aufwartet. Mit dem Reiseführer führt die Tour in der Region zur Wallfahrtskirche St. Vinzenz. Vor allem das Panorama mit dem Großglockner im Rücken trägt zur Berühmtheit des spätgotischen Gotteshauses bei.
Zu Füßen des Watzmanns, eingeschlossen zwischen hohen Felswänden, liegt der bis zu 192 m tiefe Königssee. Autos und Busse werden auf gebührenpflichtige Parkplätze geleitet. Von dort führt die Seestraße hinunter zum Ufer. An der nördlichen Seespitze warten Restaurants und Cafés auf Gäste. Links vom Bootsanleger geht es über 1,5 km zum romantischen Malerwinkel mit schöner Aussicht auf St. Bartholomä und auf das Steinerne Meer. Einen Almabtrieb per Boot gibt es Ende September zu sehen. Dann werden die Kühe von den Almen am Südostufer auf Lastkähnen über den Königssee heimwärts transportiert.
AußergewöhnlichThomasschriebvor 3 Jahren
Einfach, schön für Kinder, tolles Bergpanorama
Ein kleiner, einfacher aber umso entspannterer Campingplatz in toller Lage. Eine Rezeption gibt es nicht, aber bald schon begegnet man der sehr herzlichen und offenen Bäuerin, die einem alles Nötige zeigt (denn die Beschilderung ist eher dürftig - so haben wir erst recht spät herausgefunden, wo man … Mehr
Sind Hunde auf dem Campingplatz Biobauernhof Unteregg erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Biobauernhof Unteregg einen Pool?
Nein, Biobauernhof Unteregg hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Biobauernhof Unteregg?
Die Preise für Biobauernhof Unteregg könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Biobauernhof Unteregg?
Hat der Campingplatz Biobauernhof Unteregg Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Biobauernhof Unteregg?
Verfügt der Campingplatz Biobauernhof Unteregg über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Biobauernhof Unteregg entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Biobauernhof Unteregg eine vollständige VE-Station?