Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Zirc
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Klassische Zeltplätze und mongolische Jurten kombinieren im Bakonyi Camping in Zirc das Einfache mit dem Besonderen. Übernachtet wird hier im Schatten der bekannten und prunkvoll gestalteten Bakonyi Villa mit ihrer elegant gestalteten Terrasse. Man kann direkt in der Umgebung durch den Garten wandeln und sich auf den Sonnenliegen entspannen. Badezimmer und sogar ein Jacuzzi sind in der Anlage in Zirc ebenso vorhanden wie ein Spielplatz für Kinder. Zudem bekommt man kostenlosen Zugang zum Internet. Ein Highlight ist das Restaurant in der Villa, wo man den Besuchern feinste Speisen aus Ungarn zubereitet.
Verfügbare Unterkünfte (Bakonyi Camping)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Kossuth Lajos utca 35
8420 Zirc
Ungarn ohne Plattenseegebiet
Ungarn
Breitengrad 47° 15' 29" N (47.25829)
Längengrad 17° 52' 31" E (17.87535)
Majestätisch erheben sich am Ende der Vár utca die überlebensgroßen Skulpturen von König Stephan I. und seiner Gemahlin Königin Gisela. Der Bildhauer József Ispánky hat das erste ungarische Königspaar 1938 zum 900. Todestag Stephans I. in Stein gehauen. Hier bietet sich ein weiter Blick über die Hügel der Stadt.
In die Römerzeit entführt ein Abstecher in den Archäologischen Park und das Freilichtmuseum von Gorsium südlich von Székesfehérvár, auf halber Strecke zwischen Platten- und Velence-See. Die Ausgrabungsstätte gilt wegen ihrer Bedeutung als „Ungarisches Pompeji“. Mitte des 1. Jh war hier eine römische Militärbefestigung angelegt, Anfang des 2. Jh eine Stadt erbaut worden. Nach einem Angriff verwüstet, entstand an ihrer Stelle um 290 eine neue Stadt mit dem Namen Herculia. Bei Ausgrabungen ab 1958 wurden Stadtmauern, Tore, Tempel, Paläste und Privathäuser gefunden. Plastiken, Bronzestatuetten und Grabstelen stellt das kleine Grabungsmuseum aus.
Der Bakony ist die abwechslungsreichste Gebirgslandschaft Ungarns mit sanften Berghängen und steilen Vulkankegeln, Dolomitplateaus und idyllischen Bachtäler dazu historische Kirchen und viele stolze Burgen. Wanderer kommen hier auf ihre Kosten. Buchen- und Eichenwälder überziehen das Bakony-Gebiet, die aber immer wieder weite Blicke über die hügelige Landschaft freigeben. Weithin sichtbar sind die vielen Bergkegel und Tafelberge, die sich zum Verwechseln gleichen. Einige sind von markanten Basaltformationen gekennzeichnet, die riesigen Orgelpfeifen ähneln. Solche Basaltorgeln trägt z.B. der 415 m hohe St.-Georgsberg (Szentgyörgy-hegy) bei Kisapáti südlich von Tapolca. Wer dem Rummel entfliehen möchte, der in der Hochsaison direkt am Balaton anzutreffen ist, fühlt sich im Bakony gut aufgehoben.
Die neoromanische Franziskanerkirche passt nicht so recht ins barocke Bild des Burgviertels mit der reich verzierten Dreifaltigkeitssäule mitten auf dem Platz. Die Franziskaner kamen Ende des 17. Jh. nach Veszprém. Ihre erste Kirche im Barockstil brannte wie so viele Bauten der Stadt bei einer Feuersbrunst ab. Das Domherrenhaus nebenan dient als Museum mit Schatzkammer.
Das Rathaus (Városháza) von Veszprém mit zwei gusseisernen Balkonen im zweiten Stock wurde 1857 als Bankhaus der Kirche gebaut, 1990 zog dort die Stadtverwaltung ein. Rund um das Rathaus am Óváros-Platz gruppieren sich zahlreich Häuser mit Gründerzeit- und Jugendstilfassaden und Terrassencafés.
An der Probstkirche St. Maria Magdalena in Felsoörs sind die Spuren des romanischen Ursprungs noch erkennbar. Das Innere wurde im 18. Jh. zum Großteil im Stil des Spätbarock renoviert. Der Turm aus rotem Sandstein ist mit sogenannten Herkulesknoten geschmückt, die Böses fernhalten sollen.
Das Hohe Ufer am östlichen Zipfel des Sees erstreckt sich von Balatonakarattya bis Balatonfüzfö und kommt wohl dem Begriff einer Klippe am nächsten. Außer für die zwei Kirchen von Balatonkenese und ein paar alten Häusern (eines von 1830 und heute ein Restaurant) ist dieser Teil des Seeufers besonders für seine spektakulären Naturschauspiele bekannt. Vor allem die Aussicht von Balatonakarattya aus ist besonders eindrucksvoll, denn bei gutem Wetter sieht man über den ganzen See (das heißt bis zu 77 km weit).
Ohne die Rundkirche würde sich kaum jemand für das kleine Dorf Öskü interessieren. Die im Fischgrätenmuster gemauerte Kirche mit kreisförmigen Grundriss und halbkreisförmiger Apsis hat eine pilzartig anmutende Kuppel und schmale romanische Fenster. Sie ist Ende des 11. Jh. gebaut worden, die Sakristei kam im 15. Jh. dazu. In türkischer Zeit wurde der Bau stark beschädigt und später mehrfach restauriert. Die These, dass die Kirche in einen Burgturm gebaut worden sei, hat sich nicht bestätigt. Von der Burg, die hier einst stand, ist nichts übrig geblieben.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Bakonyi Camping erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Bakonyi Camping einen Pool?
Nein, Bakonyi Camping hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Bakonyi Camping?
Die Preise für Bakonyi Camping könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Bakonyi Camping?
Hat der Campingplatz Bakonyi Camping Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Bakonyi Camping?
Verfügt der Campingplatz Bakonyi Camping über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Bakonyi Camping entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Bakonyi Camping eine vollständige VE-Station?